WTF? Bullterrier in Trance unter Sträuchern

  • 20. April 2024
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Hi peggo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Hunde in den Videos sind teilweise nicht (GAR nicht!!!!!!) ansprechbar, genau wie die Hunde in den Erfahrungsberichten die, wie bereits gesagt, aggressiv reagieren. DAS ist es ja was mich stutzen lies und mich daran zweifeln lässt ob sie geniessen.

Hier nochmal ein Video eines AmStaffs.....----> man beachte bitte die Rute!
Dog trance - YouTube
Um Vergleiche zu ziehen und interpretieren zu können müsste man den Hund in anderen Situationen sehen können.

-> wie trägt er üblicherweise die Rute
-> schnappt er aus Angst zu
-> hat er physiologische Probleme
...
Oder auch hier bei 0.50 min, die Ohren, der Blick, das schmatzen:
English bull terrier trancing - YouTube
Mein Pflegi Oskar schmatzt ebenfalls oft, wenn er gestreichelt wird. Also bei diesem Bulli erkenne ich auch bei mehrmaligem Anschauen nichts wirklich Auffälliges für die Trancing-Situation.

Hilf mir mal, was meinst Du?
Nicht ansprechbar, NICHT MAL auf Berührung! Zurück gezogene Maulwinkel, zitternde Rute:
Spudder The Bull Terrier Trancing - YouTube
Findest Du, dass er ängstlich aussieht? Oder ist er nicht "einfach" in einem Zustand höchster Erregung?
Dieses Geräusch zwischendurch, immer nachdem der Hund angesprochen wurde, meinst Du das mit Schmatzen?
 
Die Hunde in den Videos sind teilweise nicht (GAR nicht!!!!!!) ansprechbar, genau wie die Hunde in den Erfahrungsberichten die, wie bereits gesagt, aggressiv reagieren. DAS ist es ja was mich stutzen lies und mich daran zweifeln lässt ob sie geniessen.

Hier nochmal ein Video eines AmStaffs.....----> man beachte bitte die Rute!
Dog trance - YouTube

Oder auch hier bei 0.50 min, die Ohren, der Blick, das schmatzen:
English bull terrier trancing - YouTube

Nicht ansprechbar, NICHT MAL auf Berührung! Zurück gezogene Maulwinkel, zitternde Rute:
Spudder The Bull Terrier Trancing - YouTube


Auf mich wirken diese Hunde alle nicht enstpannt und zufrieden, aber das ist halt mein Eindruck.

Was mich interessieren würde:
Ist das Trancing geschlechtsabhängig?
Vielleicht könnte man das in die Umfrage noch einbauen...
 
Man kann alles anzweifeln, natürlich auch das die gezeigten Hunde sich unwohl in der Situation fühlen. Ich zweifel eben an das sie sich wohl fühlen. ;)

Bei Video zwei meine ich das was ich geschrieben habe: Augen, Ohrstellung, schmatzen. Keine aufmerksamen Ohren beim Kontakt aufnehmen, kein wedeln- dafür große Augen, abgeklappte Ohren, schmatzen.

Bei Video drei habe ich nichts von schmatzen geschrieben, sondern von zurückgezogenen Maulwinkeln. Ich habe auch nicht geschrieben das er ängstlich aussieht. Tja, Zustand höchster Erregung.....aber warum????

@ Paulemaus: Laut Dodman ergeben sich ja gewisse Parallelen zwischen dem Schwanz-jagen und trancing. Laut seiner Studien sind beide Geschechter betroffen, wobei Rüden dominieren.
 
Mir ist gerade was eingefallen.

Stellt euch vor, der Bullterrier an sich ist einfach nur ein beklopptes oder sogar normales Lebewesen. So wie der Mensch z. B. Der eine lässt sich gern den Rücken kraulen, der andere die Füße massieren usw.

