TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

aber eigentlich sucht hier doch niemand andere Täter???

Nicht? Wo doch die Tiere, von denen niemand weiss, ob es sie gibt, sogar in Versuchslabore verkauft werden sein könnten? Dann habe ich das wohl geträumt. ;)

Gaby habe ich gar nicht gemeint und wenn man es genau nimmt, gibt es durchaus noch mehr mögliche Gründe, eine Zahl höher zu benennen (danach hattest du ja gefragt). Man könnte z.B. auch Hunde drauf setzen, von denen man weiss, dass sie z.B. bereits von Dritten übernommen wurden und hätte dann eine falsche Fährte zu einer möglichen Mittäterschaft gelegt- natürlich zugegebenermaßen auch mal eine abstruse Theorie meinerseits. Aber da ja immer wieder behauptet wurde, auch in diesem Thread, dass Frau P. eigentlich ein "Opfer" anderer war, halte ich Vieles für möglich, was man damit bezwecken könnte. Wäre ja nicht das erste Mal, dass aus Helfern die Täter gemacht werden.
Mal abgesehen davon hat SL ja auch nicht gefragt, wieviele Hunde Frau P. hat, sondern, wieviele man finden wird. Daher sind Zahlen, basierend auf Auskünften von Frau P., doch nichts wert. Wenn man sich sicher ist, einige besser versteckt zu haben, kann die Zahl sogar noch zu niedrig sein. Aber wir hier haben eben keinerlei Möglichkeiten, das zu überprüfen und damit muss man sich abfinden.
 
aber eigentlich sucht hier doch niemand andere Täter???
die von Gaby angenommene Theorie bedeutet, dass immernoch andere Vereine mit M:p. zusammengearbeitet hättten, das wäre unter den beschriebenen Bedingungen aber tatsächlich ein anderer TS-Skandal...und da müßte man dann durchaus Mittäter suchen.
Aber nicht wir ;))

Meine Spekulation, mehr war es nicht, was ich mir als Motiv für eine viel zu hoch angegebene Hundezahl vorstellen könnte - heisst ja nicht, daß die Orgas die Tiere vor 1 Monat dahingegeben haben müssen. Dies kann doch schon Monate, auch Jahre her sein.

Durch die Medienberichterstattung muss M.P. nach der großen Aktion halt JETZT damit rechnen, daß sich Orgas u.U. bei ihr nach Tieren erkundigen, die längst nicht mehr in der Kaserne waren und hätte durch den ganzen Trubel / Hektik und auch die unterschiedlichen Zahlen, die durch die Presse geisterten, die gute Gelegenheit, zu behaupten, die Tiere wären mitgenommen worden.
 
ob wir es erfahren oder nicht, wichtig ist, dass es nicht wie beim letzten Mal einfach so sang- und klanglos weiterläuft...DAS finde ich den eigentlichen Skandal.
 
Da hast Du absolut Recht. Ich mache mir da allerdings nicht wirklich große Sorgen, denn die neue Amts-Vet. scheint engagiert zu sein, hat in kurzer Zeit viel mehr erreicht als der langjährige Vorgänger (ob das geschlechtsspezifisch bedingt ist ? :D...).

Außerdem kenne ich Ursula Bauer von aktion tier und sie ist nicht nur sehr kompetent und intelligent (und hat animal hoarding als einen absoluten Arbeitsschwerpunkt), sie ist auch außerdem noch ein Mensch, der das Herz definitiv auf dem rechten Fleck trägt.

Von daher denke ich, diese beiden Damen werden nicht locker lassen, solange da noch der leiseste Verdacht ist, da wäre noch ein Hund.
 
muss ich mich echt fragen, was diese Panikmache bezwecken soll?


ich habe weiter vorn zb geschrieben, daß räumungshunde, die sowohl für einen "normalen" hundehalter als auch für etwas versiertere ncht zu halten sind, vom wesen her, als kastriert vermittelt wurden, obwohl unkastriert.
und ich schrieb, was das denn für eine sauerei ist, denn wenn so ein "gestörter" hund dann welpen hat, dann vermittelt er diesen, falls nicht umgehend getrennt wird, was jedoch gg tschg verstösst, genau die verhaltensweisen, die aus den welpen dann ebenfalls schwer haltbare , schwer vermittelbare macht.

keiner ist auf das eingestiegen. scheint also wohl keinen zu stören, solche handlungen. oder eure tastaturen waren defekt. kann ja auch sein.

und nun frag ich dich: das nennst du panikmache???
 
denke mal das die meisten Welpen auch woanders großgezogen wurden damit gerade diese Prägung nicht stattgefunden hat,will da jetzt nicht behaupten aber da gehen die Gerüchte hin
Außdem habe ich hier irgendwo gelesen das animal shelter ja wohl Rüden kastriert hatte ,zumindest den Teil den sie in die Finger bekommen hatten
waren ja offensichtlich noch mehr unkastrierte da ,sonst hätte es ja jetzt keine Welpen dort gegeben
oder es waren schon wieder neue Rüden dazu gekommen.Da Frau P aber nie alles offen gelegt hat oder anderen Leuten Einblick gewährt hat ,verwundert mich das nicht.Denke mal das sie die Rüden die nette Welpen machen einfach nicht rausgegeben hat
wenn mich meine Ahnung mich nicht täuscht ,waren die Welpen nebenbei auch ein kleine Geldquelle

Garnicht vorzustellen das die armen Mäuse in diesem Dreck geboren wurden
 
Zu Deinem Beispiel und auch zu den Andeutungen von Idefix - wenn ein Tierheim oder Tierschutzverein oder ein Vet.-Amt Eurer Meinung nach unseriös arbeitet, dann a) gewiss nicht nur mit Tieren aus einer Beschlagnahmung, sondern generell. Liegt da was im Argen, dann nur zu, mit Fakten diesen Fall belegen und zur Anzeige bringen.

