Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
.......

In dem TH , in das ich gehe, hat sich im vergangenen Jahr die durchschnittliche Vermittlungszeit vervielfacht und es ist in diesem Jahr keinesfalls besser geworden.

Wenn das wirklich so ist läuft etwas mit der Vermittlung ("Werbung") falsch.

@tte
wohl eher nicht, nur ist die "Aufnahmekapazität" der Hundehalter auch begrenzt..
Ich z B nehme lieber alte Hunde -möglichst 2 stellig- deren Halter verstorben sind auf. Aber je nach Alter, Gesundheit der Hunde etc ist halt irgendwo Schluß.
z Zt könnt ich ca 6-7 Hunde die meinen Kriterien entsprechen aufnehmen....Leider werden die in den Th sitzen bleiben, meine Grenze ist erreicht.

Ich denke, so wird es einigen HH gehen. Da ja anderesrseits eher die Jungspunde gefragt sind, ist gerade da der "Vermittlungstau" hoch. Je länger diese dann sitzen, rücken sie in den Fokus der "Althundehabenwoller", sind aber noch immer mehr, als Plätze vorhanden sind.
Hat also für mich eher was mit mehr Nachschub -aus welchem Grund auch immer- als Nachfrage/potentiellen vorhandenen Haltern zu tun, weniger mit "falscher" Vermittlung/Werbung .
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi viecherei ... hast du hier schon mal geguckt?
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Konkret bei uns ist es erst in letzter Zeit so, dass selbst kleine und mittelgroße Hunde, reinrassige Hunde, alle ohne jede Macke, ewig im TH rumsitzen.

Selbst ein freundlicher, mit allem und jedem verträglicher Sharpai sitzt schon seit Monaten im Zwinger und wird den Winter wohl im ungeheizten Zwinger verbringen müssen.

In dem TH , in das ich gehe, hat sich im vergangenen Jahr die durchschnittliche Vermittlungszeit vervielfacht und es ist in diesem Jahr keinesfalls besser geworden.

Wenn das wirklich so ist läuft etwas mit der Vermittlung ("Werbung") falsch.

Ja, sicher auch und als ein Schritt wurde die Homepage der Tiervermittlung wurde gerade diese Woche verändert.

Trotzdem ist es in vielen TH ein Trend.

Die TH liegen, was sinnvoll ist für die Tiere, oft nicht zentral, sondern etwas abgelegen und man muß selbst vorbeikommen und schauen.
Die Drohungen der anstehenden Tötung gibt es nicht und bei sehr vielen gibt es idealisierte Vorstellungen, wie z.B. Hunde in unseren TH leben.

Dass die Hunde in zumindest vielen TH auch im Winter in ungeheizten Außenzwingern leben, dass das Trinkwasser ständig gefriert und trotzdem mit warmen Wasser angegossenes Trockenfutter gefüttert werden muß, dass viele Hunde mit den Pfoten in die Näpfe kommen und dann das Eis von den Wänden gekratzt werden muß, dass die TH baulich oft nur Einzelzwinger, höchstens Zwinger für 2 Hunde haben und deshalb Sozialkontake fehlen, dass an finanzielle Mittel für große Umbauten nicht zu denken ist, dass z.B. für Schweine selbst in der Massentierhaltung Beschäftigung mit Spielzeug zwingend vorgeschrieben ist, die Hunde jedoch oft außer Fütterung und Zwingerreinigung tagelang gar nichts haben, das alles wird immer mehr verdrängt.
Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Jahren von Menschen, die nie in einem deutschen TH waren, gehört habe, wie gut es den Hunden da doch eigentlich geht.

(Ich selbst denke inzwischen, für manche wäre ein schnelles Ende besser gewesen, als über viele Jahre so zu leben zu müssen.)
 
Konkret bei uns ist es erst in letzter Zeit so, dass selbst kleine und mittelgroße Hunde, reinrassige Hunde, alle ohne jede Macke, ewig im TH rumsitzen.

Selbst ein freundlicher, mit allem und jedem verträglicher Sharpai sitzt schon seit Monaten im Zwinger und wird den Winter wohl im ungeheizten Zwinger verbringen müssen.

In dem TH , in das ich gehe, hat sich im vergangenen Jahr die durchschnittliche Vermittlungszeit vervielfacht und es ist in diesem Jahr keinesfalls besser geworden.

Wenn das wirklich so ist läuft etwas mit der Vermittlung ("Werbung") falsch.

