Mutter von Schäferhunden fast zerfleischt

Hanebuth hat wohl schon seine guten Gründe, warum er nicht (wie die Mehrzahl seiner durchaus ebenfalls betuchten Nachbarn) einfach nur einer Alarmanlage vertraut. Zumal die Polizeistation ein paar Kilometer entfernt und - wie auf Dörfern üblich - nicht gerade üppig besetzt ist. Bei jemandem in Hanebuths "Metier" würde kaum zwecks Diebstahl eingebrochen - wenn, dann ginge es um die Vorherrschaft am hannoverschen Steintor, und die wird nicht im Ringkampf ausgefochten. So abwegig es klingt, aber Hanebuth und seine HA spielen für die "Sicherheit und Ordnung" am Kiez eine sowohl von Lokalpolitikern wie von der Polizei durchaus geschätzte Rolle. Es ist nicht abwegig, dass man ihm im Rahmen einer Sicherheitsberatung diese Hunde empfohlen, ev. sogar vermittelt hat. Falls jetzt einer fragt, woher ich das wissen will: Ich bin in der Wedemark aufgewachsen, meine Familie lebt dort immer noch und meine Nichte war kurzzeitig mit einem von Hanebuths Bodyguards liiert (leider steht sie auf den Typ Türsteher).

Dass die Hunde vom Grundstück entkommen, war natürlich nicht vorgesehen. In der Wedemark wird derzeit heftig diskutiert, ob die vielleicht jemand absichtlich rausgelassen haben könnte, damit sie bei einem "Besuch" nicht im Weg sind.
 
  • 29. März 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hanebuth hat wohl schon seine guten Gründe, warum er nicht (wie die Mehrzahl seiner durchaus ebenfalls betuchten Nachbarn) einfach nur einer Alarmanlage vertraut. Zumal die Polizeistation ein paar Kilometer entfernt und - wie auf Dörfern üblich - nicht gerade üppig besetzt ist. Bei jemandem in Hanebuths "Metier" würde kaum zwecks Diebstahl eingebrochen - wenn, dann ginge es um die Vorherrschaft am hannoverschen Steintor, und die wird nicht im Ringkampf ausgefochten. So abwegig es klingt, aber Hanebuth und seine HA spielen für die "Sicherheit und Ordnung" am Kiez eine sowohl von Lokalpolitikern wie von der Polizei durchaus geschätzte Rolle. Es ist nicht abwegig, dass man ihm im Rahmen einer Sicherheitsberatung diese Hunde empfohlen, ev. sogar vermittelt hat. Falls jetzt einer fragt, woher ich das wissen will: Ich bin in der Wedemark aufgewachsen, meine Familie lebt dort immer noch und meine Nichte war kurzzeitig mit einem von Hanebuths Bodyguards liiert (leider steht sie auf den Typ Türsteher).

Dass die Hunde vom Grundstück entkommen, war natürlich nicht vorgesehen. In der Wedemark wird derzeit heftig diskutiert, ob die vielleicht jemand absichtlich rausgelassen haben könnte, damit sie bei einem "Besuch" nicht im Weg sind.

Fact & Fiction, hä? Das mit Deiner Schwester ist sicher Fact - der Rest dann Fiction ... :lol:

:unsicher::unsicher::unsicher:
 
mein erster Gedanke war: irgendeiner von den Tacos war so lebensmüde und hat dem Hahnebuth seine Hunde raus gelassen :rolleyes:

es bleibt abzuwarten was da noch kommt, ich hoffe nur, die Verletzten kommen alle wieder auf Beine und können das verarbeiten
 
Nein, er hat durchaus Recht.
Rotlichtbezirken werden lieber "bodenständige" Rocker gesehen als, als "Ausländer" mit Migrationshintergrund oder andere die dem "deutschen Leitbild" nicht entsprechen.
 
ich glaub einige von euch können sich gar nicht vorstellen wie stark da die Strukturen sind, das was in der Presse steht was die Polizei angebl. für SoKo`s hat und unternimmt... naja :rolleyes: man muss ja nach aussen hin Präsenz zeigen damit der Bürger beruhigt ist

Koblenz ist Outlaws Gebiet, das grenzt bis hoch nach Boppard und da fängt das Gebiet der 81er an und es ist genau geregelt wer wo lang fahren darf und in welcher Kleidung.

