TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

Hi

Im Zusammenhang mit solchen Stapelhöfen wird ja immer wieder behauptet, Tierschützer würden Tiere aus dem Ausland retten und dann, mangels Pflegestellen, auf solchen Höfen verschwinden lassen.

Nur eine kleine Anmerkung dazu.

Es wird nicht nur behauptet, es ist teilweise so ,dass Orgas Tiere aus dem Ausland "retten" und sie dann auf Gnadenhöfen zwischenparken.

In diesem Fall ist der Gnadenhof die Pflegestelle.

Dort werden sie dann, von lieben Menschen gerettet, von noch lieberen Menschen gepflegt, versorgt und auf den Moment vorbereitet an dem noch viel liebere Menschen diesen Hunden ein engültiges Heim geben..Öh...so jedenfalls die Theorie.

Gibts den Begriff "lieberen" überhaupt..ich komm ganz durcheinander.

Gruss
Matti
 
:lol::lol: Matti Du bist klasse ! Ja " liebere " gibt es ( meine ich )

@ Spanish - warum solltest Du die Dumme sein, Du hast Infos bekommen und sie weitergegeben ;)
 
"lieberen" ja, bei "liebereren" fängt's an, kompliziert zu werden. ;)

Matti, ich kann mir schon vorstellen, dass es regelmäßig so ist, wie du sagst, nur ob es in V. auch so war, wissen wir halt nicht.

Wenn man sich vorstellt, die Dame hat selbst 30 nicht kastrierte Hunde und keinen Überblick, muss sie nicht noch welche aus dem Ausland dazugekriegt haben, um zu diesem Ergebnis zu kommen.

Hätte sie allerdings kupierte Welpen, wäre das (vielleicht) ein Hinweis darauf, dass... und dann wäre die Frage, ob man vielleicht auf diese Weise herauskriegen könnte, von welchem Verein die Hunde waren.

Aber vermutlich ist das eine recht unrealistische Annahme von mir, oder?
 
Spanish, ich würde jetzt mal nicht davon ausgehen, das Du die "Dumme" bist, was auch immer dabei rauskommt, hast du die Info ja selbst nicht wissentlich falsch verbreitet-
von daher.....;)
 
Hi

@lektoratte

"lieberen" ja, bei "liebereren" fängt's an, kompliziert zu werden

Uff, gut dass ich "noch viel liebere" geschrieben habe, aber ich weiss ja dass eine Lektorin mitliest..leider...

Wenn man sich vorstellt, die Dame hat selbst 30 nicht kastrierte Hunde und keinen Überblick, muss sie nicht noch welche aus dem Ausland dazugekriegt haben, um zu diesem Ergebnis zu kommen

Naja, bei den Zahlen die hier rumgeistern, ich meine es sind halt Hunde, keine Karnickel.

Aber es sind ja auch viele über den Zaun geworfen worden.

Aber vermutlich ist das eine recht unrealistische Annahme von mir, oder?

Du bist Chemikerin, also mit unrealistischen Annahmen bestens vertraut. ;)

Gruss
Matti
 
sind aber auch was von niedlich die Welpen und egal wo sie her sind Hauptsache es geht ihnen gut und werde in gute Hände vermittelt
Irgendwie läßt mich da nicht in Ruhe das offensichtlich mehr Hunde in Viteroda hätten sein sollen,habe ganz ungutes Bauchgefühl
 
In z.B. diesen Postings

http://forum.ksgemeinde.de/2479233-post60.html
http://forum.ksgemeinde.de/2479425-post79.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491109-post331.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491343-post335.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491431-post337.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491436-post339.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491449-post340.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491460-post342.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491475-post345.html

u.v.m.

wurden nachfolgende Fragen alle mehr oder minder gestellt und bis dato sind sie fast alle offen geblieben

Woher kamen diese Hunde?
Abladung durch TSVs? Abladung von Privatpersonen? Eigenproduktion?
alle Fragen blieben offen; beantworten könnte sie m.E. M.P. oder die ggfs. verbringenden Orgas/TSV/Tierheime/Privatpersonen oder wer auch immer
– es wurde bekannt – ob glaubhaft sei dahin gestellt – sie wurden am Zaun angebunden (impliziert bei mir: TSVs luden die Tiere ab, wie vormals auf anderen Stapelhöfen und Eigeninitiative war dort auch vorhanden - auf den anderen Stapelhöfen nachweislich, bei der Kaserne scheinbar noch unbekannt), es sollen oder sollen auch nicht Welpen/Junghunde vorhanden gewesen sein. Und wenn dort vorhanden, ob dort geboren oder abgeladen/angebunden/in Kisten ausgesetzt ist nicht bekannt.

Also bleibt die Grundfrage
Woher kommen die Hunde aus der Tierqualanstalt Kaserne/Vitzeroda?
offen.

Weiß jemand wohin die Tiere verbracht wurden?
65 Hunde sind in Meißen
8 Katzen sind in Meißen
(1 Hund eingeschläfert) separat zu zählen?
16 Hunde sind in Jena
12 Hunde sind in der Tierpension Unterlind
1 Stachelschwein ist in der Tierpension Unterlind
???? 3 Hunde (Welpen) sind in Offenburg (laut Angabe von spanish dream) ????
9 Hunde (Welpen) sind in der Nähe von Offenburg (laut Angabe von spanish dream)
6 Hunde sind in Eisenach.
Macht also bis jetzt 111 (109) Hunde, deren Verbleib einigermaßen bekannt ist.