@siwash

siehe oben, mein eigenes Zitat

Warum fragst Du, wenn Dir das auf den Nägeln brennt, nicht einfach mal beim TH Meissen / aktion tier an, ob die Hunde alle - Männlein wie Weiblein - kastriert werden ?
 

ich bin ebenfalls froh um jedes tier, wie "gast" schrieb, das noch vor dem winter da rauskam. trotzdem ist eine räumung für mich nicht das ende der rettung.
weil es nunmal zutrifft, daß räumungstiere, oder sonstwie gerettete, durchaus mal untergehen, verschoben werden, wie auch immer, und durchaus auch mal erneut auf dem nächsten stapelhof, den ja leider keiner als solchen erkannte, landen.





- TSV / Tierheime fangen den "Überschuss" an Tieren und somit das Leid, die Arbeit und die Kosten auf, die sogenannte Gnadenhöfe / Vermehrer / Tierhändler erst verursacht haben.

korrekt. doch es gibt tiere, ich rede hier von hunden, die derart nicth vermittelbar sind,daß mit ihnen gearbeitet werden muss. wenn die, und das ist in einzelfällen der fall, einfach in einen zwinger abgestellt werden, mit fehlender kompetenz damit zu arbeiten, aber abgeben tut man das tier auch nicht, weil man damit wirbt, weil man seine fehlende sachkunde nicht zugeben will für dieses tier oder weil man denkt, wenns hier hockt, hat es es immer noch besser als da wo es herkommt........
also dann ist hier zwar ein teil leid übernommen worden, aber einverstanden bin ich damit im tiersinne nicht.






Dies in irgendeiner Weise zu vergleichen mit einem Tierheim, wo JEDER BÜRGER hineinmarschieren und sich auch in fast allen Bereichen (Quarantäne außen vor aus verständlichen Gründen) umschauen kann, ist schon ein sehr schlechter Witz.

mir gelingt es selten, in ein th einfach so hineinzumarschieren.
meist endet der marsch an der "rezeption". ausser wenn es baulich dergestalt aufgebeut ist, daß du beim gang dorthin zb einige zwinger einsehen kannst etc.
oder die zwinger/gehege sind von aussen herum einsehbar.was aber auch oft nicht ist.

ist das nicht der fall, ist es essig mit "alle bereiche ausser quarantäne".
und ein tag der off. tür, da geht das dann, aber da ist auch extra für diesen tag vorsorge getroffen.
darum ist das nicht wirklich ein schlechter witz.

gr
 
Eigentlich stünde zu überlegen und - von mir aus werde ich jetzt noch mal „gesteinigt“ - die Betreiber dieser Stapelhöfe für die Zeit der Beschlagnahmung – wenn sie nicht bereit sind die Tiere selbst zu verbringen – während der Zeit der Beschlagnahmung in U-Haft zu stecken.
Sodann könnten die „Beschlagnahmer“ in Ruhe und tiergerecht, also so, dass die lebensbedrohliche Situation für die Tiere auf ein Mindestmaß reduziert werden kann, die Beschlagnahmung durchführen.

die idee unterstütze ich. persönlich würde ich, hinsichtlich dessen, daß zumindst in einem dtsch bundesland noch die todesstrafe besteht,auch wenn sie nat nicht angewandt wird, durchaus den zellenschlüssel unwiederbringlich verlieren.
aber, und jetzt zum ernsten teil:
du würdest auch auf diese weise die wirklich schweren tierfälle nicht tiergerecht rausholen können.
bsp die hunde liebenwalde.da waren, wie immer, menschengewohnte dabei, menschenkennende usw bis zu denen, die mensch nicht kennen.
bei diesen hunden kannst du dich wochen, monatelang vor das gehege, den keller, das loch legen.
das kann aber keiner. und so wirst du, egal wie du es drehst, ohne schlafmittel, oder fangstange etc nicht auskommen. das ergibt dann, es ist unabänderlich, gerade bei den völlig menschenungewohnten hunden, räumungstiere, die kaum jemand haben will bzw halten kann. daran ist nicht zu rütteln.
das sind dann die, die teils ihr leben lang im halsbereich unglaublich verängstigt sind. die den fotoapperat fürchten wie der teufel das weihwasser (aus der erfahrung beim räumen wie auch wg des "starrens" des dings. die bei jedem "klickähnlcihen" geräusch versteinern. die den mensch über teils jahre, oder ewig, nie anders als misstrauisch beäugen. usw
haben will die keiner. zumindest ihrer anzahl nach. der ein und andere findet seinen liebhaber. aber nie alle.


Also nicht nur ein Bestandsbuch über den Tierheimbestand/TSV usw. sondern ein Buch/Paß, in dem der Verlauf des Hundes beschrieben wird.


schöne idee.


LG Idefix
 
sorry, schreibweise entstammt der zeitnot. versuche besserung.

Nein, "wir haben kein Problem" - ich habe schlicht eine völlig andere Meinung als Du.

das ist ok, und so sollte das "problemhaben" eigentlich auch gemeint sein.

