Buroni
10 Jahre Mitglied
Und eben das ist leider etwas utopisch, ich denke (auch als Hundefreund), dass es in unserem Staat andere Defizite gibt, die vorrang haben, bevor man die Polizei anfängt in artgerechter Hundebeseitigung auszubilden (zumal das ja eben nur nötig wird, wenn Halter aus irgendeine Weise versagen) - vielleicht sollte man jedem Halter, dessen Hund erschossen werden musste, nicht nur die Kosten des einsatzes aufbrummen sondern ihn gleich noch die Schulung und Ausrüstung von 10 Polizeibeamten zahlen lassen, damit diese den nächsten Hund artgerecht töten können... wäre ein Anfang...
Nein, keine teure ausbildung etc. entsprechende Munition würde m.M schon reichen. Offensichtlich ist es Politisten mit ihren Geschossen nicht möglich ein Tier mit wenigen Schüssen zu erlegen (was beim Menschen durchaus Sinn macht, dem will man ja ins Bein schiessen mit möglichst wenig Schaden - was bei einer Hundetötung aber Kontraproduktiv ist) und was ist utopisch daran das man Streifenwägen z.B mit Jagdgewehren zusätzlich ausstattet?
Ok, also bemängelst DU nicht die Tötung der Tiere sondern nur die Art und Weise (weil einige sich ja allgemein über die Tötung beschweren) naja, und ich weiß jetzt nicht genau, was ein gewehr kostet, aber bevor ich jede Streifen mit einem Gewehr ausrüste nur weil es einige wenige Indviduen gibt, die zu blöd sind ihren Hund zu erziehen oder zu sichern, stecke ich das Geld doch lieber in Bildungsmaßnahmen oder in Hundewiesen etc.