Ja, sicher auch und als ein Schritt wurde die Homepage der Tiervermittlung wurde gerade diese Woche verändert.

Trotzdem ist es in vielen TH ein Trend.

Die TH liegen, was sinnvoll ist für die Tiere, oft nicht zentral, sondern etwas abgelegen und man muß selbst vorbeikommen und schauen.
Die Drohungen der anstehenden Tötung gibt es nicht und bei sehr vielen gibt es idealisierte Vorstellungen, wie z.B. Hunde in unseren TH leben.

Dass die Hunde in zumindest vielen TH auch im Winter in ungeheizten Außenzwingern leben, dass das Trinkwasser ständig gefriert und trotzdem mit warmen Wasser angegossenes Trockenfutter gefüttert werden muß, dass viele Hunde mit den Pfoten in die Näpfe kommen und dann das Eis von den Wänden gekratzt werden muß, dass die TH baulich oft nur Einzelzwinger, höchstens Zwinger für 2 Hunde haben und deshalb Sozialkontake fehlen, dass an finanzielle Mittel für große Umbauten nicht zu denken ist, dass z.B. für Schweine selbst in der Massentierhaltung Beschäftigung mit Spielzeug zwingend vorgeschrieben ist, die Hunde jedoch oft außer Fütterung und Zwingerreinigung tagelang gar nichts haben, das alles wird immer mehr verdrängt.
Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Jahren von Menschen, die nie in einem deutschen TH waren, gehört habe, wie gut es den Hunden da doch eigentlich geht.

(Ich selbst denke inzwischen, für manche wäre ein schnelles Ende besser gewesen, als über viele Jahre so zu leben zu müssen.)

Es gibt Tierheime die sich darüber "beschweren" dass Internet eine Konkurrenz darstelle, aber selber haben sie die angeblichen vielen Tiere nicht auf der Homepage. Also eine Ausrede für "abgelegene" Tierheime gibt es wirklich nicht. Das kann ich sagen weil wir im gesamten deutschsprachigen Raum Hunde vermitteln. Wenn man also nicht bereit ist neue Möglichkeiten zu nützen, kann ich nur sagen: Es tut mir leid für die Tiere!

Übrigens kannst du mir bitte Fotos zu deinen Schilderungen von deutschen Tierheimen einstellen? Ich mache das mit griechischen Tierheimen.

Ich sehe übrigens persönlich Tierheime bei uns als "modernes" Gefängnis,mehr nicht!!!
Tierheime in Griechenland entsprechen zwar im Normalfall nicht unserem Standard, aber ermöglichen es den Tieren artgerechter zu leben. (Bitte jetzt nicht über mich herfallen, es gibt auch hier für mich Grenzen, die ich persönlich auch kennen gelernt habe.)
 
Ich sehe übrigens persönlich Tierheime bei uns als "modernes" Gefängnis,mehr nicht!!!
Tierheime in Griechenland entsprechen zwar im Normalfall nicht unserem Standard, aber ermöglichen es den Tieren artgerechter zu leben. (Bitte jetzt nicht über mich herfallen, es gibt auch hier für mich Grenzen, die ich persönlich auch kennen gelernt habe.)
Na dann lasst die Hunde doch in den griechischen TH. :hallo:
 
.......

In dem TH , in das ich gehe, hat sich im vergangenen Jahr die durchschnittliche Vermittlungszeit vervielfacht und es ist in diesem Jahr keinesfalls besser geworden.

Wenn das wirklich so ist läuft etwas mit der Vermittlung ("Werbung") falsch.

@tte
wohl eher nicht, nur ist die "Aufnahmekapazität" der Hundehalter auch begrenzt..
Ich z B nehme lieber alte Hunde -möglichst 2 stellig- deren Halter verstorben sind auf. Aber je nach Alter, Gesundheit der Hunde etc ist halt irgendwo Schluß.
z Zt könnt ich ca 6-7 Hunde die meinen Kriterien entsprechen aufnehmen....Leider werden die in den Th sitzen bleiben, meine Grenze ist erreicht.

Ich denke, so wird es einigen HH gehen. Da ja anderesrseits eher die Jungspunde gefragt sind, ist gerade da der "Vermittlungstau" hoch. Je länger diese dann sitzen, rücken sie in den Fokus der "Althundehabenwoller", sind aber noch immer mehr, als Plätze vorhanden sind.
Hat also für mich eher was mit mehr Nachschub -aus welchem Grund auch immer- als Nachfrage/potentiellen vorhandenen Haltern zu tun, weniger mit "falscher" Vermittlung/Werbung .