Der Schutz der Tiere geht m.M. ganz eindeutig VOR dem Wissensdurst der interessierten Allgemeinbevölkerung. Susa hat es auch sehr schön ausgedrückt in ihrem letzten Post.

mit geht es, es scheint nicht rüberzukommen, nicht um den wissendurst interessierter allgemeinmenschen. auch nicht um katastrophentouris.
mir gehts um die tiere aus den räumungen, die nicht in die kategorie einfach, oder grösstenteils einfach, oder irgendwie handelbar, fallen.
welche das sind, schrieb ich mehrfach.

mir geht es darum, daß diese tiere entweder interaktionslos verwahrt werden = kein tsch.
daß sie nach einiger zeit, wenn die aktualität weg ist, verschwinden. meist unklärbar, sind sie in ein anderes th gegangen, oder doch vermittelt, oder auf einem gnadenhof gelandet, und wenn, bitte nicht in "so einem", aber leider ist es eben nicht rückzuverfolgen. jedenfalls ist auch das kein tsch.



Was die Tiere brauchen, ist Hilfe und Ruhe - soweit möglich. Sie brauchen keine Fotosessions, die dann veröffentlicht werden, damit sich die Betreiber bei ihren besonderen Lieblingen genau überlegen können, welchen Strohmann sie vorschicken, um den Hund über 3 Ecken wieder zu sich zu bekommen.

nein, fotosessions und touris brauchen sie nicht. nochmal: darum gehts mir nicht.
doch das argument, der stapler findet bei offenlegung der herkunft durch das th seine hunde wieder und kann sie über strohmänner rausholen, das ist widerlegbar.


Die Informationen, die es anlässlich der Beschlagnahmung gibt/gab - Anzahl der Tiere, Aussagen zum Allgemeinzustand, das oder die Tierheime, die zunächst die Erstversorgung machen - also alles, was man z.B. auch der Presse entnehmen kann und womit die Betreiber nicht wirklich gezielt etwas anfangen können - JA.

hä?
sieh mal, bei jder räumung findest du in der presse x angaben, die zumindest einen teil der tiere betreffen. also wo sie sind. das wird auch so bleiben.
horter ist also eh teilinformiert. darum ist die sicherheit der tiere vor ihm, durch verschleierung, wo sie herkommen, was mit ihnen genau los ist, einfach kein argument.





Datenschutz macht generell Sinn - Oma Lieschen Müller erfährt auch nicht, wohin ihr Hund vermittelt wurde, wenn sie ihn im Tierheim selbst abgibt. Dies hat Gründe.

katzenschutz: zum letzten mal ein versuch: wenn solch grossbestände geräumt werden, dann wirst du weder die presse aushebeln können, (einerseits gottseidank, weil die nicht unerheblich mithelfen)
noch die, die das ganze auch für ihren werbezweck nutzen. also aus tschkreisen.
damit ist dein datenschutz, der schutz vor strohmännern, vor rückholen durch den horter, doch schon im eimer.





Informationsausschüttung an die ganze Welt um jeden Preis = zum Nachteil der Tiere - NEIN

zustimmung.
aber infoverschluß zum tiernachteil? doch wohl auch nicht.
.
 
keiner ist auf das eingestiegen. scheint also wohl keinen zu stören, solche handlungen. oder eure tastaturen waren defekt. kann ja auch sein.

Du hast dir bisher nie die Mühe gemacht, Beiträge so übersichtlich und für jedermann ohne größte Bemühungen nachvollziehbar zu schreiben, wie bei diesem. Das ist z.B. meine Antwort auf deine Frage. Wer mir aneinandergereihte Wortfetzen vor die Füße wirft, dessen Beiträge lese ich erst gar nicht und kann daher auch gar nicht darauf eingehen. Muss dir aber ähnlich gehen, dass du die Beiträge anderer nicht liest, sonst müsstest du mich DAS
und nun frag ich dich: das nennst du panikmache???
nicht fragen. Habe ich mehrfach deutlich gemacht. Übrigens ohne mitten in Zitate reinzukritzeln und im Großen und Ganzen unter Einhaltung von Grammatikregeln. Ich erwarte keine fehlerfreien Beiträge, bekomm ich selbst nicht hin. Aber wenn ich mich mit anderen auseinandersetzen will und auch noch Antworten erwarte, dann kann man sich auch mal an die eigene Nase packen, wenn ein feedback ausbleibt.

(Nur, damit du nicht wie oben mutmaßen musst, sondern jetzt weisst, warum zumindest ich nicht auf etliche deiner Beiträge eingehe- und ich bin ja nicht die Erste, die dich darauf aufmerksam macht.
Hier ein Link, in den du dich vielleicht auch endlich mal einlesen könntest:
http://forum.ksgemeinde.de/rund-um-den-pc/69216-wie-kann-ich-ausschnitte-zitieren.html#post955297

Ich könnte mir vorstellen, dass es zukünftig dann auch mit Antworten klappt und jetzt sorry fürs OT.)
 
@Martina

:zufrieden:

@siwash

Irgendwie zitierst Du mich falsch / missverständlich, oder sind Deine Texte jetzt generell immer rot ???


Zu diesem Teil hier :

Die Informationen, die es anlässlich der Beschlagnahmung gibt/gab - Anzahl der Tiere, Aussagen zum Allgemeinzustand, das oder die Tierheime, die zunächst die Erstversorgung machen - also alles, was man z.B. auch der Presse entnehmen kann und womit die Betreiber nicht wirklich gezielt etwas anfangen können - JA.

hä?
sieh mal, bei jder räumung findest du in der presse x angaben, die zumindest einen teil der tiere betreffen. also wo sie sind. das wird auch so bleiben.
horter ist also eh teilinformiert. darum ist die sicherheit der tiere vor ihm, durch verschleierung, wo sie herkommen, was mit ihnen genau los ist, einfach kein argument.

Nochmal, ganz langsam - welche Informationen der "Horter" erhält, ist abhängig davon, was veröffentlicht wird - soweit d'accord ?