Ich kann an dem "Trancing", allein den Namen finde ich schon bekloppt, weder bei Juma, noch bei Gucci was Schlimmes finden. Ich hab mir auch keine Gedanken darüber gemacht, warum Silvester sich früher wonnevoll den Buckel im Sand abgeschubbelt hat..... Haben ja viele andere Hunde auch gemacht.

Sollte es eine "kranke" Erklärung dafür geben, bin ich mal gespannt.
 
@crabat: Nun, dass während des Trancings Kontakt aufnehmen eher schlecht funktioniert, wird ja nicht bestritten. Das sagt ja schon der Name "Trancing", wer in Trance ist, ist i.d.R. nicht oder nur vermindert ansprechbar.

Von daher verwundert es mich nicht, dass der Bulli im Video2, der sich auf sein Handtuch konzentriert, nicht mit Augen und/oder Ohren auf Ansprache/Kontaktaufnahme reagiert (falls sie erfolgte, durch die Musik wird das ja nicht klar).

Sind grosse Augen, angelegte Ohren und Schmatzen generell für Dich problematische Äusserungen?

Video 3: stimmt, Du hast nicht geschrieben, dass er ängstlich aussieht. Darum habe ich Dich gefragt, ob Du findest, dass er ängstlich aussieht. Kannst Du auch mal entspannt antworten :albern:.
Wie ist das beim Orgasmus (um mal ein Beispiel höchster Erregung herzunehmen) ... würdest Du da finden, dass die Leute entspannt aussehen und normale Alltagsmimik zeigen?

@Silvester: ich bin auch gespannt :)
 
Problematisch nicht, aber diese Körpersprache deutet für mich nicht auf Genuss hin. In der Regel (die von Ausnahmen bestätigt wird) findet man abgeklappte Ohren, große Augen und schmatzen zusammen kombiniert bei Zuständen des Unwohlseins....aber das muß ich hier niemanden erklären, denke ich. ;)

Ich fragte "Warum höchste Erregung", das ist doch die Kernfrage dieses Freds. Warum fallen einige in diesen Zustand, andere nicht?! Sollten die Hunde tatsächlich die Berührung geniessen, warum zeigen einige Hunde den Zustand auch ohne Berührung? Und warum reagiren sie in diesem Zustand so extrem und nicht wie bei anderen Berührungen/ Komforthandlungen (wie kraulen usw).?
 
Na gut, ich bin kein guter HH, aber Pflegi Oskar macht, wenn er sitzt, genau das beim Kraulen ... Augen auf, Ohren weggeklappt und schmatzt. Vielleicht ist es ähnlcih wie beim Wedeln: nicht jedes Wedeln ist freundlich, aber nicht jedes Wedeln ist auch nicht unfreundlich. Man muss den Gesamtkontext sehen.

Um mal bei meinem Beispiel zu bleiben: warum ist ein Teil der Frauen Orgasmusfähig und ein anderer Teil nicht (von den ganzen Abstufungen mal abgesehen). Warum macht ein Teil gerne S.ex (auch ohne Orgasmus) und ein anderer Teil eher nicht oder selten :kp:.
 
Ist mir zu OT, aber man spricht bei fehlender Fähigkeit zum Orgasmus zu kommen auch von einer OrgansmusSTÖRUNG, bei der es die Ursachen zu erforschen gilt und die behandelbar sein kann.
Nichts anderes versuche ich hier anzustrengen.

 
Wie ist das beim Orgasmus (um mal ein Beispiel höchster Erregung herzunehmen) ... würdest Du da finden, dass die Leute entspannt aussehen und normale Alltagsmimik zeigen?
Wenn jemand nen Orgasmus kriegt, wenn er unter nem Baum durchläuft, ohne dass er Baumfetischist ist, würde ich das auch mal untersuchen lassen. ;)
Und dass ein Hund wie hier angesprochen unweigerlich bei fast jedem Vorbeilaufen an einem Busch in einen mehr oder weniger apathischen Zustand verfällt ist für Euch ein nicht bedenklicher Zustand des allgemeinen Wohlbefindens? Hmkay.