Ich versuch es anders. In Deutschland werden jährlich ca. 500.000 Hundewelpen verkauft. Von "seriösen" und unseriösen Züchtern. Überlegen wir uns doch was diese Zahlen bedeuten. Ganz einfach: Wenn man andere Hunde als Welpen nicht vermitteln kann macht derjenige etwas verkehrt. Ich sage damit nicht dass wir alles richtig machen. Auch wir haben einige "Ladenhüter" auf unserer Homepage. Aber genau darum arbeiten wir mit Pflegestellen und sind penibel darauf bedacht dass KEINE unserer Hunde im Tierheim landen. Ich bin auch kein Marketing Manager, aber wir versuchen das Beste für Tiere zu tun.

Und vielleicht noch etwas an dieser Stellen (was auch auf meiner HP zu lesen ist)
Wir haben durch unseren Urlaub in Griechenland seit 1989! festgestellt dass in Griechenland etwas falsch läuft. Und das ist das dortige Streunerproblem. Ich bin der Meinung dass man das selber erlebt haben muss um zu verstehen dass man diesen hilflosen Tieren helfen MUSS!
Darum haben wir nach 15 Jahren angefangen uns Gedanken zu machen wie man helfen kann.

Achja: Ganz toll wenn man 7 Hunde aufnehmen kann. Das ist bei unserer Situation (Gemeindewohnung) mehr als schwierig)
 
@tte

BLÜHENDER Handel mit Auslandstieren: Immer wieder der selbe Unsinn, der von Leuten stammt die nicht wissen wo Kosten liegen.
Du verneinst das pauschal als Unsinn. Es gibt aber (leider!) Beispiele genug, daß dies wohl doch stattfindet. Und diese "Orgas" sind es schlussendlich, die den Ruf aller Tierschützer beschädigen, wenn sie auffliegen. Weder pauschales Negieren von Problemen noch generelles Verteufeln des Auslandstierschutzes sind hilfreich.

Es gibt auch in Ö genug Tiere die Hilfe brauchen. Das ist richtig. Aber dann gibt es ortsansässige Tierheime die HILFE von den bösen Auslandstierschützern nicht wollen.
Welche Hilfe wollen die ortsansässigen Tierheime nicht? Kannst du etwas konkreter werden?

Und welche Hunde sind im Tierheim? Alte, grosse, Schäfer, Rottweiler, Molosser, Cane Corso, Pitbull, Stafford, Kangal, usw. usw. also schwer vermittelbare Hunde die grossteils von verantwortungslosen Besitzern abgegeben wurden! Und das füllt Tierheime. Jeder der ein Tierheim von innen kennt wird mir zustimmen.
Hunde, die du aufzähltest, haben es tatsächlich schwer. Manche wegen ihres Alters, andere wegen der amtlichen Auflagen also wegen ihrer Rasse. Soweit gehe ich mit dir überein.
Schwierig wird es für mich da, wo du behauptest, daß "die größtenteils von verantwortungslosen Besitzern abgegeben werden".

Wenn du so etwas schreibst, gehe ich davon aus, daß du über Zahlen und Fakten verfügst, mit denen du solche Behauptungen untermauern könntest.
Ist also für dich jemand, der einen Rottweiler ins Tierheim bringt, verantwortungsloser als jemand, der dort einen Jack Russell abgibt, welcher natürlich als sog. Modehund manchmal schon am selben Tag wieder vermittelt ist?
Wenn du das also so meinst.... könntest du diese Auffassung begründen?

Und ich habe grossen Respekt vor Organisationen die es sowohl finanziell als auch personell schaffen wirklich gute Kastrationen und Aufklärung vor Ort zu organisieren, also das Problem an der Wurzel zu packen. Und da gibt es viele!
Allerdings packt dies nicht wirklich das Problem an der Wurzel. Es muss politisch angegangen werden.
Dazu braucht nicht in erster Linie Geld, sondern Beharrlichkeit und Professionalität. Mit "bissigen Briefen" auf irgendwelchen HPs, wie du schreibst, wird man wohl eher nichts erreichen, wie die Erfahrung zeigt. Ein Zusammenschluss mehrerer starker Tierschutzorganisationen würde diesem Problem eher abhelfen so daß auch kleine Vereine aktiv an Veränderungen im Land selbst mitwirken könnten.