Sind alle Tiere weggebracht worden und wie war der Zustand?
verblieben sind zumindest 5 Pferde, 2 Ziegen, 3 Schweine.
unklare Anzahl von +/- 40 Hunde - ob noch Hunde verblieben (bewusst versteckt von M.P. oder aber nicht aufgefunden, lässt sich so nicht erkennen)

Zustand der beschlagnahmten „um 100 bis 143“ Hunde

scheinbar total unterschiedlich: zu dick, Bisswunden, offene Wunden, offene Tumore u.Ä.
Scheinbar auch tolerabeler Zustand da ja einige innerhalb von nicht einmal 14 Tagen kastriert werden konnten. Kastration ist ja eine prophylaktische Maßnahme zur Vermeidung von weiterem Nachwuchs, also keine medizinisch indizierte Sofortmaßnahme, wie z.B. die Entfernung/Ausräumung eventuell vorhandener Tumoren, Abszesse, Nähen von Wunden (nur in einem bestimmten Zeitfenster möglich) u.o.Ä.

Beschlagnahmung von 6 Katzen
Verbleib: Meißen
über den Zustand der Katzen wurde bisher nicht berichtet
bei "kniehohem" Kotbestand in "Katzentoilette" jedoch müssen diese Katzen m.E. schon fast an Verätzungen der Nase/Lungen/Augen etc. leiden (Ammoniak u. Kot untereinander vermischt kniehoch in einem Raum ergibt einen extrem säurehaltigen feuchten (kalt? warum? schwül?) Luftanteil) diesen über Wochen/Monate hinweg eingeatmet....

Beschlagnahmung von 1 Stachelschwein

Zustand ?
Verbleib:



Diesmal muss es doch möglich sein, den Weg jedes einzelnen Tieres zu verfolgen.
Es tauchen Hunde auf, die scheinbar doch gar nie in der Kaserne waren,
dafür bleiben andere Hunde unerkannt (Differenz der beschlagnahmten Hunde von um 100 bis 143) ca. +/-40 Hunde

Der Verbleib der beschlagnahmten Tiere geht scheinbar keinen etwas an,
da TSV und Tierheim in ihren Bestandsbüchern angeben, was mit den Tieren passiert (Erkrankung/Behandlung/Impfung usw.) und wohin die Tiere gehen, also ob sie in ein Zuhause vermittelt werden oder ob sie nach § 4 oder §9 hier insbesondere Punkt 7 oder aber auch ( ) Artikel 11, Abs. 1-2b getötet oder veräußert werden.

Wer kontrolliert die Bestandsbücher?
Die Kontrolle der Bestandsbücher erfolgt durch die Amts-Vet.
Die Kontrolle der Stapelhöfe erfolgt ebenfalls durch die Amts-Vet.
Die Amts-Vet. kontrollieren also die Einträge in den Bestandsbüchern; also wenn ein Tier aufgenommen wurde und nicht mehr vorhanden ist, dann soll lückenlos dokumentiert sein, woher Tier stammt, was Tier in der Zwischenzeit "erlebte", wohin Tier ging. Nicht mehr und nicht weniger - und genau das kontrolliert der Amts-Vet. ob die Eintragungen in sich schlüssig sind. Ob die nun vermittelt, getötet oder in Labore abgegeben wurden interessiert nicht. Allenfalls bei der Tötung ist noch von Interesse, dass sie schmerzlos getötet wurden.

Wie ist der Werdegang der Tiere? Wo verbleiben die Tiere?
Im günstigen Fall, nicht selten ist ein Eruieren schier unmöglich, landen sie in einem adäquaten Zuhause.
Im weniger günstigen Fall verbleiben sie in einem Zwinger im Tierheim oder gehen auf einen Pflegeplatz/Gnadenhof (!) oder aber ist ja auch die Abgabe nach EU-Richtlinie 210/63Artikel 11, Abs. 1-2b genehmigt *1 sowie die Tötung §4 TschG.
Im ganz ungünstigen Fall tauchen dann noch braune Streifen am Horizont auf?

*1 Wenn ich dann andererseits weiß, dass es z.B. zugelassene Versuche an Mäusen gibt/gab, bei denen erforscht wird, ab wie viel °C die Thrombozyten platzen – die lebenden Mäuse werden hierzu in eine Mikrowelle gesetzt und auf entsprechend 50°C oder 70°C erhitzt - dann frage ich mich, zu was soll dieser Versuch gut sein?
Und welche aberwitzigen Begründungen muss es geben, um einen Bedarf an verwilderten Hunden anzumelden (denn z.B. die scheuen Hunde aus Vitzeroda oder Liebenwalde oder oder oder sind verwildert, sonst wären sie eben auf den Menschen geprägt und würden nicht ängstlich auf diesen reagieren) und selbige (Hunde und Genehmigung zur Versuchsreihe) dann auch zu erhalten. Ein wilder (verängstigter) Hund eignet sich doch für z.B. solch eine Versuchsreihe (ab wie viel °C platzen die Thrombozyten und welche anderen roten/weißen Blutkörperchen platzen bei wie viel °C ebenfalls?) gleiche Versuchsreihe wie bei den Mäusen,
dann könnte z.B. so eine Versuchsreihe auch lauten: Gravierende Organschäden bei konstantem Einatmen von einem Luftgemisch bestehend aus Ammoniak, Kot, Wärme/Feuchtigkeit und Sauerstoff über einen X-Zeitraum bei Temperaturen von X°C. Der Sinn dieser Studie wäre dann genauso einleuchtend wie der Sinn der Studie, „ab wie viel °C platzen die Thrombozyten“.