In den Discos und Geschäften die hier den Outlaws gehören hat die Koblenzer Polizei recht wenig zu melden, alle Jubeljahre wird mal bisschen Wind gemacht und ansonsten sind die doch froh wenn die bösen Rocker die Russen im Auge behalten.

vor einiger Zeit lief im Koblenzer Löhr Center einer mit einem 81er Supporter T Shirt rum, keine 10 minuten später waren die Outlaws da und machten ihm klar das er hier das Tshirt nicht zu tragen hat. Vor lauter Angst hat der die Polizei gerufen und die hat ihm geraten das Shirt bitte auf links zu drehen und die Örtlichkeit zu verlassen



naja, aber das wird zu off topic wenn wir jetzt nur das Geschehen darauf reduzieren das die Hunde aus der "Szene" kommen, schlimm genug das die Hunde so dermassen ausgetillt sind :(
 
Ich denke kein normaler Mensch würde versuchen einen Hund einzusammeln, der erkennen lässt, daß er darauf keinen Bock hat.

Die wenigsten Tiere in einer Ausnahme-/Stress-/Gefahrensituation fallen einem freudestrahlend um den Hals, meist nicht mal dem eigenen Besitzer. (Wobei ich persönlich da eher schmerzhafte Erfahrungen bei Katzen als bei Hunden gesammelt habe.)
Natürlich ist es nicht ratsam, direkt in ein gefletschtes Gebiss zu packen, aber das erwartet doch auch niemand. Ich habe bisher nirgendwo genau erfahren bzw. lesen können, wie die Sitaution im Einzelnen tatsächlich abgelaufen ist und wann bzw. ob abzusehen war, dass die Hunde tatsächlich angreifen würden. Aber ich halte es tatsächlich für "normal", zu versuchen, freilaufende Hunde von einer Straße wenigstens fernzuhalten- zu ihrem Schutz und dem nachkommender Fahrzeuge.

Für mich hat die Frau Zivilcourage gezeigt. Sie wollte eine Situation lösen, die nicht nur für die Hunde gefährlich war. Sehr traurig, dass das ein solches Ende genommen hat und ich hoffe, sie und ihre Kinder werden das verarbeiten können.

Wenn du meine anderen Beiträge gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, daß ich es genauso handhabe.
Die Antwort, die du zitiert hast bezog sich auf die Feststellung von HSH, daß es Hunde gibt, die es nicht sonderlich schätzen eingesammelt zu werden und das auch unmissverwständlich zeigen.:hallo:
 
wer weiss ob die Frau überhaupt noch Zeit hatte, in der Spanne wo sie evtl. realisiert hat das von den Hunden höchste Gefahr ausgeht, das rettende Auto wieder zu erreichen, es kann ja auch genauso gut sein, das sie mit Absicht die Autotür nicht mehr geöffnet hat um sich zu retten, weil sie Angst um ihre Kinder hatte :( man weiss es nicht
 
Ich denke kein normaler Mensch würde versuchen einen Hund einzusammeln, der erkennen lässt, daß er darauf keinen Bock hat.

Die wenigsten Tiere in einer Ausnahme-/Stress-/Gefahrensituation fallen einem freudestrahlend um den Hals, meist nicht mal dem eigenen Besitzer. (Wobei ich persönlich da eher schmerzhafte Erfahrungen bei Katzen als bei Hunden gesammelt habe.)
Natürlich ist es nicht ratsam, direkt in ein gefletschtes Gebiss zu packen, aber das erwartet doch auch niemand. Ich habe bisher nirgendwo genau erfahren bzw. lesen können, wie die Sitaution im Einzelnen tatsächlich abgelaufen ist und wann bzw. ob abzusehen war, dass die Hunde tatsächlich angreifen würden. Aber ich halte es tatsächlich für "normal", zu versuchen, freilaufende Hunde von einer Straße wenigstens fernzuhalten- zu ihrem Schutz und dem nachkommender Fahrzeuge.

Für mich hat die Frau Zivilcourage gezeigt. Sie wollte eine Situation lösen, die nicht nur für die Hunde gefährlich war. Sehr traurig, dass das ein solches Ende genommen hat und ich hoffe, sie und ihre Kinder werden das verarbeiten können.

Wenn du meine anderen Beiträge gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, daß ich es genauso handhabe.
Die Antwort, die du zitiert hast bezog sich auf die Feststellung von HSH, daß es Hunde gibt, die es nicht sonderlich schätzen eingesammelt zu werden und das auch unmissverwständlich zeigen.:hallo:

Mir ist nicht ganz klar, was du überhaupt sagen willst. Ich habe deine Beiträge gelesen und deshalb auch das zitiert, worauf ich geantwortet habe. Solange ein Hund (oder in diesem Fall 2) allein durch Straßen laufen, wirst du in der Regel nicht erkennen können, wie sie sich verhalten, wenn man sich ihnen nähert und die wenigsten wissen es "sonderlich zu schätzen", in solchen Situationen mit fremden Menschen in Kontakt treten zu sollen. Fallen sie dich an, wenn du ihnen gegenüber stehst, ist es zu spät zu sagen (dein Beitrag weiter zitiert:(

Ich gebs ganz ehrlich zu, ein Hund der nicht kommt wenn ich ihn freundlich anspreche, dem hecht ich jetzt auch nicht hinterher und pack ihn am Halsband oder sonstwo.
Bei HSHs (bin noch keinem freilaufenden begegnet) würd ich davon auch Abstand nehmen, da geh ich von aus, daß die das mal so garnicht haben wollten...