Ich verneine Unsinn nicht pauschal als Unsinn weil meine persönlichen Erfahrungen etwas anderes sagen. Die Vereine die ich PERSÖNLICH kenne da gibt es das nicht was du hier behauptest, sorry!!! Aber wo du recht hast, vielleicht ist die Mitte die Grundlage einer Diskussion hier???

Konkreter...
Na ganz einfach: wenn man als böser Auslandstierschutzverein dem ortsansässigem Verein anbietet die Notfälle des ortsansässigem Verein auf die Homepage des bösen Auslandstierschutzvereins auf die HP zu stellen und dieser das ablehnt mit der Bemerkung: Der ortsansässige Verein WILL DAS NICHT. Na okay dann halt nicht, aber warum, um was geht es dem Verein dann wirklich??? (nähere Infos gerne per Telefon?)

"Verantwortungslose Besitzer"
Gehe ich recht in der Annahme dass du den Film von PETA nicht angesehen hast?
Und zu dem Film gehören eben auch verantwortungslose Personen dazu die Tiere Aufnehmen und sich der Verantwortung nicht bewusst sind. Das wollte ich damit sagen warum Tierheime bei uns voll sind. Hoffe das kam jetzt richtig an?
Und über Zahlen dazu verfüge ich nicht wirklich, kann aber nach hunderten vermittelten Tieren und einigen erfolgreichen Gerichtsversammlungen ein Lied von solchen Leuten davon singen.
Übrigens "Modehunde" sind immer vermittelbar. Das heisst jetzt nicht dass wir Modehunde vermitteln. Man kann das wunderbar auf unserer HP nachlesen (Da gibt es nämlich auch alte und kranke Hunde!)! Damit will ich sagen, dass es für uns kein Problem wäre einen Jack Russel zu vermitteln. Wir vermitteln Podegueros, das ist "ungefähr" das selbe es hat nur längere Beine. Ich hoffe ich habe jetzt nicht mehr Missverständnisse aufgebracht, weil das sind nämlich ganz ganz tolle "Familienhunde" (wenn man das so nennen möchte) sind wenn man sie dementsprechend behandelt.

Und übrigens: Wenn meine bissigen Bemerkungen so gar nichts bewirken, dann muss ich dich fragen warum ich von einem griechischen Hotelmanager die Drohung zur Klage bekommen habe, nur weil ich einen wahrheitsgemässen Tatsachenbericht auf meiner HP veröffentlicht habe??????
die geänderte "abgeschwächte" (=rechtlich korrekte) Version hier: da kann der gute Hotelmanager nämlich gar nichts tun.
Viel Spass beim Lesen. Es ist nur traurig dass das alles der Wahrheit entspricht.
Übrigens das ist auch in unseren Vereinszeitungen nachzulesen:


Wenns noch Fragen gibt, gerne: peter.kahr@gmx.at
 
Ich sehe übrigens persönlich Tierheime bei uns als "modernes" Gefängnis,mehr nicht!!!
Tierheime in Griechenland entsprechen zwar im Normalfall nicht unserem Standard, aber ermöglichen es den Tieren artgerechter zu leben. (Bitte jetzt nicht über mich herfallen, es gibt auch hier für mich Grenzen, die ich persönlich auch kennen gelernt habe.)
Na dann lasst die Hunde doch in den griechischen TH. :hallo:

Ja natürlich lass uns den deutschen Züchter deutsche Hunde verkaufen und die Hunde in Griechenland verrecken.
Nurrrr ein deutscherrrr Hund ist ein guterrrrr Hund????

Wenn du ein Problem hast mit Hunden aus dem Ausland dann halte dich besser zurück.
Ich kann dir gerne die Mail Adresse oder die Telefonnummer einer Griechin geben, die den griechischen Spruch geprägt hat:"Es ist mir lieber ein griechischer Hund stirbt auf griechischem Boden als er lebt auf der Coach eines Nazi Deutschen.
Übrigens diese griechische Frau behauptet seit Jahren dass griechische Hunde in deutschen Kochtöpfen landen, das ihnen in Deutschland das Fell abgezogen wird, dass sie in deutschen Versuchslabors landen.
Es ist einfach nur traurig!!!!

Alles klar???
 