Wenn nur ein paar Eckdaten an die Presse gehen (s.o.), wohin die Tiere unmittelbar nach der Beschlagnahmung gekommen sind, weiß der Horter zunächst mal : GAR NIX KONKRETES

Weder weiß er, ob die Tiere dort nach der Erstuntersuchung und Registrierung und Behandlung VERBLEIBEN - noch weiß er, WELCHE seiner Hunde sind WO genau.

Wenn die TSV dann noch so clever sind, diese Tiere unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, weiß der "Horter" gar nichts mehr.

Weißt Du, man kann durchaus auch OHNE detaillierte Präsentation im Netz Tiere vermitteln, wenn es für diese Tiere sicherer ist, damit sie keinesfalls in falsche Hände geraten.


Vielleicht hast Du meine doch recht deutlichen Hinweise einfach alle überlesen, sonst hättest Du jetzt nicht dieses Problem, es nicht zu verstehen.

Bei den Beschlagnahmungen, die ich kenne, war es gang und gäbe, daß die Tiere bei potentiell zu erwartenden Gefährdungen für die Tiere nicht in dem zunächst aufnehmenden Tierheim verblieben und auch nicht im Netz herumwanderten.

Es reicht, wenn das Tierheim und das Vet.-Amt weiß, wo genau jedes der Tiere untergebracht ist und wenn potentielle Interessenten für ein solches Tier auftauchen, können diese erstmal doppelt geprüft werden, ohne ihnen Ross und Reiter zu benennen.

Mit privaten Pflegestellen, die sich anbieten, kann man genauso verfahren - erst prüfen und dann im Anschluss überlegen, welches der Tiere kann dorthin.

Natürlich ist auch ein solches Prozedere nicht eine 100% Garantie, die hat man nie. Aber es ist erheblich sicherer für die betroffenen Tiere, es sei denn, nochmal : man unterstellt den verantwortlichen Parteien (Polizei, Vet.-/Ord.-Amt, TSV) von vorneherein pauschal, sie würden Tiere ohne wichtigen Grund töten, verschieben, verkaufen, verschwinden lassen.

Dazu auch - nochmal - von mir :

Ich streite nicht ab, daß es so etwas gibt. Aber ich bestreite, daß dies dann bei solchen schwarzen Schafen ausgerechnet nur bei Tieren aus Beschlagnahmungen (die sowieso massiv im Fokus von Vet.-Amt / Gericht usw. stehen) geschieht.

Bedeutet : hier wäre generell eine unsaubere, unseriöse, kriminelle Aktivität insgesamt gegeben und dann kommt dies auch über den ein oder anderen Fall und Weg ans Licht.

Solange Du nicht in der Lage bist, für Deine Behauptungen / schweren Vorwürfe wie diese hier :

mir geht es darum, daß diese tiere entweder interaktionslos verwahrt werden = kein tsch.
daß sie nach einiger zeit, wenn die aktualität weg ist, verschwinden. meist unklärbar, sind sie in ein anderes th gegangen, oder doch vermittelt, oder auf einem gnadenhof gelandet, und wenn, bitte nicht in "so einem", aber leider ist es eben nicht rückzuverfolgen. jedenfalls ist auch das kein tsch.

auch nur irgendeinen konkreten Beleg zu geben, ist das, was Du machst, nichts weiter als ein Pauschalanwurf gegenüber TSV (und nebenbei auch von den zuständigen Vet.-Ämtern), die - nochmal - allesamt normalerweise (von den schwarzen Schafen abgesehen, die es auszumerzen gilt, was aber nur mit FAKTEN gelingt !!!!!!!!) sich dem SCHUTZ der Tiere verschrieben haben.


Das diskreditiert Dich und jeden Anderen mit solchem Tenor (für mich) als Gesprächspartner und gehört in die Kiste "pauschale Rufschädigung ohne konkrete Basis".
 
Würde man Euren "Forderungen nach Transparenz" Genüge tun wollen, würde dies bedeuten, daß nicht nur zu jedem Tier im Tierheim der genaue Aufenthaltsort und Status öffentlich bekannt würde, dann sollten also solche privaten Aufnahmestellen / Familien auch - möglichst bebildert - an die Öffentlichkeit ?

kann das sein,daß wir aneinander vorbeireden ?
jede medaille hat doch bekanntlich 2 seiten.
das eine, hier, ist der schutz der tiere. vor neugierde, vor rückholversuchen des halters usw.
neugierde und die folgen sehe ich ein, schutz vor halter ist nicht haltbar.
die andere seite, die ist aber ebenfalls schutz des tieres. vor "vergessenwerden" in irgendeiner einrichtung. vor verschobenwerden. vor landen in einem gnadenhof, weil keiner das tier will, über einen langen zeitraum, und die gefahr, die gnadenhöfe, ich sags jetzt mal per se, sein können.




Der-/Diejenigen, die ein solches traumatisiertes Tier zu sich nach Hause holen, werden sich "bedanken", im Internet auf dem Präsentierteller zu stehen und ggf. von den ehemaligen Haltern bedroht / unter Druck gesetzt zu werden.


wo hatte ich denn je gewollt, private zu veröffentlichen? ich bitte dich. in diesem fällen muss zwar ebenfalls, zum schutz tier,
transparenz da sein, aber nicht öffentlich. sondern zw ES und tsch. bzw zw tsch und einem anfragenden, der zb nachweisen kann oder starke meldung bringen kann, dass tier nicht gut gehalten wird, weil er zb eins im bekanntenkreis hat. oder was weiss ich.
eigentlich das, was immer sein sollte, wenn jemand missstand meldet, obs nun ein tier aus räumung betrifft oder ein anderes.
 