Vielleicht solltet Ihr auch einfach nen RZV gründen - die entsprechenden Argumentationsansätze sind ja schon vorhanden :lol:
 
wo genau liegt eigentlich das Problem?

Bei wissenschaftlichen Problematiken stellt man doch stets, bevor man forscht Hypothesen (z.B. Bullis haben ein genetisch bedingtes neurologisches Problem) und Gegenhypothesen (Bullis haben kein genetisch bedingtes neurologisches Problem) auf - und so klingt das hier für mich.

Was ist verkehrt an der Überlegung, dass ein Hund, der so ein Verhalten zeigt ein neurologisches Problem hat?
Würde sich mein Hund so Verhalten wäre ich ehrlich gesagt, geschockt - ich finde das gruselig! Ich habe das bei noch keinem Hund gesehen... wüsste ich jetzt, dass dies bei einer Rasse häufiger auftritt, würde ich mir auch Gedanken machen, woher und wieso das kommt - ich finde es eher seltsam, wenn sich jemand darüber keine Gedanken macht.

Ich habe mir übrigens überlegt, ob die Hunde nicht evtl. sehr empfindliche Nervenbahnen in der Haut haben und daher auf diese Berührung der Blätter so reagieren - wäre zumindest logisch, da sie aufgrund des kurzen Fells so etwas eher wahrnehmen können- aber ich habe z.B. noch nicht von EBs, die ja genau so ein Fell haben, ähnliches gehört - also würde ich auch überlegen, ob es wirklich was mit der Rasse zu tun haben und genetisch bedingt sein könnte.

Daran ist doch nichts schlimmes?

Klar gibt es auch immer wichtigere Probleme - aber deswegen ist es doch nicht sträflich sich über "unwichtigere" Gedanken zumachen (zumal ich Probleme neurologischer Natur sehr kritisch sehe!)
 
@Pommel:

Womit?

Ich verstehe Silvester und auch dich in dieser Sache ganz klar nicht!

Und dass du sie verstehst, hilft mir da auch nicht weiter.

Wenn du der Meinung bist, du willst nicht mehr mit Bullis zusammenleben, finde ich das genausowenig nachvollziehbar wie silvesters Meinung zu diesem Thema, und ich frage ich auch, wer hier irgend etwas in dieser Richtung gepostet hat, außer euch?

Und womit ihr dieses "Gefühl", dass euch anscheinend zu solchen Aussagen veranlasst habt, begründen würdet...

Crabat hat Videos im Netz gesehen, die sicherlich teilweise Extremfälle zeigen, und war geschockt.

Andere haben sich dazu geäußert und dargelegt, wie sich das bei ihren Hunden darstellt - eben teils nicht ganz so extrem.

Dennoch kam bei einem Teil der Leserschaft das Gefühl auf, diese Eigenart sei so seltsam, dass es lohnen könne, sie näher zu untersuchen.
Unter anderem auch, weil angeführt wurde, dass es ja kaum belegbare Fakten zum Thema gäbe, und noch nichtmal klar sei, ob das Ganze wirklich so häufig bei Bullis auftreten würde und sie von anderen Hunden unterscheidet.

Daraufhin wurden Anstrengungen eingeleitet, um wenigstens dieses eventuell mal erheben zu können.

Äh, ja. Und das (obschon vorher ja im Grunde eingefordert: "Woher weißt du überhaupt, dass nur Bullis betroffen sind?") reicht anscheinend (wenn ich es korrekt interpretiere) für Anfeindungen, Spitzen und das tief verwurzelte Gefühl aus, jemand wolle "eure" Hunde entweder "kriminalisieren" oder "krank schreiben".

Warum auch immer.

Ich verstehe das nicht. Muss ich aber ja auch nicht. Wenn's so ist, ist es halt so.

Ansonsten bin ich jetzt hier raus. Ich habe auch noch etwas anderes zu tun, als Fakten anzusammmeln, die im Endeffekt die Leute, die es betrifft, gar nicht interessieren und schlimmstenfalls verärgern.