Was passiert mit den Betreibern und sind die krank oder kriminell?
Um aber z.B. in Deutschland erst einmal die Erkrankung „Tiermessie“ zu manifestieren, benötigt es ja auch umfangreicher Studien – nämlich Studien genau dieser Personengruppe - zum Ablauf und Darlegung bestimmter Grundsätzlichkeiten dieses Erkrankungsbildes. Dies ist bekanntermaßen nur durch aussagekräftige Studien zu belegen: „X-Probanden im Zeitraum von X-Jahren häuften X-Tiere in X-Zuständen“ an = Krankheitsbild: „Tiermessie“ = ICD-10: F99 = Psychische Störungen ohne nähere Angaben (z.Zt.). Interessant wäre dann ggfs. auch noch in diesem Zusammenhang ICD-10: F94: Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend usw. pp., könnte ja auch dazu gehören, sicherlich würde eine entsprechende Studie hierüber Aufschluss geben.

Also m.E. gäbe es da richtiges Untersuchungspotential sowohl im Hinblick auf die Menschen als auch auf die Tiere.

Wurde rudelweise aufgelöst oder einfach mal so?
weiß man nicht, auf jeden Fall wurden "alle Hunde abgeholt", ob jetzt +/- 100 oder 143 ist scheinbar vollkommen irrelevant

Hinterfragung der aufnehmenden Vereine
Hier sind Fragen scheinbar gar nicht erwünscht.
Auch wenn die Organisatione/Vereine/Tierheime nicht von der Besteuerung befreit sind, also demzufolge keine Gemeinnützigkeit besitzen.

Als Antwort wird hier impliziert, dass es toll ist, dass Meißen & Co. die Tiere aufnahmen.
Natürlich ist das erst mal toll dass die Tiere aus der Kaserne raus sind, und natürlich war die Kaserne eine Tierqual und natürlich sollen diese Hunde nun ein besseres Leben führen können.
Aber ist es wirklich so?
Und war die Frage nicht letztendlich eine ganz andere?

Keine Gemeinnützigkeit: Impliziert bei mir zum Beispiel den Gedanken...., dass die vorhandenen Gelder nicht satzungsgemäß, also für „den aktiven Tierschutz eingesetzt wurden“ (Darstellungen gabs hier im Thread dazu schon und an anderer Stelle ebenfalls, Google wirds schon anzeigen) und somit eine Steuervergünstigung nicht gerechtfertigt ist. Würden nämlich die Gelder satzungsgemäß eingesetzt, wäre eine Steuervergünstigung erteilt worden und somit würden diese Orgas, die da keine Gemeinnützigkeit besitzen, dann nur zu Recht besteuert, da sie nicht Tierschutz sondern Tierhandel betreiben u.o.Ä. und somit verbleibt bei mir die Frage, „WAS passiert mit den beschlagnahmten Tieren“.

Denn z.B. über die +/- 200 Hunde aus Liebenwalde (2006) gibt es unendliche grausame Haltungsbedingungsfotos, Zustandsbilder der Hunde bei der Beschlagnahmung, die Beschlagnahmung selber wurde in aller Deutlichkeit dargestellt (mal ganz von dem Grauen für die Tiere abgesehen – manches geht natürlich auch situationsbedingt nicht anders, sehr zum Nachteil der Tiere – was durch die Betreiber und Ablader (sofern vorhanden) hervorgerufen wurde und die Verantwortung für die Aktionen während der Beschlagnahmung sowohl bei den Abladern, den Betreibern und auch bei den Beschlagnahmern liegt. Keiner der drei kann sich da m.E. aus der Verantwortung herausnehmen. Die Ablader und Betreiber haben die Tierqual jahrelang durchgeführt, sind für die Beschlagnahmung ebenso verantwortlich; die Beschlagnahmer müssen die Tiere befreien – irgendwie. Im günstigen Fall erhalten sie Unterstützung durch den Betreiber, für die Tiere mit Sicherheit wesentlich besser.

Bei „wilden“ Tieren (scheue Hunde u.Ä.) ein mitunter sehr schwieriges und für das Tier leidvolles Unterfangen zu dem es m.E. nur eine Lösung gibt, nämlich solche Stapelhöfe direkt im Keim zu ersticken oder aber in vernünftige Gnadenhöfe umzustrukturieren – was im Falle von z.B. Vitzeroda, aus welchen Gründen auch immer (wäre schön, wenn die Gründe tatsächlich aufgeklärt würden, denn großes Interesse war ja vorhanden und es war auch etwas in die Wege geleitet worden) dann letztendlich doch scheiterte.

