Hallo Ihr Lieben,
habe vor 5 Monaten eine komplette Futterumstellung bei unserer Jona (7 Jahre, ca. 30 kg) gemacht. Sie bekam vorher TroFu morgens und abends, abends mit etwas Dose dabei (ich weiß, sollte man nicht machen, jetzt bin ich auch schlauer
).
Hintergrund zur Umstellung waren immer wieder auftretende Magen-/Darmprobleme. Erbrechen, gallig, schaumig etc., oft Magengeräusche, Durchfall usw. Mein damaliger Tierarzt hat das nicht so recht in den Griff bekommen und nach einem TA-Wechsel, der sofort zur Futter-Umstellung geraten hat, haben wir weitestgehend Ruhe. Angeraten wurde mir Dosenfutter und für den Hund kochen. Roh besser nicht bei den vorhandenen Beschwerden.
Das machen wir jetzt auch so. Sie bekommt morgens und mittags Dosenfutter (reine Fleischdosen), abends Gekochtes. Probleme hatten wir hierbei auch ab und an, das hat sich aber gegeben, als ich Kartoffeln weggelassen habe. Muß man auch erst mal drauf kommen
.
Halbwegs vernünftiges D-Futter zu finden war schon echt mühselig aber den Futterplan zusammenstellen (Mengen, was an Obst, Gemüse usw, welches Fleisch) war eine echte Odysee für mich unerfahrenes
. Da liest man ja auf so ziemlich jeder Internetseite was anderes
Jetzt ist einfach meine Frage, ob jemand mal über den Plan gucken mag und noch den einen oder anderen Tipp hat, das wäre echt fein
Blutbild sollten wir dann lt. TA nach ca. 6 Monaten machen, also nächsten Monat.
Lieben Gruß
Moni