Ich sehe übrigens persönlich Tierheime bei uns als "modernes" Gefängnis,mehr nicht!!!
Tierheime in Griechenland entsprechen zwar im Normalfall nicht unserem Standard, aber ermöglichen es den Tieren artgerechter zu leben. (Bitte jetzt nicht über mich herfallen, es gibt auch hier für mich Grenzen, die ich persönlich auch kennen gelernt habe.)
Na dann lasst die Hunde doch in den griechischen TH. :hallo:

Und noch etwas: Demnächst werde ich einen Bericht auf meiner HP über das neue Tierheim in Katerini bringen. Nur dieses Tierheim wurde nach "mitteleuropäischem" Standard gebaut und ist furchtbar, weil nämlich viele Bestimmungen nicht eingehalten werden.
Ich habe nicht gesagt dass griechische Tierheime suuuuper sind. Sondern dass deutsche / österreichische Tierheime schlecht sind. Ein Hund, der ein Rudeltier ist, hat nichts und absolut NICHTS in einem Zwinger eines Tierheims verloren.

Und ergänzend: Der Hund sucht die Nähe des Menschen. Und nicht nur wegen des Futters. (Was mir schon einige "Menschen" weis machen wollten) Und besonders Hunde die viel Schlimmes mit Menschen erlebt haben tun das. Und wir erleben sehr häufig dass diese Hunde mehr als dankbar sind und darum sozialisiert und problemlos sind.

Kommt das an?
 
Ich sehe übrigens persönlich Tierheime bei uns als "modernes" Gefängnis,mehr nicht!!!
Tierheime in Griechenland entsprechen zwar im Normalfall nicht unserem Standard, aber ermöglichen es den Tieren artgerechter zu leben. (Bitte jetzt nicht über mich herfallen, es gibt auch hier für mich Grenzen, die ich persönlich auch kennen gelernt habe.)
Na dann lasst die Hunde doch in den griechischen TH. :hallo:

Ja natürlich lass uns den deutschen Züchter deutsche Hunde verkaufen und die Hunde in Griechenland verrecken.
Nurrrr ein deutscherrrr Hund ist ein guterrrrr Hund????
Selten dämliche Polemik, aber nichts anderes war zu erwarten! :lol:
Wenn du ein Problem hast mit Hunden aus dem Ausland dann halte dich besser zurück.
Sag mal Freundchen, glaubst du ernsthaft das ich mir von dir verbieten lasse mich zu äußern? Da sind schon ganz andere kläglich gescheitert. :p
Ich kann dir gerne die Mail Adresse oder die Telefonnummer einer Griechin geben, die den griechischen Spruch geprägt hat:"Es ist mir lieber ein griechischer Hund stirbt auf griechischem Boden als er lebt auf der Coach eines Nazi Deutschen.
Übrigens diese griechische Frau behauptet seit Jahren dass griechische Hunde in deutschen Kochtöpfen landen, das ihnen in Deutschland das Fell abgezogen wird, dass sie in deutschen Versuchslabors landen.
Es ist einfach nur traurig!!!!
Ja, ja. :rolleyes: Und wieder nur dumme Polemik. Haste nicht mal was mit einwenig mehr Sustanz?
Klar, nichts anderes habe ich von einem Hundehändler, ähh "Tierschützer" :eg:, erwartet. :hallo:

PS: Müll mir nicht weiter mein Postfach mit deinen PN´s zu. Die sind nicht den Webspace wert den sie verbrauchen! Aber ich kann sie auch gern zur allgemeinen Belustigung einstellen. Du hast doch nichts zu verbergen, oder?
 
Na dann lasst die Hunde doch in den griechischen TH. :hallo:

Ja natürlich lass uns den deutschen Züchter deutsche Hunde verkaufen und die Hunde in Griechenland verrecken.
Nurrrr ein deutscherrrr Hund ist ein guterrrrr Hund????
Selten dämliche Polemik, aber nichts anderes war zu erwarten! :lol:

Sag mal Freundchen, glaubst du ernsthaft das ich mir von dir verbieten lasse mich zu äußern? Da sind schon ganz andere kläglich gescheitert. :p
Ich kann dir gerne die Mail Adresse oder die Telefonnummer einer Griechin geben, die den griechischen Spruch geprägt hat:"Es ist mir lieber ein griechischer Hund stirbt auf griechischem Boden als er lebt auf der Coach eines Nazi Deutschen.
Übrigens diese griechische Frau behauptet seit Jahren dass griechische Hunde in deutschen Kochtöpfen landen, das ihnen in Deutschland das Fell abgezogen wird, dass sie in deutschen Versuchslabors landen.
Es ist einfach nur traurig!!!!
Ja, ja. :rolleyes: Und wieder nur dumme Polemik. Haste nicht mal was mit einwenig mehr Sustanz?
Klar, nichts anderes habe ich von einem Hundehändler, ähh "Tierschützer" :eg:, erwartet. :hallo:

PS: Müll mir nicht weiter mein Postfach mit deinen PN´s zu. Die sind nicht den Webspace wert den sie verbrauchen! Aber ich kann sie auch gern zur allgemeinen Belustigung einstellen. Du hast doch nichts zu verbergen, oder?