Jedoch, nur mal so als Idee für die aufnehmenden Vereine, man könnte auch jedes Foto von dem beschlagnahmten Tier mit 2 weiteren Fotos hinterlegen auf denen dargestellt wird, wie der Hund nach 2-3 Monaten aussah und wie er dann im neuen Zuhause ist. Dafür müssen nicht zwingend die aufnehmenden Menschen erkennbar dargestellt werden, jedoch sollte klar ersichtlich sein, dass sie in einem Zuhause sind. Und ja, es ist ein kleines bisschen Mehrarbeit, würde aber eine gewisse Transparenz schaffen und zum Beispiel im Fall Liebenwalde (2006) bis jetzt wären immerhin 5 Jahre Zeit gewesen, dies zu tun.

LG Idefix
 
@ Gast2 Du hattest gefragt ob ich M.P. und/oder die Kaserne kenne. Antwort: Nein.
 
Wie wäre es, die Fragen dorthin zu richten, wo die Institutionen und Personen sind, die darauf anworten können ?

Wie wäre es, wenn doch der _begründete_ Verdacht vorhanden ist, da läuft etwas unsauber, dann eine Anzeige zu erstatten ?

Wie wäre es, schleunigst aktiv zu werden, wenn die Angst so groß ist um den Verbleib und die Unversehrtheit der beschlagnahmten Tiere ?

Nur zu, Ärmel hochgekrempelt und losgelegt.
 
Wie wäre es, die Fragen dorthin zu richten, wo die Institutionen und Personen sind, die darauf anworten können ?

Wie wäre es, wenn doch der _begründete_ Verdacht vorhanden ist, da läuft etwas unsauber, dann eine Anzeige zu erstatten ?

Wie wäre es, schleunigst aktiv zu werden, wenn die Angst so groß ist um den Verbleib und die Unversehrtheit der beschlagnahmten Tiere ?

Nur zu, Ärmel hochgekrempelt und losgelegt.


:zufrieden:
 
@ Gast2 Du hattest gefragt ob ich M.P. und/oder die Kaserne kenne. Antwort: Nein.


Dann wundert mich diese Aussage von dir doch sehr:



Die Orga/Verein/Zentrum oder irgendetwas zu hinterfragen welche die Stapelhoftiere aufnehmen finde ich durchaus gerechtfertigt - denn der jeweilige Stapelhof hat ja auch "mal gut angefangen".


Woher weißt du das, wenn du sie nicht kennst?


Und woher du diese Erkenntnis hast
denn immerhin haben ja Tierschutzvereine in der Vergangenheit Tiere genau auf diesen Stapelhöfen abgegeben;
die Frage hast du auch noch nicht beantwortet.
Ich finde es ziemlich frech, solche Behauptungen einfach mal so in den Raum zu stellen, wenn man keine stichhaltigen Beweise darüber hat, ob das, was man da so vollmundig ins www posaunt, auch stimmt.
Auf mich machen deine Beiträge einfach den Eindruck, daß du ein Problem mit einem der beteiligten Vereine hast, aber keinen A.........in der Hose, daß mit denen direkt zu klären und deshalb hier versuchst, Stimmung gegen die beteiligten Vereine zu machen.
Gibt ja inzwischen auch extra ein Forum für solche Zwecke:
Erfahrungen mit Tierschutzvereinen oder so ähnlich.:eg:
Gabs doch auch schon mal, oder? Nur in Verbindung mit einer anderen Räumung.
Aber mit dem gleichen Prinzip: die bösen TSVs, die den armen Hunden geholfen haben:(
Ich wundere mich immer wieder, wofür manche "Tierschützer" doch Zeit haben.
Da möchte ich mich doch eher der Aufforderung von Katzenschutz anschließen:
"Ärmel hochkrempeln und anpacken"
 
Wie wäre es, die Fragen dorthin zu richten, wo die Institutionen und Personen sind, die darauf anworten können ?

Wie wäre es, wenn doch der _begründete_ Verdacht vorhanden ist, da läuft etwas unsauber, dann eine Anzeige zu erstatten ?

Wie wäre es, schleunigst aktiv zu werden, wenn die Angst so groß ist um den Verbleib und die Unversehrtheit der beschlagnahmten Tiere ?

Nur zu, Ärmel hochgekrempelt und losgelegt.


:zufrieden:

Wenn ich den "begründeten" Verdacht so überfliege, dürfte das wohl ein Fall für die M.I.B. sein. Auch wenn man sich hinterher leider nicht mal mehr an Will Smith erinnern kann.....
 
@Martina

Ich musste jetzt erstmal nachschauen, was M.I.B. wohl ist - jetzt weiß ich es :p


Nein, ich denke, die "nächste Stufe" wird jetzt sein (wurde ja auch schon angedeutet) :

Wer diesen schwammigen, pauschalisierenden und unbelegten Unterstellungen nicht "folgt" / "beipflichtet" - der ist nicht nur naiv, sondern er/sie/es macht sich aktiv mitschuldig durch "Nichtstun" und deckt "solche Machenschaften" damit auch.

