Rütter ist wieder da!

chiquita

10 Jahre Mitglied
Heute 19:15 Uhr auf Vox

Zitat von der HP:
1. Fall: 'Leon':
'Leon' ist ein knuffiger Retriever/Terrier Mischling, aber sobald Resi Bach ihn in die Stadt mitnimmt, verwandelt er sich in ein kleines Monster: Er zieht an der Leine wie verrückt und hat nur ein Ziel: auf andere Hunde losgehen. Vor lauter Stress kommt sein Frauchen kaum zum Einkaufen. Für Hundeprofi Martin Rütter wird schnell klar, dass der Ausflug in die Fußgängerzone gar nicht das eigentliche Problem ist.

2. Fall: 'Max':
'Max' scheint ein Klassiker zu sein: Seit der kleine Jules geboren ist, haben Ilka und Oliver Kühn mit ihrer amerikanischen Bulldogge die größten Sorgen. Es gibt fast nichts, was sie noch nicht probiert haben, um 'Max' zu beruhigen. Für Martin Rütter ist 'Max' allerdings ein ganz besonderer Fall, denn der Hund richtet seinen Frust keineswegs gegen Menschen oder andere Hunde. Er richtet alle Aggressionen gegen sich selbst.

 
  • 18. April 2024
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Hi chiquita ... hast du hier schon mal geguckt?
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Scheinen allerdings nicht nur neue Folgen oder gar keine neuen Folgen(?) zu sein!

Zumindest den Fall mit der Bulldogge kenne ich schon!
 
Alles Wiederholungen. Es lebe das Sommerloch.
 
Schaue ich gerade. Max...:love: Mal schauen wie es weitergeht.
 
Bei Max hab ich Haushalt gemacht. Ich kann das Geräusch auch nicht hören, wenn der sich leckt. Kenn ich nämlich aus Bobbys Anfangszeit und bin froh, dass es weitestgehend weg ist!
 
Ich bin da ja hier ein Aussenseiter mit meiner Meinung ;))) - aber ich finde den Rütter nicht schlecht. Er verhilft Ottonormalleuten mit Ottonormalhunden zu mehr Lebensqualität und besserem Zusammenleben. Die Leute arbeiten auf einmal mit ihren Hunden, beschäftigen sich mit den hündischen Bedürfnissen etc. - daran kann ich nach wie vor nichts schlechtes finden.
 
Ich bin da ja hier ein Aussenseiter mit meiner Meinung ;))) - aber ich finde den Rütter nicht schlecht. Er verhilft Ottonormalleuten mit Ottonormalhunden zu mehr Lebensqualität und besserem Zusammenleben. Die Leute arbeiten auf einmal mit ihren Hunden, beschäftigen sich mit den hündischen Bedürfnissen etc. - daran kann ich nach wie vor nichts schlechtes finden.

Ich hab es auch gestern wieder gesehen und stimme dir zu 100% zu. ;) Weiß nicht,warum er oft so schlecht geredet wird. :verwirrt:
 
@Schorschi,

Vielleicht liegt es daran, das es bei vielen der neid ist?

Ist er doch schließlich jetzt recht bekannt und verdient ordentlich Kohle, während die meisten hier doch nur ein normales gehalt haben:eg:

:hallo:Jessica
 
Er ist Hundetrainer ,aber doch mal offen gesagt mehr ein Hundehaltertrainer.
 
Er ist Hundetrainer ,aber doch mal offen gesagt mehr ein Hundehaltertrainer.

Ja aber das ist doch egal, meist liegt das Problem ja "Am anderen Ende der Leine" ;) Und wenn man eben erstmal Herrchen/Frauchen beibringen muß wie er/sie Hund wirklich behandeln muß damit es ihm gut geht, ist doch trotzdem allen geholfen. Der Hund kann sich ja leider nicht selbst helfen.
 
Will Ihn auch nicht schlecht machen.

Schaue mir die Sendungen auch ab und zu an.
Man kann ja das ein oder andere für sich übernehmen.

Mir geht nur darum das es so viele Leute gibt sich mal eben einen Hund anschaffen und an der Sache scheitern weil sie sich nicht wirklich mit IHREM Hund beschäftigen.


:frieden:
 
Ich bin da ja hier ein Aussenseiter mit meiner Meinung ;))) - aber ich finde den Rütter nicht schlecht. Er verhilft Ottonormalleuten mit Ottonormalhunden zu mehr Lebensqualität und besserem Zusammenleben. Die Leute arbeiten auf einmal mit ihren Hunden, beschäftigen sich mit den hündischen Bedürfnissen etc. - daran kann ich nach wie vor nichts schlechtes finden.