Natürlich wenn man nichts mehr zu sagen weiss wird von Polemik geredet.
Typisch.
 
Übrigens "Modehunde" sind immer vermittelbar. Das heisst jetzt nicht dass wir Modehunde vermitteln. Man kann das wunderbar auf unserer HP nachlesen (Da gibt es nämlich auch alte und kranke Hunde!)! Damit will ich sagen, dass es für uns kein Problem wäre einen Jack Russel zu vermitteln. Wir vermitteln Podegueros, das ist "ungefähr" das selbe es hat nur längere Beine. Ich hoffe ich habe jetzt nicht mehr Missverständnisse aufgebracht, weil das sind nämlich ganz ganz tolle "Familienhunde" (wenn man das so nennen möchte) sind wenn man sie dementsprechend behandelt.

OT: Parson Russell/ Jack Russell sind Jagdhunde, gezüchtet für eine bestimmte Form der Jagd. Bedauerlicherweise sehe ich diese Hunde, seit sie immer beliebter wurden, auch sehr häufig in Tierheimen.
Kaum vermittelbar, da von ihren Ex-Haltern als niedliche "Familienhunde" angesehen, die keiner Erziehung und keiner Auslastung bedürfen und entsprechend falsch gehalten werden.
Ein geeigneter Halter kann sie als Familienhund halten, aber es gibt für die derzeit allein in Deutschland produzierten Hunde nicht genügend qualifizierte Halter.
Die Züchterin unserer Quixsy beschäftigt sich auch mit Parson Jack Russell mit Verhaltensproblemen und da wird sie, angesichts der Entwicklung zum Modehund in den letzten Jahren, wohl Arbeit bis an ihr Lebensende haben.
Sorry, aber das ist ein Thema, bei dem mir regelmäßig die Hutschnur hoch geht!
Ich seh einfach zu viele dieser Hunde, die ihr ganzes Leben als "Familienhunde" malträtiert werden. Sie sind nicht vom Tode bedroht, aber sie haben ein miserables Leben.
 
Und ergänzend: Der Hund sucht die Nähe des Menschen. Und nicht nur wegen des Futters. (Was mir schon einige "Menschen" weis machen wollten) Und besonders Hunde die viel Schlimmes mit Menschen erlebt haben tun das. Und wir erleben sehr häufig dass diese Hunde mehr als dankbar sind und darum sozialisiert und problemlos sind.

Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich habe Ex-Vermehrerhunde aus Belgien und Frankreich.
Da suchte keiner die Nähe des Menschen. Ganz im Gegenteil.
 
Übrigens "Modehunde" sind immer vermittelbar. Das heisst jetzt nicht dass wir Modehunde vermitteln. Man kann das wunderbar auf unserer HP nachlesen (Da gibt es nämlich auch alte und kranke Hunde!)! Damit will ich sagen, dass es für uns kein Problem wäre einen Jack Russel zu vermitteln. Wir vermitteln Podegueros, das ist "ungefähr" das selbe es hat nur längere Beine. Ich hoffe ich habe jetzt nicht mehr Missverständnisse aufgebracht, weil das sind nämlich ganz ganz tolle "Familienhunde" (wenn man das so nennen möchte) sind wenn man sie dementsprechend behandelt.

OT: Parson Russell/ Jack Russell sind Jagdhunde, gezüchtet für eine bestimmte Form der Jagd. Bedauerlicherweise sehe ich diese Hunde, seit sie immer beliebter wurden, auch sehr häufig in Tierheimen.
Kaum vermittelbar, da von ihren Ex-Haltern als niedliche "Familienhunde" angesehen, die keiner Erziehung und keiner Auslastung bedürfen und entsprechend falsch gehalten werden.
Ein geeigneter Halter kann sie als Familienhund halten, aber es gibt für die derzeit allein in Deutschland produzierten Hunde nicht genügend qualifizierte Halter.
Die Züchterin unserer Quixsy beschäftigt sich auch mit Parson Jack Russell mit Verhaltensproblemen und da wird sie, angesichts der Entwicklung zum Modehund in den letzten Jahren, wohl Arbeit bis an ihr Lebensende haben.
Sorry, aber das ist ein Thema, bei dem mir regelmäßig die Hutschnur hoch geht!
Ich seh einfach zu viele dieser Hunde, die ihr ganzes Leben als "Familienhunde" malträtiert werden. Sie sind nicht vom Tode bedroht, aber sie haben ein miserables Leben.