:unsicher::rolleyes:
 
Auf mich machen deine Beiträge einfach den Eindruck, daß du ein Problem mit einem der beteiligten Vereine hast, aber keinen A.........in der Hose, daß mit denen direkt zu klären und deshalb hier versuchst, Stimmung gegen die beteiligten Vereine zu machen.
Gibt ja inzwischen auch extra ein Forum für solche Zwecke:
Erfahrungen mit Tierschutzvereinen oder so ähnlich.:eg:
Gabs doch auch schon mal, oder? Nur in Verbindung mit einer anderen Räumung.
Aber mit dem gleichen Prinzip: die bösen TSVs, die den armen Hunden geholfen haben:(
Ich wundere mich immer wieder, wofür manche "Tierschützer" doch Zeit haben.
Da möchte ich mich doch eher der Aufforderung von Katzenschutz anschließen:
"Ärmel hochkrempeln und anpacken"


:zufrieden:

Ich handhabe das so :

Habe ich eine konkrete Frage oder das konkrete Bedürfnis, mehr Detailinformationen zu einer Sache zu erhalten (warum auch immer), dann spreche ich freundlich, sachlich und DIREKT die Institutionen / Personen an, die mir dazu Auskunft geben können.

Dann setze ich nicht meine unbelegten Anwürfe in irgendwelche Foren und/oder versende sie per Rundmail. Dadurch diene ich weder der Sache, noch bringt es mich produktiv weiter.

Es sei denn, mir ginge es eigentlich um etwas ganz Anderes als um die eigentlichen Fragen...
 
Ich handhabe das so :

Habe ich eine konkrete Frage oder das konkrete Bedürfnis, mehr Detailinformationen zu einer Sache zu erhalten (warum auch immer), dann spreche ich freundlich, sachlich und DIREKT die Institutionen / Personen an, die mir dazu Auskunft geben können.


Ja, du handhabst das so und jeder andere normale Mensch vermutlich auch.
Aber sei doch mal ehrlich:
Es bringt doch viel mehr Spaß, die Forenwelt mit solchen Elaboraten zu erfreuen:
*1 Wenn ich dann andererseits weiß, dass es z.B. zugelassene Versuche an Mäusen gibt/gab, bei denen erforscht wird, ab wie viel °C die Thrombozyten platzen – die lebenden Mäuse werden hierzu in eine Mikrowelle gesetzt und auf entsprechend 50°C oder 70°C erhitzt - dann frage ich mich, zu was soll dieser Versuch gut sein?

Wobei der Zusammenhang zwischen Mäusen in der Mikrowelle (wie abartig:heul:)und der geräumten Kaserne in Vitzeroda vermutlich nur dem Verfasser des ellenlangen Textes ersichtlich ist.:eg:
 
auch wenn ich wieder mal spät dran bin, antworten will ich doch:

zur zuschaueraussage bez. schweinwebraten: sonst bist du der erste, der nach beweisen, belegbaren fakten schreit. selbst aber kommst du mit "mir hat einer gesagt, ein feuerwehrler habe gesagt". das ist bullshit. beweis hast du null, aber manipulieren willst und tust du damit. tun das andere, dann ist kk sauer



Kannst Du Dich an das DTHW und Arche2000 erinnern?
mit sicherheit genauso gut oder gar besser als du
Zwei Vereine, die Millionen gescheffelt haben, von denen nur ein Bruchteil den Tieren zu gute kam?
nciht die einzigen, lieber klaus.wenn auch die höhe nat einen eigenen wert hatte
Auch diese "Vorzeigevereine" benötigten ab und zu spektakuläre "Rettungsaktionen" um Argumente für ihre Spendenwerbekampagnen zu haben.
Und dann schau einmal und vergleiche die Vorstandsmitglieder.:unsicher:
die alten kamellen bringen hier doch nix.
ich sagte, im fall vitze, daß den beamteten menschen, die endlich losgingen, zu danken ist (trotz der vorwürfe, warum erst so spät) , auch wenn erst eine werbekampagne dazu führte. denn ohne deutliche kostenzusage wäre nun mal keiner losgelaufen.
wenn du über werbeaktionen reden willst (die hier wenigstens sinnvoll eingesetzt war) dann eröffnen nen neuen fred


Siehst Du, eben solche Aussagen sind es, die mich dazu treiben, den Versuch zu unternehmen etwas neutraler an eine Geschichte heranzugehen.
Woher nimmst Du die Sicherheit zu Deiner Aussage "vielen vielen verreckten Tieren"?
Deine angebliche Menschenkenntnis möchte ich besser nicht kommentieren.:sauer:

nun klaus, wir könenn uns gerne mal über "viele viele " unterhalten, wenn zeit dafür ist. nciht daß unser kleiner clinch hier nur darum besteht, weil ich unter viele viele vielleicht 20 oder 50 vetrstehe, und du sagen wir mal 5000.

die sicherheit zur aussage "viele verreckte", ob nun hier, oder liebenwalde, ob gk oder "deren namen man ja nicht nennen darf":)
nehme ich aus nachgewiesenen belegen.entweder weil involviert, oder aus der masse der unterlagen.
und falls es mal nen sogenannten AH-Hof geben sollte, wo man wirklich keine kadaver fand, keine alten feuerstellen mit knochen gut zuordenbarer gattungen, keine knochen, die unmöglich als tot verwertete futtertiere zu deklarieren sind etc - dann lieber klaus, dann nehme ich die gerichtsverwertbaren beweise her, die die haltung dokumentieren, wie auch das fehlen von medis und ta, plus die zeiträume, pluls die nachgewiesenen vorgeschichten, wo meist ebenfalls schon halbtote oder kadaver eine rolle spielten, nachweislich,
und dann stelle ich mich doch glatt hin und behaupte, sofern die beweislage das eindeutig hergibt , dass hier unzweifelhaft, aber nicht nachweisbar tiere so litten, daß es nciht möglich ist, daß jedes einzelne diese tortur überlebte.