Es mag berechtigt sein, in der Richtung weiter zu forschen, oder nicht - solange im Grunde eine Mehrheit der betroffenen Hundehalter kein Interesse daran hat, und davon so angep-isst ist, dass sie entsprechende Bemühungen nicht einfach ignorieren, sondern offen dagegen anarbeiten, weil sie sich _persönlich_ getroffen fühlen, ist es sinnlos.

Das meine ich ganz nüchtern so.

Wenn man "helfen" will - und derjenige, den es betrifft, empfindet es gar nicht als "Hilfe", sondern als Zumutung - sollte man es lieber lassen.
 
:moin:

Mini Bully....7 Jahre....nicht kastriert......15 Kg.......sonst "normal"....:eg:

Er steckt gelegentlich seine Nase in einen Rhododendron Strauch .....ca. 3-4 Minuten....
ist aber abrufbar.....wenn er abgerufen wird...guckt er ziemlich blöd über die Schulter...kommt zu mir...als wenn nix gewesen wäre...er scheint es zu genießen..:lol:

@...K.S...
*Wenn jemand nen Orgasmus kriegt, wenn er unter nem Baum durchläuft, ohne dass er Baumfetischist ist, würde ich das auch mal untersuchen lassen*

ein Thema was zumindest diskusionswürdig ist...machen wir einen neuen Fred auf ?



@...@ Pommel

*Um mal bei meinem Beispiel zu bleiben: warum ist ein Teil der Frauen Orgasmusfähig und ein anderer Teil nicht (von den ganzen Abstufungen mal abgesehen). Warum macht ein Teil gerne S.ex (auch ohne Orgasmus) und ein anderer Teil eher nicht oder selten :kp:. *


Sehr Interessantes Thema.....auch das ist ausbaufähig......aber im vergleich zum Bully...ich glaub hier ist deine Fantasie mit dir durchgegangen..........:love:


@...Sylvester......

*Mir ist gerade was eingefallen.

Stellt euch vor, der Bullterrier an sich ist einfach nur ein beklopptes oder sogar normales Lebewesen. So wie der Mensch z. B. Der eine lässt sich gern den Rücken kraulen, der andere die Füße massieren usw *


Vielleicht sollten wir doch heiraten.......:hallo: :hallo:...:unsicher:.
 
@Lekto: kann es sein, dass Du gerade etwas überreagierst :uhh:

Wenn man als Bullihalter da kein Problem sieht, aber doch je nach User mehr oder weniger bereit ist, seinen Input in Form von Erfahrungen dazuzugeben, da es nicht uninteressant ist, mehr darüber zu erfahren (ohne jeden Touch von Dramatik) ... so what???

Es mag natürlich auch durchaus sein, dass Du die Art der Kommunikation (bei mir wohl dauerhaft, verbunden mit einem geringen Ansehen meiner Person, bei silvester: ???) nicht abkannst oder nicht verstehst, aber das hat doch mit dem Thema nichts zu tun :kp:
 
Wie ist das beim Orgasmus (um mal ein Beispiel höchster Erregung herzunehmen) ... würdest Du da finden, dass die Leute entspannt aussehen und normale Alltagsmimik zeigen?
Wenn jemand nen Orgasmus kriegt, wenn er unter nem Baum durchläuft, ohne dass er Baumfetischist ist, würde ich das auch mal untersuchen lassen. ;)
Und dass ein Hund wie hier angesprochen unweigerlich bei fast jedem Vorbeilaufen an einem Busch in einen mehr oder weniger apathischen Zustand verfällt ist für Euch ein nicht bedenklicher Zustand des allgemeinen Wohlbefindens? Hmkay.