Ja natürlich, das stimmt vollkommen!
Das kam vielleicht falsch rüber.
Auch ein Podeguero ist z.B. kein "Schosshündchen" sondern muss zu sportlichen Leuten die viel unternehmen mit ihm. Allerdings kann man sich leider oft den Mund fusslig reden vor einer Vergabe, dann Stunden nach der Vermittlung wird der Hund zurück gegeben, obwohl man vorher alles erklärt hat. Die Argumente sind oft haarsträubend.
 
Und ergänzend: Der Hund sucht die Nähe des Menschen. Und nicht nur wegen des Futters. (Was mir schon einige "Menschen" weis machen wollten) Und besonders Hunde die viel Schlimmes mit Menschen erlebt haben tun das. Und wir erleben sehr häufig dass diese Hunde mehr als dankbar sind und darum sozialisiert und problemlos sind.

Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich habe Ex-Vermehrerhunde aus Belgien und Frankreich.
Da suchte keiner die Nähe des Menschen. Ganz im Gegenteil.

Ich rede hier von Streunerhunden oder Hunde aus spanischen Tötungsstationen, nicht von Welpen von Vermehrern die nicht dementsprechend sozialisiert sind.
 
Und ergänzend: Der Hund sucht die Nähe des Menschen. Und nicht nur wegen des Futters. (Was mir schon einige "Menschen" weis machen wollten) Und besonders Hunde die viel Schlimmes mit Menschen erlebt haben tun das. Und wir erleben sehr häufig dass diese Hunde mehr als dankbar sind und darum sozialisiert und problemlos sind.

Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich habe Ex-Vermehrerhunde aus Belgien und Frankreich.
Da suchte keiner die Nähe des Menschen. Ganz im Gegenteil.

Ich rede hier von Streunerhunden oder Hunde aus spanischen Tötungsstationen, nicht von Welpen von Vermehrern die nicht dementsprechend sozialisiert sind.

Ich rede auch nicht von Welpen, sondern von erwachsenen Hunden, die bei Übernahme 6, 9 und 10 Jahre waren. Mal abgesehen von den Vermeherhunden, die ich in Pflege hatte und die teilweise offen und teilweise sehr zurückhaltend (milde ausgedrückt) waren.
Darüber hinaus habe ich auch etliche Hunde aus dem Süden in Pflege gehabt. Das sie immer dem Menschen zugeneigt wären ist ein Märchen.
Ist ja auch logisch: Wenn ich misshandelt wurde, bin ich auch erst mal mißtrauisch.
Ich sehe es sehr kritisch, wenn explizit die Hunde aus schlechter Haltung, ganz egal woher, pauschal als dem Menschen zugewandt dargestellt werden.
Dahinter mag das Bestreben stehen, sie gut unter zu bringen, aber der Zweck heiligt nicht die Mittel. Der Hund badet es letztendlich aus.
 
Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich habe Ex-Vermehrerhunde aus Belgien und Frankreich.
Da suchte keiner die Nähe des Menschen. Ganz im Gegenteil.

Ich rede hier von Streunerhunden oder Hunde aus spanischen Tötungsstationen, nicht von Welpen von Vermehrern die nicht dementsprechend sozialisiert sind.

Ich rede auch nicht von Welpen, sondern von erwachsenen Hunden, die bei Übernahme 6, 9 und 10 Jahre waren. Mal abgesehen von den Vermeherhunden, die ich in Pflege hatte und die teilweise offen und teilweise sehr zurückhaltend (milde ausgedrückt) waren.
Darüber hinaus habe ich auch etliche Hunde aus dem Süden in Pflege gehabt. Das sie immer dem Menschen zugeneigt wären ist ein Märchen.
Ist ja auch logisch: Wenn ich misshandelt wurde, bin ich auch erst mal mißtrauisch.
Ich sehe es sehr kritisch, wenn explizit die Hunde aus schlechter Haltung, ganz egal woher, pauschal als dem Menschen zugewandt dargestellt werden.
Dahinter mag das Bestreben stehen, sie gut unter zu bringen, aber der Zweck heiligt nicht die Mittel. Der Hund badet es letztendlich aus.