siwash schrieb:
hier spielt kk ds zünglein an der waage und erschwert den ohnehin schon mistigen mist durch angriffe auf behörden die endlich zu potte kommen.oder auf einzelne die da nicth mehr mitmachen wollen.
Quatsch mit Soße!
Wenn Du Dir meine Vitzeroda-Seite wirklich durchgelesen hättest (mit den Briefen an diverse Behörden), so müsstest Du eigentlich zu der Erkenntnis kommen, dass ich diese zu einem Eingreifen gedrängt hatte. Ich bin deshalb sogar persönlich beim Vet.-Amt in Bad Salzungen gewesen. Du auch?
In Diepholz sieht die Sache anders aus. Dort habe ich grundsätzlich nichts gegen das Eingreifen des Vet.-Amtes, sondern nur etwas gegen die Art und Weise.
ich denke, es macht keinen sinn, diese diskussion wieder zu eröffnen. das hatten wir schon.

siwash schrieb:
kk ist brandgefährlich, geistig gesund ist sein verhalten für mich pers. schon lange nicht mehr, da er sich parall tierschützer schimpft bzw im tschsinne angeblich handeln will.
Deine Meinung bleibt Dir unbenommen. Ich bin glücklicherweise davon nicht abhängig.
Doch zu Deiner Info: Als "Tierschützer" bezeichne ich mich nicht. Nur als Tierfreund und manchmal als Menschenfreund (letzteres fällt mir mit zunehmenden Alter immer schwerer).

klaus, die neuerdings gewichtige unterteilung, wie nenne ich mich, und wes geistes kind bin ich also, ist mir zu blöd. nenn dich wie du willst.für mich bist du brandgefährlich. auch wenn es "nur die art und weise " ist, die du nicht akzeptierst. was dabei herauskommt, ist, unterm strich und auf einen sehr oberflächlichen nenner gebracht:
ATAs, passt auf. wenn ihr räumt, oder teilräumt, und kläuschen findet auch nur ein haar, was mitaufgefegt wurde mit den 1000 hararen, aber leider nicht dazugehört - seiner meinung nach- , dann macht der euch die hölle heiss. und andere ziehen mit.
zusätzlich zum druck von oben, den ihr habt, zusätzlich zum risiko, das ihr tragt, wenn ihr tätig werdet, ist das ein wirklich wirklich superduperding, euch zum losgehen zu motivieren.


Grüße Klaus
 
Auch der SCHUTZ der Tiere hat Vorrang und ist wichtiger als die Befriedigung der (verständlichen) Neugierde, wo genau nun welche Tiere untergebracht sind.

Jedes Vet.-Amt, jedes aufnehmende Tierheim sollte sich ganz genau überlegen, welche Infos es an die Öffentlichkeit gibt.

Meiner Ansicht nach möglichst : GAR KEINE

Insbesondere dann nicht, wenn man davon ausgehen muss, daß die "geräumten" vormaligen Halter dieser Tiere mit allen Wassern gewaschen sind und Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um über 2-3 Ecken oder mittels "Symphatisanten" / "Unterstützer" wieder an Tiere aus der Räumung zu gelangen, um sie dann wieder verschwinden zu lassen...

Damit sie dann Jahre später - nach nochmaliger ähnlich toller "Haltung" dann ein zweites Mal "beschlagnahmt" werden müssen.

Der Schutz der Tiere - und "ganz nebenbei" auch der Tierheim-Mitarbeiter, Pflegestellen und auch neuen Halter von diesen Tieren - MUSS vor "Transparenz" gehen.

so,und hier haben wir ein problem.
einerseits der schutz der tiere und menschen, wie du es schön beschrieben hast.
andererseits, und damit meine ich nicht neugier als auslöser, wie verteilt wurde, der nachvollziehbare wunsch von menschen,nähreres zu erfahren.


ich bin kein freund von diesem unsäglichen vertuschen der herkunft, wenn tiere aus zb
sogenannten ah fällen vermittelt werden sollen.
daß man einen hund von frau meier aus bonn nicht als hund von frau meier aus bonn anpreist, ist ja klar.
daß aber ah-hunde nicht einfach als "aus beschlagnahmung vom xx.xx.xxxx" deklariert werden können oder werden, damit habe ich probleme.sicher ist so für den ah sein hund zu finden, aber mal ehrlich, die trommeln im tsch schlagen so laut und so weit, daß die ah meist sowieso zumindest teilweise wissen, wo ihre tiere sind.
also ich meine in welchen tscheinrichtungen. nicht bei welchen endhaltern.
dieses argument zieht also im grossen und ganzen überhaupt nicht.

