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dieser fred macht mich wuuuzaaaaa...*wieder wegschleich*
Manche sagen eingelegte Gurken schmecken besser
*wieder wegschleich*.........................................................
defintiv besser so. Schleich so schnell du willst, aber schleich dich. Frag mich eh, warum man überhaupt hier reinliest, wenn es doch so lächerlich ist. Und das ist im Gegensatz zum ersten Satz mal wirklich ernst gemeint...
Edit: Das Pzycho kannste direkt mitnehmen.
und wo ist dein problem?dieser fred macht mich wuuuzaaaaa...*wieder wegschleich*
Manche sagen eingelegte Gurken schmecken besser
*wieder wegschleich*.........................................................
Hm, hier geht's um Hirn
Die Passage mit den Gorillas hast Du sicherheitshalber weggelassenHalt u.a. die, aus deren Forschungsergebnissen eben die Aussage, das Wachstum unseres Hirns sei nur allein durch Fleisch und nichts anderes möglich gewesen, extrahiert und unters Volk gemischt wurde.Na auch eher ein paar wenige, nicht unbedingt repräsentativ.
Ggf. Gegenden ohne großartiges Vorkommen jadgbarer/genießbarer Tiere.Trotz aller Nüsse und Bananen wäre es wohl auf Dauer eine Mangelernährung und eintönig. Nenne mir einen vernünftigen Grund, wieso Menschen das in der Vergangenheit irgendwo gemacht haben könnten?
Ggf. Gegenden mit ausreichender Fauna für eine vegetarische Deckung des Energiebedarfs, so dass man sich den Aufwand der Jagd ersparte und sich lieber anderweitig amüsierte oder so.
Und wenn ich dann immer und immer wieder Schwein und Rind beimenge, ist die Kost dann wirklich abwechslungsreicher? Sie hat doch dann einfach nur eine Komponente mehr. Das allein macht sie doch nicht wirklich abwechslungsreicher. Finde ich jedenfalls.Im Gegenzug kennen wir Kulturen, wie die Inuit, die sich von je her vorrangig von Fleisch und Fisch ernährten, Gemüse oder gar Obst so gut wie nie auf dem Speisezettel waren. Dieser Beweis wäre also erbracht und auch um einige Jahre länger, als dies heute rundumversorgte Wohlstands - Veggies zelebrieren. Ich schrieb es schon einmal, die vegetarische Ernährung ist so nur möglich, weil man für euch sämtliche Produkte aus aller Welt herankarrt. Schon allein die DDR hätte Dir diesbezüglich erhebliche Grenzen gesetzt, Du hättest von Oktober bis Mai nur Kohl, Kartoffeln, Nudeln, Reis und Äpfel gehabt. Wie lange hättest Du Lust an so einer Kost?
Und wenn man Jahr für Jahr vorwiegend Fleisch und Fisch isst, ist das nicht auch eine eintönige Ernährung?
Tatsächlich eine schwierige Frage (die mit der Nutzung des Hirns).Ob es sinnvoll wäre, das Gehirn mehr zu nutzen, ist auch eine Frage, die für mich nicht so simpel zu beantworten ist. Das Gehirn macht ja mehr als Denken. Vielleicht sind bestimmte Abschnitte "abgeschaltet", da deren Funktiion nicht mehr benötigt wird? Vilelleicht sind die, die mehr ausnutzen, auch in der Gummizelle? Wahnsinn und Genie gehen oft Hand in Hand und auch den besten Motor betreibt man nicht dauerhaft unter Voll - Last.
Aber wäre denn die Entwicklung dieses Riesenhirns nicht irgendwie für den Allerwertesten gewesen? Und wäre es dann nicht genau genommen sogar der logische nächste Schritt, dass (mal ausgehend von der Fleischhypothese) der Mensch an sich nun den Fleischverzehr wieder runterreguliert oder gar einstellt, um sich dieses elend großen und irgendwie unnützen Hirns zu entledigen? Sind die Veggies vielleicht gar nicht arme Irre, sondern schon die nächste (höhere) Stufe der Evolution?
Die Passage mit den Gorillas hast Du sicherheitshalber weggelassen
Denn die "Fauna, die den ausreichenden Bedarf bereitstellt", scheint es ja nicht zu geben. Wüßte jedenfalls nicht, wo das sein sollte. Wenn man keine Früchte oder Gemüse gezielt anbaut, dürfte das schwierig werden. Das Einkorn haben wir erst seit ca. 12.000 Jahren und danach kamen die Getreidesorten. Da ist eine Riesenspanne vorher.
Ob die Teile des Hirns ungenutzt sind oder einfach nicht erforscht, ist ja auch nicht so klar. Von daher würde ich es jetzt nicht als "unnütz" bezeichnen. Die Veggies sind sicher keine höhere Stufe der Evolution, eher etwas degeneriert und außerhalb der rundumversorgten Industriestaaten nicht lebensfähig. Man kann sicher gut über "Entwicklung" reden, wenn man vor vollen Supermarktregalen steht und es schwer fällt, unter Früchten und Gemüsen mit einer beschissenen Ökobilanz die Entscheidung zu treffen, womit man heute sein Gewissen beruhigt.
Bevor ich mir meine Nahrung weltweit einfliegen lasse, gehe ich dann doch lieber zum Biohof in der Nachbarschaft und hole mein Rindfleisch.
Na nun vergleiche nicht Äpfel mit Birnen. Wenn wir also von uns beiden reden, dann gehe ich zum regionalen Bauern, Schäfer, Jäger (wenn ich den denn finde ) und hole mein Fleisch. Wie würdest Du Deinen Veggie - Bedarf mit saisonalen Produkten decken?
Fakt ist, daß es gar nicht möglich wäre, die ganze Menschheit vegetarisch zu ernähren, ganz einfach deswegen, weil der organische Dünger fehlen würde. Kam erst vor ein paar Wochen eine interessante Sendung dazu. Man muß also Alternativen schaffen, die nicht im ideologisch begründeten (denn vernünftig und gesund ist es ja nicht) Generalverzicht zu suchen sind. Es ist illusorisch, daß man glauben könnte, die ganze Welt zu Vegetariern machen zu können. Insofern sind diese Diskussionen nur Träumereien, meilenweit von der Realität entfernt. Es war nie so und wird nie so werden und das sollte man eben akzeptieren lernen.
Na zumindest wesentlich abwechslungsreicher als Du, wenn ich Deinen kruden Speiseplan so sehe. Wirklich genießen kann man da wohl nix.Ich glaube HSH wurde als Kind wohl mit dieser DDR-Diät ernährt und hat heute noch Alpträume davon anders kann ich mir das langsam nicht mehr erklären. Denn dort gabs ja nix(wie wir immer gesagt bekommen). Daher kennt er ja auch kein breites Gemüseangebot, die hatten ja nicht mal Bananen
Ich frag mich nämlich die ganze Zeit wie ein Mensch bloß so werden kann? Was hat ihn dazu gebracht? Die böse DDR ist Schuld Jetzt haben wirs
Pommel,eine Frage hätte ich schon an Dich:"Warum hast Du die Überschrift verdreht?"
Andersrum ist richtig.
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