Nein, lies Dir die letzten Beiträge von siwash und idefix nochmal durch. Da gab es diverse Szenarien, die angedeutet wurden, weshalb es zwingend gewünscht wäre, daß der Verbleib der Tiere lückenlos und öffentlich zu dokumentieren sei :


langsam, langsam. wie kann ich dir das denn endlich verständlich machen - ich wünsche keine vollöffentliche doku.
und ich hab keine szenarien angedeutet, sondern rede von realen fällen. donnerwetter nochmal. darum ist es mir ja so ernst.


- Entwicklung der Tiere in der Obhut der TSV nach der Beschlagnahmung, angedeutet als "wer weiß, ob die TSV die Tiere besser behandeln als die Hofbetreiber / Vorbesitzer"

real, nicht angedeutet. ich rede von einzelfällen, das ist klar, aber sind die nicht wichtig?
sind die sagen wir mal 3% von 100 hunden, oder 5% von 140, die deinem obigen entsprechen , nicht wichtig ???

von laboren jedoch hab ich nie geredet.


- Kontrolle durch das Vet.-Amt wurde in Abrede gestellt bzw. ihnen unsauberes Arbeiten vorgeworfen, angedeutet als "Vet.-Amt kontrolliert die Bestandsaufnahme bei der Beschlagnahmung und später auch die Bestandsführung beim Tierheim = Niemand kontrolliert das Vet.-Amt, welches alle Fäden in der Hand hielte, von daher wäre die Dokumentation der Tiere = einziger Weg der Kontrolle über das ggf. vertuschende, zahlenfälschende Vet.-Amt

Das bedeutet letztendlich nichts anderes, als ALLE seriösen (per se erstmal, es sei denn, es gäbe konkrete Hinweise, es handle sich um ein schwarzes Schaf) Parteien bei einer Beschlagnahmung :

- Vet.-Amt
- Polizei
- Tierheim / TSV

der Mauschelei / Fälschung von Fakten / Tatbeständen zu bezichtigen.

Und auf welcher Basis ?

ich würds jetzt nicht gar so drastisch ausdrücken, wie du es aufführst. bzw wie du beschreibst, was zb ich meine. deiner ansicht nach.
denn ganz so meine ich es nicht. da es sich um wenige fälle, die nachweisbar sind, handelt - und wieviel es tatsächlich sind, entzieht sich meiner kenntnis, da aufgrund datenschutz, fehlerhafter bücher, umbenennungen usw viele recherchen schlicht im sand verlaufen.
wenn du jedoch schreibst, ich zb verurteile perse die behörden und auch den tsch der mauschelei - dann muss ich rückfragen :
sind für dich vets, vollzug und tsch erst mal alle blütenrein?
dann muss ich sagen, wirds wohl an unserer untersch. erfahrung liegen, daß wir aneinander vorbeireden.

...
 
Warum fragst Du, wenn Dir das auf den Nägeln brennt, nicht einfach mal beim TH Meissen / aktion tier an, ob die Hunde alle - Männlein wie Weiblein - kastriert werden ?

du missverstehst mich immer noch. bsp: ein räumungshund, der lt tsch-papiere kastriert war, aber es nicht war. und der neue halter geht lustig davon aus, der ist kastriert.
also mir geht da der hut hoch. aber gewaltig.
wenn ich jetzt sagen wir die beteiligten th im fall vitze anrufe, frage, ey, ihr kastriert doch alle - dann sagen alle ja. bzw mit auflage zur kastration.
die antwort ist nix wert - weil du erst, wenn dir so ein hund unterkommt, einen nachweis hast.
die tschantwort auf die frage "kastriert ihr" MUSS ja lauten. oder von mir aus auch "mein, aber wir erlegen die auflage auf".
nie wird sie anders lauten. aber sie ist, real, anders.in einzelfällen.

es tut mir leid, dieses hier gern praktizierte spielchen "wenn du was wissen willst, frag dort - und dann glaub es auch gefälligst" stösst bei mir auf unmut. weil es nicht praktikabel ist. was glaubst du denn ? daß du einen findest, der sagt, du, ganz im vertrauen, hin und wieder sparen wir uns die kohle? oder : hin undwieder pfuschen die mitarbeiter, da geht schon mal was unkastriert raus, papiere hin oder her?
ich versteh dich nicht. so blauäugig kannst du doch nicht sein.

frag, und glaubs gefällig:
-man glaubte bei den gesahelfern, den dortabladern, die sagten, hund gehts super. hund war leider trotzdem tot.
das kommt öfter vor, als du denkst, katzenschutz.
drum trau schau wem.
frag und glaub - das war mal.
gr
 
@Martina

:zufrieden:

@siwash

Irgendwie zitierst Du mich falsch / missverständlich, oder sind Deine Texte jetzt generell immer rot ???


nein:)
jetzt zb blau. leute, sorry, aber mir ists lieber, ich schreibe direkt nach dem absatz, den ich direkt beantworten will, als daß ich den ganzen post mitreinnehm,und dann darunter mich auslasse.
mit dem direkt danach schreiben erhoffe ich mir 1. weniger missverständnis, worauf genau ich mich beziehe,
und 2.hab ich echt nur minuten.


Nochmal, ganz langsam - welche Informationen der "Horter" erhält, ist abhängig davon, was veröffentlicht wird - soweit d'accord ?

si.