viele tschvereine weigern sich, hunde umzudeklarieren. wie es zb mit den 2 alten gesadackeln geschah. wie es mit vielen vielen räumungstieren geschah.
sondern auf der hp steht dann eben:aus der raumung vom , oder aus der räumung im kreis xy.
weil eben der ah sowieso immer weiss, wo ein teil der tiere hockt. also was soll das dann.
das umdeklarieren - welches entweder geschieht mittels nichtnennung der herkunft, was ich gerade noch akzeptiere,aber nicht verstehe,
oder aber mittels gefälschter historie, was ich nicht toleriere - bringt dann, und das ist für mich der punkt, irgendwann per zufall und nach ewiglanger recherche heraus, daß raumungshund bubu sagen wir schlecht vermittelt wurde, dann jahrelang hier und dort einsaß, bis er endlich ein zuhause fand. dazwischen gabs stationen, die nix über seine räumungsherkunft wussten. da der hund als kastriert vermittelt wurde, es aber gar nicht war, stellt sich folgender fragenkatalog dar:

1.wie kann es sein,daß ein räumungshund von den grossen orgas, die da anfangs beteiligt waren, und später eben deren kleine mitgliedsvereine,
unkastriert als kastriert weggeht. das werfen von jungen wäre bei vielen hochgestörten räumungshunden ein deaster. denn es ergibt ebenfalls, durch die übertragenen verhaltensmuster der mutter, gestörte tiere. das fällt für mich unter tierquälerei. nicht tierschutz.

2.wie kann es sein, daß räumungshunde als gute familienhunde weggehen, was sie aber nicht im entferten sind, und dann beginnt die odysee.

3,wie kann es sein,daß räumungshunde zwischen der 1. und 3. , oder der 2. und 4. weitervergabe von tscheinrichtung zu tscheinrichtung plätzlich ihren status als räumungstier verlieren und sich dann auch körperlich verlieren, bis sie auf dem nächsten stapelhof wieder auftauchen?

all das,
und noch mehr , zu verhindern, ist auch schutz am tier.
und ist nur zu verhindern, wenn das nicht alles so "geheim" behandelt wird.
die angst, der horder holt sich seine tiere zurück, ist eher unbegründet.
und wenn, kann er es auch, wenn umdeklariert wird, wie ich oben erklärte.
th-mitarbeiter etc stehen immer im risiko, ziel von spinnern zu sein. ob das nun ein ah ist, seine helfer, ob enteignete listies gelangweilte kids,die ein opfer suchen und ein paar arme karnickel rausklauen oder weiss der geier was: jeder mitarbeiter im tsch steht im risiko, ziel von diebstahl, betrügerischer absicht oder einer tracht prügel zu werden. ob man nun räumungstiere als räumungstiere deklariert oder nicht.
gr
 
Ich habe drei Jahre versucht, den Bestand dort abzubauen und Alternativen zu schaffen, nicht eine Räumung zu erzwingen.

Dann haben andere "Akteure" übernommen.
Das war 2005.

Seitdem hätte ich einen Teufel getan, mich in dieser Sache nochmal einzubringen, selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir nicht möglich gewesen.

Auch nicht nachdem ich den Kontakt im Winter 2009/2010 wieder aufgenommen habe.

hier scheiden sich die geister.
wenn ein privathalter seinen viecher nicht ok hält, dann ist eingreifen schwer.
wenn ein sich tsch nennender, ob nun mit oder ohne 11, seine viecher nicht ok hält, dann ist eingreifen auch schwer. aber:
es ist dann, im ggsatz zum privathalter, wo ich durchaus einverstanden bin mit auflagen etc, nicht mehr gerechtfertigt, die auflagenscheisse durchzuziehen,die eh nie was bringt, oder mal hier, mal da n bisschen zu reduzieren, weils eben auch nix bringt. zumal, wenn betreffende persond einen ellenlange deutliche historie hat.

warum?
weil ein sich tsch nennender verdammt noch eins aber auch gehörig andere wertigkeiten anzulegen und anzuwenden hat als der doofe, oder unwissende, oder leicht irre, oder gefühlskalte private.
denn der ist privat und sagt nicht "ich betreibe aber tsch".

ein tsch hat , ob er nun ein th macht, oder gnadenhof, oder auffangstelle, oder wie auch immer er das nennt, standarts zu entsprechen.
diese standarts ergeben sich aus der bezeichnung tsch und sind in vielen vielen schriften dargelegt. hier geht es um die finanzierbarkeit. die offenheit. die hygiene. all das gedöns.

wenn nix davon da ist, wie im fall P jetzt,wenn s aussieht wie sau, wenn die historie da ist - dann kann ich, zumal wenn ich selbst eine tscheinrichtung habe und denselben standarts verpflichtet bin, doch nicht mich mit "reduzierung" zufriedengeben.
das ist einfach zu wenig und für mich in keinster weise nachzuvollziehen.
wenn reduktion, dann auch eine privathaushaltsübliche menge, sagen wir 5 hunde, keinen mehr, keinen einzigen, und wenn das dann lange zeit superklargeht, dann kann man nochmal reden. denn jeder verdient ne 2 chance, da bin ich durchaus dabei.

aber NICHT auf dem rücken von trotz reduktion viel zu vielen tieren, nicht wenn eh vorhersehbar ist, der kriegt das nicht gebacken, nicht, wenn sicher ist, der backt das nicht, und nciht, wenn dadurch viele viele tiere leiden wie sau oder vor sich hin verrecken.
ich verstehs einfach nicht.l
darutner fällt auch die mithilfe derer, hi pommel, die dann aufrufen zum rausretten , damit reduziert wird. es schafft nur raum für neue tiere und verlängert das leiden.
sonst gar nichts.
 