Kann ich so überhaupt nicht nachvollziehen. Meine Erfahrungen zeigen ein anderes Bild.
 
ich nehm mir einfach das Recht raus auf der ganzen Welt ein passendes Familienmitglied für mein Rudel zu suchen :)

Zur Zeit sind meine Hunde Ungarn und die Kater Spanier, aber genauso hatte ich schon Tiere aus deutschen Tierheimen und auch schon einen Hund vom Züchter .
Für mich zählt in erster Linie das mein Rudel hier stimmig ist und alles zueinander passt und natürlich auch zu meinem Leben passt!

Ich verurteile niemanden weil er vill. nur Hunde vom Züchter will, oder nur welche aus Deutschland,oder nur aus dem Ausland.
Ich mache es so wie mein Bauchgefühl es mir richtig sagt.

Jetzt am 10.09. hab ich eine Hündin aus Ungarn bekommen die dort als Angsthündin beschrieben war und sie ist klasse, ganz genau so wie ich sie eingeschätzt hab.

Das die meissten Vereine draufzahlen wenn sie einen Hund vermitteln , kann ich auch bestätigen,denn keine TSG gleicht sich mit dem was in den Hund investiert wurde.
Würde man das 1 zu 1 verrechnen ,würde keiner mehr die TSG bezahlen wollen.
Deswegen sind die Vereine ja auf Spenden und co angewiesen.

Obwohl ich für einen Verein aktiv in der Vermittlung war , habe ich auch VK´s für andere gemacht, egal ob deutsch oder ausland, denn wenn wir mal ehrlich sind: jedem Hund kann ich eh nicht helfen, also bringt es auch nix mich verbissen dran zu klammern,sondern helfe eben da wo ich es grade kann.

Und dieses "Deutsche Tierheime sind doch voll genug" stimmt zwar, aber ich denk mir halt: es gibt auch genug französische Bulldoggen, als Beispiel, warum sagt man den Züchtern da nicht mal:
stopt das züchten bitte, zum Arterhalt kann es ja wohl nicht mehr dienen grade,denn der Bully ist nicht vom aussterben bedroht,oder?
Die Tierheime sind überall voll , aber trotzdem wird gezüchtet auf Teufel komm raus + die ganzen Vermehrer die es dazu gibt und die neuerdings immer häufiger vorkommenden "Edelmixe aus 2 Rassen" *rolleyes*

Also,bevor das noch länger wird hier, wie am Anfang schon geschrieben: Ich bin nicht gegen Tiere aus dem Ausland, aber auch nicht ausschließlich dafür!
 
Ich sehe übrigens persönlich Tierheime bei uns als "modernes" Gefängnis,mehr nicht!!!
Tierheime in Griechenland entsprechen zwar im Normalfall nicht unserem Standard, aber ermöglichen es den Tieren artgerechter zu leben. (Bitte jetzt nicht über mich herfallen, es gibt auch hier für mich Grenzen, die ich persönlich auch kennen gelernt habe.)
Na dann lasst die Hunde doch in den griechischen TH. :hallo:

Ja natürlich lass uns den deutschen Züchter deutsche Hunde verkaufen und die Hunde in Griechenland verrecken.
Nurrrr ein deutscherrrr Hund ist ein guterrrrr Hund????


Wenn du ein Problem hast mit Hunden aus dem Ausland dann halte dich besser zurück.
Ich kann dir gerne die Mail Adresse oder die Telefonnummer einer Griechin geben, die den griechischen Spruch geprägt hat:"Es ist mir lieber ein griechischer Hund stirbt auf griechischem Boden als er lebt auf der Coach eines Nazi Deutschen.
Übrigens diese griechische Frau behauptet seit Jahren dass griechische Hunde in deutschen Kochtöpfen landen, das ihnen in Deutschland das Fell abgezogen wird, dass sie in deutschen Versuchslabors landen.
Es ist einfach nur traurig!!!!

Alles klar???

Klar und alle Auslansdshunde aus dem sogenannten TS vermittelt,sind lieb und dankbar:eg:!

Leider ist es genau das, was ich meine und was mich schon ein wenig auf die Palme bringt.
Eine Auseinandersetzung auf dieser Ebene ist für mich völlig sinnlos.

(Fotos der TH findest Du auf den HP der TH und die Internetpräsentation wird vom Personal nach Überstunden spät abends oder nachts gemacht, weil einfach die finanziellen Mittel für weiteres Personal fehlt!)
 
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