Wenn nur ein paar Eckdaten an die Presse gehen (s.o.), wohin die Tiere unmittelbar nach der Beschlagnahmung gekommen sind, weiß der Horter zunächst mal : GAR NIX KONKRETES
Weder weiß er, ob die Tiere dort nach der Erstuntersuchung und Registrierung und Behandlung VERBLEIBEN - noch weiß er, WELCHE seiner Hunde sind WO genau.

sag mal, für wie dämlich hältst du eingentlich leute, nur weil sie angeblich dem krankheitsbild eines hoarders entsprechen? die sind krank, ver-rückt, nenn es wie du willst.
aber geistig minderbemittelt sind die wenigsten.

will heissen: die mediendaten, die rausgehen, reichen mir locker, um einen teil der tiere zu finden. auch NACH der weiterverbringung.

Wenn die TSV dann noch so clever sind, diese Tiere unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, weiß der "Horter" gar nichts mehr.

das ist ein klarer irrglaube. basierend auf deinem glauben, so kommt es zumindest bei mir an, daß ein hoarder mit den pressedaten NIX anfangen kann, und daß er zu doof ist, alleine und mittels helfern zu recherchieren, wenn er will.

Weißt Du, man kann durchaus auch OHNE detaillierte Präsentation im Netz Tiere vermitteln, wenn es für diese Tiere sicherer ist, damit sie keinesfalls in falsche Hände geraten.

und wenn es NICHT sicherer ist? davon rede ich nämlich die ganze zeit.
du scheinst diesen sachverhalt mir aber einfach nicht glauben zu wollen.


Vielleicht hast Du meine doch recht deutlichen Hinweise einfach alle überlesen, sonst hättest Du jetzt nicht dieses Problem, es nicht zu verstehen.

habe ich nicht.
aber du scheinst zu verdrängen, daß das letzte heile stück welt im tsch zu finden ist, oder anders gesagt, wer räumungshunde aufnimmt, der ist ein guter mensch im tsch.




Natürlich ist auch ein solches Prozedere nicht eine 100% Garantie, die hat man nie. Aber es ist erheblich sicherer für die betroffenen Tiere, es sei denn, nochmal : man unterstellt den verantwortlichen Parteien (Polizei, Vet.-/Ord.-Amt, TSV) von vorneherein pauschal, sie würden Tiere ohne wichtigen Grund töten, verschieben, verkaufen, verschwinden lassen.

ich unterstelle denen pauschal gar nix. hüten werde ich mich.
fakt jedoch ist: es wird zu oft weder beim hoarder eingegriffen, bis der entspr druck aufgebaut wird von aussen.
wenn dann endlich geräumt wird, sind viele froh, die akte auf ihrem tisch so schnell als möglich zumachen zu können. da ist oft nix mit "ich fühle mich verantwortlich,is mein job etc".
sondern "herr, hoffentlich verschwindet das gefrett bald aus meinem wirkungsbereich".
das gleiche gehabe, katzenschutz, wie vor der räumung.
es sitzen hoarderhunde ein, denen keine chance, vom tsch, gegeben wird.
anzeigen werden von den stellen, auch vollzug, gar nicht erst entgegengenommen. auch wenns eigentlich nicht legal ist. denen soll ich dann nachher zutrauen, was sie vorher schon nicht taten?




Ich streite nicht ab, daß es so etwas gibt. Aber ich bestreite, daß dies dann bei solchen schwarzen Schafen ausgerechnet nur bei Tieren aus Beschlagnahmungen (die sowieso massiv im Fokus von Vet.-Amt / Gericht usw. stehen) geschieht.

das sagte ich nie. es war ein beispiel. nat betrifft es auch nichträumungstiere. ich dachte , das ist eh klar.



Solange Du nicht in der Lage bist, für Deine Behauptungen / schweren Vorwürfe wie diese hier :

mir geht es darum, daß diese tiere entweder interaktionslos verwahrt werden = kein tsch.
daß sie nach einiger zeit, wenn die aktualität weg ist, verschwinden. meist unklärbar, sind sie in ein anderes th gegangen, oder doch vermittelt, oder auf einem gnadenhof gelandet, und wenn, bitte nicht in "so einem", aber leider ist es eben nicht rückzuverfolgen. jedenfalls ist auch das kein tsch.
auch nur irgendeinen konkreten Beleg zu geben, ist das, was Du machst, nichts weiter als ein Pauschalanwurf gegenüber TSV (und nebenbei auch von den zuständigen Vet.-Ämtern), die - nochmal - allesamt normalerweise (von den schwarzen Schafen abgesehen, die es auszumerzen gilt, was aber nur mit FAKTEN gelingt !!!!!!!!) sich dem SCHUTZ der Tiere verschrieben haben.


Das diskreditiert Dich und jeden Anderen mit solchem Tenor (für mich) als Gesprächspartner und gehört in die Kiste "pauschale Rufschädigung ohne konkrete Basis"


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katzenschutz. glaub weiter, daß sich ausser einzelnen zb schwarzen im vetbereich alle anderen dem schutz der tiere verschrieben haben. nur weil jetzt 2x agiert wurde, und weil du vielleicht das glück hattest, lauter supernette zu treffen.
wobei ich dir ans herz legen möchte: so ein vet, der mag ganz nett sein, wenn ich was von 2 katzen rede. oder nem hund. oder nem karnickel. wenn ich dem aber mit was komm, was ihn in die bredouille bringt, wo er weiss, ******** das gibt echt ärger für mich, egal, was ich mach, dann ist so mancher nicht mehr nett. im gegenteil.

es sei dir gegönnt. wenn du dann auch den sinn der verbeamtung nicht verstanden hast, der vielen der herrschaften zugrundeliegt.

glaub auch, daß ich ohne konkrete basis schreibe. meinetwegen glaub sogar, ich sei wie kk, der was hört von einem , der es gehört hat, und es als fakt betrachtet -
solange es seiner intention nutzt.
glaub aber nicht, daß ich selbstmörderisch genug bin, dir hier offen etwas zu belegen.
überall, aber sicher nicht in einem forum.