Und nach wie vor der Meinung bin, es ist nicht damit getan die Tiere zu beschlagnahmen



Von anderen Beschlagnahmungsaktionen weiß ich z.B. dass teilweise alles gut und richtig für die Tiere verlaufen ist,

genauso gut, wie ich weiß, dass danach das Leben, also das Leben nach der Beschlagnahmung auch nicht viel besser war und sie viele Jahre im TH saßen, weil nicht vermittlungsfähig oder schon vermittlungsfähig, aber aufgrund der "Macken" eben doch nicht vermittlungsfähig.

das ist der lauf der dinge. wenn es eben derart geschädigte tiere sind, dann will die keiner haben. dann aber sind sie mir in einem gutgeführten th, wo sie nciht nur inhaftiert werden lieber als........................

Und da mache ich z.B. den jeweiligen Betreibern einen doppelten Vorwurf: sie haben nicht nur zuerst ggfs. einer Vermittlung entgegengewirkt, sondern durch ihre Haltungsbedinungen das Sein des entsprechenden Tieres dermaßen negativ beeinflusst, dass es einen so großen Schaden erlitt, dass nur extrem tierverrückte Leute mit diesen "Macken" leben können.

.............lieber als das , was du da gerade schriebst. denn: wenn ich sagen wir tiere übernehme,die zeitlebens nicht auf wichtige dinge sozialiesiert wurden, und mit denen dann nicht arbeite, aus grund a-z, dann schädige ich noch weiter, mache also genau das was in der herkunft auch gemacht wurde, ausser daß tier eben mehr ta, besseres futter etc hat. aber fürs tier selbst änderst sich mental gar nichts.tsch ist das nicht.
die problematik, daß es eben immer gleich soviele tiere sind und die übernehmer logischerweise oft überfordert grad mit den schwierigen, ist klar. und verständlich. aber richtig ist es darum noch lange nicht.dann darf man eben statt 10 nur 1 aufnehmen.mit dem aber was machen.

Denn z.B. ich kenne solch einen Hund aus solch einer Extemstapelhofgeschichte, der hat Jahre gebraucht, bis dass er sich nicht mehr versteckte, wenn es z.B. an die Türe klopfte. Für ihn z.B. löste ein Klopfen (egal welchen Ursprungs) immer ein absolutes Angstverhalten


und wenn ich nun soche hunde aufnehme, die schwerst geschädigt sind, traumatisiert, also auf dauer aufnehme, ich meine nicht die, die erstaufnahme bieten,
und habe ausser der zwingerkapazität keinerlei möglichkeit, willen und/oder können, mit tier aktiv zu arbeiten, dann hockt dass eben da rum.irgendwann aber kommt es meist doch in die vermittlung. wird beschrieben als "nicht ganz einfach,oder etwas ängstlich".
das wahre wesen jedoch wird verschwiegen. sonst ist das interesse nämlich null.
und dann kommt der arme tropf in einen haushalt.
wo dem klopftaumatisierten täglich mehrfaches klopfen begegnet.(das wort klopf bitte umlegen auf alle arten von ängsten).
ich rede hier von den hochtraumatisierten tieren. wie es dann weitergeht, das ist weder für neuen halter noch für tier ein spass. denn mit ein wenig "desensibilisierung" ist es nicht getan. sonst hätte das schon im th stattgefunden.
ich könnte einige geschichtchen erzählen über solche tiere und den weiteren leidensweg. denn genau das ist es.
und zum beamtenapparat: es geht bei räumungen dieser art nicht nur um magere, mal gehauene, unterversorgte tiere. oder um so desolate, daß tätung ok ist. denn die haben es hinter sich.
es sind immer auch die ganz kaputten, die ganz schwierigen dabei.
die ihr leben lang teils unglaublich leiden werden, weil für sie so gut wie kein mensch da ist, der mit ihnen umgehen kann oder will oder die möglichkeit dazu hat. die zeit. das geld. dazu ein paar kleinigkeiten wie nie wieder urlaub, hundesitten unmögllich usw.
das muss man wollen. wer will das schon.
ob garantenpflicht oder strafbarkeit: ihr alle schaut immer nur viel zu lange zu. ihr verbratet unser geld in teilräumungen, in idiotischen auflagen. ungeachtet dessen, daß ihr letztendlich doch handeln müsst, weil der druck nicht nachlässt. wie idiotisch, wie korrupt oder wie ängstlich muss man sein, um so zu handeln.
ich verstehe die angst um den job.aber dann habt ihr den falschen job.und geht abends heim zu frau und sohn und familienhund. pfui.
und dann verbraten tsch unser geld, indem nach und nach die tiere verschoben werden,wenn das ding nicht mehr aktuell ist. oder in eine unterkunft gesteckt und durchgefüttert, statt ihnen eine chance zu geben und mit ihnen zu arbeiten.
es ist immer das gleiche.

LG Idefix
 
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