Ich mag ihn auch und kann das Bemühen ihn unbedingt schlechtreden zu wollen ebenfalls nicht nachvollziehen.
Sicher mag er seine Fehlerchen haben, aber wer ist schon vollkommen?
Er zieht Vorteile und Kapital aus seiner Beschäftigung und Prominenz?
Das ist wirklich sehr unmoralisch. ^^

Für mich überwiegen definitiv die positiven Aspekte, ich finde ihn ganz und gar nicht unfähig und sympathisch ist er mir auch.

Nur schade, dass es sich hier um Wiederholungen handelt, ich würde mich über neue Folgen freuen.

...
 
Ok, jetzt aber wirklich!!!:)

Steht auf Vox zumindest:
Neue Folgen. :hallo:Heute:
Der Fall Lupesch: Unerwünschter Besuch

Lupesch ist eigentlich der perfekte Familienhund, lieb und verschmust, nur leider hat er die Angewohnheit, sein Revier lautstark und unmissverständlich gegen Besucher zu verteidigen. Und zwar so extrem, dass er sicherheitshalber angeleint wird, wenn Fremde kommen. „Lupi“ hat dieses aggressive Verhalten gegen Besucher bereits stark ritualisiert, deshalb entscheidet sich Martin Rütter Lupeschs Reaktionsweise erst einmal massiv zu unterbrechen.

Der Fall Yoki und Pinúu: Zwei Hunde, zwei Probleme

Zwar handelt es sich bei beiden Hunden um Jack Russell Terrier, aber in ihrer Brust schlummern sehr unterschiedliche Seelen. Das sehen auch die Halter so und möchten gerne bei "Problemhund" Yoki das Verhalten ändern. Doch dann äußert Martin Rütter, dass er eher bei Pinúu Probleme sieht – also müssen beide Hunde ran. Die sozial orientierte Hündin Yoki und der ballfixierte Rüde Pinúu müssen zunächst durch dieselbe Schule.
 
Werden wir schauen. Mal sehen was es gibt.

Ich schaue Rütter auch. Ob er wirklich richtigen Problemhunden helfen kann, weiss ich doch nicht. Vielleicht kann er es, vielleicht ist er aber auch nur für kleinere Fälle geeignet. Wenn er da helfen kann ist es doch auch super.

Ob er einem Hund "im roten Bereich" helfen kann? Kann keiner von uns beuurteilen oder?

Selbst wenn, wird es auch dort wieder Befürworter und Gegner geben.
 
Jaaaa, sooo ist man ja aus allem raus! :eg: Beste Erklärung überhaupt!




Super! Bei den Beispielen stellen sich mir die Haare zu Berge. Manchmal denke ich, die Leute kriegen hinterher mehr Probleme als sie vorher hatten :rolleyes:
 
Ihr wißt ja, ich bin theoretisch ziemlich ahnungslos und handle meist aus dem Bauch heraus.
Für mich so:

Bei den den Jack Russel Terriern resultierend aus der empfohlenen einseitigen Auslastung, zumal der Rüde ja wohl schon mehr oder weniger auf den Ball fixiert war.

Richtig böse finde ich es als so generelle Empfehlung im Fernsehen zur besten Sendezeit, weil ich denke, völliges Ignorieren in der Wohnung über 4 Wochen kann bei Hunden, die nicht das Gemüt eines Terriers haben, zu weitaus schwereren Problemen führen als das, was ursprünglich therapiert werden sollte.

Bei der Besucherproblematik hat mir nicht gefallen, dass der Hund nach dem Verhaltensabbruch verängstigt alleine gelassen wurde, was ja auch die HH mehrmals ansprach.

Bereits zum Schluß, als Rütter und sein Team gingen und die Wasserspritze verschwunden war, begann der Hund den ersten Versuch nach altem Verhaltensmuster.
Rütters Bemerkung dazu war lapidar, "wie beim letzten mal."
Das hätte der Hund nicht getan, wenn er wirklich entspannt und der Besuch ihm inzwischen egal gewesen wäre.
Der Hund blieb ja auch bis zum Schluß in seinem Versteck unter den niedrigen Couchtisch.
Es wurde nicht daran gearbeitet, ihn dort entspannen zu lassen, wo sein Platz ist, wo er sich wirklich wohl fühlt.

Auch hier halte ich wieder die unkontrollierte Nachahmung, die Bekämpfung von Symptomen ohne zum Problem vorzudringen, für gefährlich. Genau das bringt das Faß oft zum Überlaufen.

Wir haben gerade eine Parade kleiner/mittlerer Hunde im TH, die offensichtlich nach erfolglosen Experimenten die Besitzer schnappten und jetzt schwer vermittelbar im TH hocken.

(Ich hoffe, ich habe alles mitbekommen, weil ich nur von Herd aus beim Kochen geschaut habe.)
 
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