mir ging es hier darum, darzustellen, daß nach einer räumung nicht alles eitel freude ist.
nciht sein kann.
weil die masse der tiere hauruckaktionen hervorruft, unbedachte aktionen und verbringungen, fehler im administrativen usw.
fehler passieren im stress. aber verschweigen muss sie deswegen nicht.

ich verunglimpfe nicht den ganzen tsch. es sind einzelne, wie auch einzelfälle.
beruhige dich damit, daß hunde interaktionslos, da zeit- und wissensmangel, in gehegen sitzen, wenn sie pech haben, lebenslang in einzelhaft,wenn sie glück haben, in einer gruppe laufen - und ist ja auch egal, ob man sie so aller chancen auf ein zuhause beraubt weil "sie haben es ja da besser als zuvor".
mir sind sie wichtig.
darum wollte ich auf sie aufmerksam machen. dafür ist so ein forum u.a. da.
gr
 
- eben ein paar "klitzekleine" Unterschiede in der Aufgabenstellung :
- TSV / Tierheime fangen den "Überschuss" an Tieren und somit das Leid, die Arbeit und die Kosten auf, die sogenannte Gnadenhöfe / Vermehrer / Tierhändler erst verursacht haben.
- TSV / Tierheime obliegen ganz anderen Kontrollen und Sachzwängen in punkto "Dokumentation / Belegung"
Will heissen, daß Tierheime sich an diverse Auflagen und Gesetze halten müssen und jederzeit problemlos und unangekündigt (nicht nur) vom zuständigen Vet.-Amt kontrolliert werden können und dies auch (bei den mir bekannten TH zumindest) in ganz regelmässigen Abständen auch geschieht. Sie müssen Bestandsbücher führen, ihre Qualifikationen als z.B. Pflegepersonal / Leitung nachweisen, Aufnahmen und Vermittlungen belegen. [/qoute]

Zu den Bestandsbüchern und Kontrollen derselben usw. hatte ich aufgeführt, was genau in diesen Bestandsbüchern beschrieben ist, nicht mehr und nicht weniger, schau hier: „Wer kontrolliert die Bestandsbücher?
Die Kontrolle der Bestandsbücher erfolgt durch die Amts-Vet.
Die Kontrolle der Stapelhöfe erfolgt ebenfalls durch die Amts-Vet.
Die Amts-Vet. kontrollieren also die Einträge in den Bestandsbüchern; also wenn ein Tier aufgenommen wurde und nicht mehr vorhanden ist, dann soll lückenlos dokumentiert sein, woher Tier stammt, was Tier in der Zwischenzeit "erlebte", wohin Tier ging. Nicht mehr und nicht weniger - und genau das kontrolliert der Amts-Vet. ob die Eintragungen in sich schlüssig sind.
Ob die nun vermittelt, getötet oder in Labore abgegeben wurden interessiert nicht. Allenfalls bei der Tötung ist noch von Interesse, dass sie schmerzlos getötet wurden.“
Und ich es toll fände, wenn jeder Tierheimhund und jeder Tierschutzhund seinen persönlichen Lebenslauf mit sich führen würde.

Hier in Vitzeroda war es (wie anderswo auch) so, daß es bereits ein mehr als schwieriges Unterfangen war / ist für Amtsvet., sich (da PRIVATgrundstück / PRIVATleute) auch nur ansatzweise einen Überblick über die Zahl der Tiere zu verschaffen, geschweige denn über den ZUSTAND aller Tiere.
Hier in Vitzeroda führte auch wiederum erst ein Durchsuchungsbeschluss dazu, daß klar wurde, was spielt sich dort in welcher Größenordnung ab und wo und wie hausen wieviele Tiere.


Quatsch, die Haltung war hinlänglich bekannt, dass sie im Vorfeld schon jahrzehntelang auffällig war, war ebenfalls bekannt usw. Dass die Auflagen vom Amt nicht erfüllt wurden, war auch bekannt. Dass die Verbringung von den paar Hunden in der Vergangenheit keine Lösung war, hätten alle Beteiligten wissen müssen.

wenn das stimmt was ich gehört habe wird sicherlich noch eine Bombe platzen
Jetzt heißt abwarten und schauen was die Gerüchteküche weiter so zum Vorschein bringt
denke mal das die meisten Welpen auch woanders großgezogen wurden damit gerade diese Prägung nicht stattgefunden hat,will da jetzt nicht behaupten aber da gehen die Gerüchte hin
wenn mich meine Ahnung mich nicht täuscht ,waren die Welpen nebenbei auch ein kleine Geldquelle
Bombe ist bis jetzt nicht geplatzt oder doch?? und die Welpengeschichte ist dann aus der Gerüchteküche oder Tatsache? Und bei der Verbringung der Welpen zu einem anderen Aufzuchtort - vielleicht lebt dort ja auch die "Differenzzahl" der Hunde.