Vielleicht solltet Ihr auch einfach nen RZV gründen - die entsprechenden Argumentationsansätze sind ja schon vorhanden :lol:


Also, wenn mein Becker bei jedem Vorbeilaufen an besagtem Eibenbusch angefangen hätte die Augen zu verrollen oder gar in einen apathischen Zustand zu verfallen, so hätte ich mir wohl schon ernsthafte Gedanken gemacht. Aber sein Gesichtsausdruck, die ganze Mimik eben hat totales Entzücken ausgedrückt, somit hab ich das mal flugs in die Schublade "Bulli Dachschaden" gesteckt. Ist auch nur sporadisch passiert und der Hund
war Zeit seines Lebens normal, sofern man einen Bullterrier überhaupt als normal bezeichnen kann.
Viel mehr Gedanken mach ich mir darüber ob es denn normal ist, dass sowohl Becker wie auch Lord Helmchen, also Emil dem Glauben verfallen sind mit Chinchillas verwandt zu sein. Alle beide nehmen bzw. nahmen bevorzugt Staubbäder...also nicht irgendwie Sand oder Erde, NEIN es muss richtig staubig sein und am Ende muss der ganze Hund grau in grau sein - nur dann war es so richtig gut :rolleyes:
 
Wo ist eigentlich das Problem ? Trancing, Ghost Walk oder Weed Walk wird nunmal oft sogar als Rassetypisch beschrieben - von daher ist es für mich naheliegend, das es eine wie auch immer geartete Genetische Ursache hat - und das bis hierhin völlig Wertfrei- eben so wie das Hucklebucking und andere Verhaltensweisen die Bullibesitzer ja auch schätzen - oder zeitweise dran verzweifeln (Stichwort - Allesfresser). AUFÄLLIG finde ich es allemal und eben nicht normal aber was ist an einem Bulli schon normal :D - inwieweit es sogar evtl. problematisch sein oder ein Hinweis auf andere Neuroligische Probleme sein könnte - wäre imho Interessant zu untersuchen. Auch hinsichtlich der doch schon arg gebeutelten Rasse Gesundheit. Aufällige Verhaltensweisen (und das IST aufällig) sollte man immer diesbezüglich im Auge haben, grade wenn der Verdacht einer Vererbung besteht. Was ist, wenn es z.B durch ungewollte oder zufällige Selektion sich so verstärkt das es zu anderen Trancezuständen führt die vielleicht dann DOCH Problematisch werden KÖNNTEN die zwanghaft werden oder eben Epileptische Formen annehmen?

Ich kann nicht verstehen warum sich so vehement dagegen gewehrt wird das Menschen das aufällig und z.T deswegen auch bedenkenswert finden. Natürlich KANN das auch vollkommen "harmlos" sein aber bei einem "entrückten" Hund aufgrund eines rel. geringen Reizes sollte man auch immer ein Stück weiter denken . Auf mich persönlich wirkt es auch ein Stück zwanghaft .
 
Nein, eigentlich reagiert Lekto nicht "über".
Ich hatte mit einem anderen User hier aus dem Forum anfang dieses Jahres schon einmal geplant sämtliche Probleme des Bullterriers in Statistiken zu erfassen- dazu kam es nicht wegen gewisser Koordinations-, Motivations-, und Zeitproblemen :p , aber auch da war die Ablehnung vieler Bullibesitzer gegen die Erhebung von Daten über Krankheiten spürbar. :(

Da Lekto weder das Problem, noch die Rasse, direkt "betrifft", wundert es mich nun so gar nicht, dass sie sich hier zurückzieht, nachdem sich auf den letzten Seiten sogar über die "Besorgten" lustig gemacht wird und versucht wird, das Verhalten als normal, nebensächlich und sozusagen gottgegeben darzustellen.

Da mich die Rasse aber "betrifft" und ich ganz gerne die Möglichkeit hätte, mir in ein paar Jahren noch einen gesunden Bullterrier zulegen zu können, werde ich dieses Verhalten weiterhin nicht als nebensächlich oder gar gottgegeben unveränderbar annehmen, bevor es keine wissenschaftlichen Fakten gibt, die Ursache, Auslöser, Begleiterscheinungen und Erbgang erklären.
 
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