Katzenschutz, ich habe den Behörden/Ämtern/Orgas nichts unterstellt.
Ich habe lediglich Fragen gestellt und wenn z.B. ein riesengroßer Verein wegen Veruntreuung von Spendengeldern in Millionenhöhe aufgefallen ist so erachte ich es als legitim, den Nachfolgeverein zu hinterfragen. Sogar hier ist diese Spendenveruntreuung nachzulesen:

Und weiterhin ist es die Frage, ob nun 100 bis 125 oder 143 Hunde beschlagnahmt wurden offen. Denn die Zahl differiert ganz erheblich und dass die AH nicht prinzipiell einen IQ unter dem Durchschnitt haben, haben ja einige "Damen + Herren" bewiesen. Wieso sollte es also bei M.P. so sein? Und m.E. wissen die AH ganz genau, welche Hunde bei ihnen sind und von daher ist die Zahl 143 - sowie bei Betrachtung der Vorgeschichte - durchaus als realistisch anzusehen.
Wenn aber alle Tiere weg sind, da man das Gelände total ausgeleuchtet und abgegangen ist, bei M.P. zuhause eine Kontrolle durchführte usw., dann müssen sie also beschlagnahmt worden sein. Sind sie nicht beschlagnahmt worden und nicht mehr bei M.P. wo sind sie dann? Wenn sie nicht irgendwie einfach verbracht worden sind, wären sie alle entlaufen? oder sind dort, wo Suse98 impliziert, dass Welpen woanders aufgezogen wurden, oder aber die Zahl 143 ist verkehrt, was ich einfach nicht glaube. Genauso wenig wie ich glaube, dass ein Mörder nicht weiß, dass er gerade mordet, so wenig glaube ich, dass z.B. diese Art der AH nicht weiß, welche Tiere vor Ort sind oder was sie den Tieren antun. Das ist jedoch meine Meinung, die vielleicht entstanden ist aufgrund diverser "Geschichten" und diese Meinung muss keiner teilen.

LG Idefix
 
@siwash
Dass man menschenscheue Tiere nicht anders einfangen kann, ist mir sonnenklar – leider geht es nicht anders......jedoch leiden diese Tiere auch in ihrem weiteren Leben genau an diesen Umständen weshalb es meines Erachtens sehr wohl sehr wichtig ist, zu eruieren, woher die Tiere kamen, auch wenn das hier immer wieder gern zur Seite geschoben wird und generell nur der Horter „verurteilt“ wird. Das ist, ich schrieb es schon mal an anderer Stelle, wie mit der Ehefrau, die ständig wegschaut wenn ihr Mann ......
Denn es mag auch Horter geben, die immer weiter beliefert werden und weiter und weiter, ohne dass der Abgeber jemals nachschaut ob da gehortet wird oder vielleicht sogar abgibt, obwohl er weiß, dass da gehortet wird.

und ja, ich finde es sehr wichtig, was weiter mit den Tieren die beschlagnahmt werden passiert z.B:

und das hat schier gar nichts mit Sensationslust und/oder Ähnlichem zu tun.
Denn all diese „vergessenen“ Tiere leiden zwar nicht mehr das Leiden welches sie zu Hortungszeiten erlebten, drum leiden sie in Einzelhaft u.Ä. nicht weniger, nur eben anders.
Und ja, die medizinische Versorgung ist gewährleistet – jedoch die andere?
Und ja, Pflegestellen die sich mit solchen Hunden auskennen, die die Fähigkeit haben, solche Hunde auf den Weg zu bringen die gibt es leider viel zu wenig. Und oft, leider viel zu oft, sind diese Hunde danach nicht vermittlungsfähig bzw. die Menschen sind nicht gewillt, die Auflagen zu erfüllen die diese Hunde benötigen um überhaupt vermittelt werden zu können oder diese Menschen halten sich einige Tage daran und dann, dann werden sie "schludrig" und die Tiere entlaufen u.Ä. oder sie hocken auch nach 5 Jahren noch in irgendeiner Ecke, weil man einfach "zu lieb" mit dem Tier ist und dadurch das Tier daran hindert, eine weitere Entwicklung durchzumachen oder aber, was die meisten auch nicht beachten, dass diese Tiere erst mal in ein Loch zurückfallen, wenn sie vermittelt werden und deswegen besondere Vermittlungspraktiken eigentlich "Programm" sein müssen.

Und nein, ich gehe überhaupt nicht mehr davon aus, dass da wo Tierschutz d’rauf steht auch Tierschutz drin ist. Dafür werden diese ganzen Tierhändler viel zu viel vom Tierschutz gedeckelt, weil ja das ein oder andere Tier doch immerhin gut vermittelt wird, wobei wir wieder beim „Eins ins Töpfchen und eins ins Kröpfchen“ wären.

mir ging es hier darum, darzustellen, daß nach einer räumung nicht alles eitel freude ist.
nciht sein kann.
weil die masse der tiere hauruckaktionen hervorruft, unbedachte aktionen und verbringungen, fehler im administrativen usw.
fehler passieren im stress. aber verschweigen muss sie deswegen nicht.

ich verunglimpfe nicht den ganzen tsch. es sind einzelne, wie auch einzelfälle.
beruhige dich damit, daß hunde interaktionslos, da zeit- und wissensmangel, in gehegen sitzen, wenn sie pech haben, lebenslang in einzelhaft,wenn sie glück haben, in einer gruppe laufen - und ist ja auch egal, ob man sie so aller chancen auf ein zuhause beraubt weil "sie haben es ja da besser als zuvor".
mir sind sie wichtig.
darum wollte ich auf sie aufmerksam machen. dafür ist so ein forum u.a. da.
gr

Dies voll unterstreiche.
Und noch hinzufüge, dass es sehr wohl wichtig ist, woher die Hunde aus Vitzeroda kommen, denn auch im Zusammenhang mit den Hortern könnte es Zusammenhänge mit irgendwelchen Orgas geben.
Gäbe es keinen Zusammenhang mit Orgas, sondern „nur eine Vermehrung bei den Hortern“ dann wäre das schon schlimm genug. Gäbe es aber einen Zusammenhang mit Orgas und wären diese Orgas in andere Hortungsfälle ebenfalls „verstrickt“ so müsste auch in diesem Zusammenhang etwas passieren.

LG Idefix
 
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