Du musst unabhängig von der Rasse immer davon ausgehen, dass sich ein fremder Hund nicht zwingend mit netten Worten einlullen lässt. Also hat man nur die Wahl zu helfen oder es zu lassen, ein "ich würde, wenn" oder "würde nicht, wenn" liegt dann nicht mehr in deiner Macht. Patricias Gedanken waren auch meine, zurück in den Wagen (falls dazu überhaupt Zeit gewesen ist) hätte die Kinder in Gefahr bringen können. Ich gehe sogar davon aus, dass die Betroffene nach dem Schock nicht einmal mehr selbst ganz genau sagen kann, was wie wann genau passiert ist.

Eine Mitschuld kann ich (wie du, ich habe übrigens nie etwas anderes behauptet) nicht erkennen, denn es ist zwangsläufig so, dass man als Helfer in Gefahrensituationen selbst zum Opfer werden kann- weshalb ja leider Viele häufig wegsehen anstatt etwas zu tun. Ich fands daher nur unpassend zu schreiben, dass ein normaler Mensch quasi nur bei freundlichen Hunden handeln würde und habe aus diesem Grund auf diese Aussage von dir geantwortet. Ich kann nichts "unnormales" daran sehen, auch in unbequemen Situationen helfen zu wollen, weil passieren könnte, was in diesem Fall leider tatsächlich eingetroffen ist.
 
Mir ist schleierhaft was die Tatsache, das die Hunde einem HA Chel gehörten mit dem Vorfall an sich zu tun hat.
Meine Großeltern hielten auf dem Firmengelände immer DSH und außer dem Pförtner, der sich auch um die Hunde kümmerte, die nachts gemeinsam mit ihm das Gelände bewachten, war jedem untersagt sich ihnen zu nähern, da sie auf alles losgingen, was sich auf dem Gelände befand, sofern der Pförtner sie nicht zurück rief.
Ich hätte auch nicht ausprobieren mögen, wie es außerhalb des Geländes gewesen wäre.
Gewiß, das ist viele Jahre her, aber auch heute gibt es ja noch Hunde, die zur Bewachung von Grundstücken eingesetzt werden.
In der Hundeschule, die ich mit unserer Urmel besuchte, wurde ein Schutzhund für eine Dame ausgebildet, die sehr ländlich wohnte und sich mit diesem Hund sicherer fühlen wollte.
Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Hr. X möchte, das sein Grundstück bewacht wird. Seine 2 Wachhunde entlaufen und verursachen großen Schaden. Ob Hr.X jezt Bäcker ist oder HA Chef, macht für die Bewertung des Vorfalls meiner Ansicht keinen Unterschied.
 
Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Hr. X möchte, das sein Grundstück bewacht wird. Seine 2 Wachhunde entlaufen und verursachen großen Schaden. Ob Hr.X jezt Bäcker ist oder HA Chef, macht für die Bewertung des Vorfalls meiner Ansicht keinen Unterschied.


Danke - genau so ist es.

... und es ist traurig zu sehen welche Vorurteile selbst hier unter den Usern sind, wenn diese traurige Gelegenheit dazu genutzt wird, mit Bildzeitungswissen Blödsinn zu verbreiten.
:D Andererseits zeigt es schön deutlich wessen Geistes Kind mancher einer hier ist...:lol:
 
Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Hr. X möchte, das sein Grundstück bewacht wird. Seine 2 Wachhunde entlaufen und verursachen großen Schaden. Ob Hr.X jezt Bäcker ist oder HA Chef, macht für die Bewertung des Vorfalls meiner Ansicht keinen Unterschied.


Danke - genau so ist es.

... und es ist traurig zu sehen welche Vorurteile selbst hier unter den Usern sind, wenn diese traurige Gelegenheit dazu genutzt wird, mit Bildzeitungswissen Blödsinn zu verbreiten.
:D Andererseits zeigt es schön deutlich wessen Geistes Kind mancher einer hier ist...:lol:

Dito;)

Und auch wenn DU es nicht mitbekommst, weil du vielleicht nur Bild kennst (verstehst?) - wirf einfach mal einen Blick in andere Zeitungen - und dann such mir da doch mal positive Berichte üper HA raus;) viel Spaß schonmal beim suchen
 
Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Hr. X möchte, das sein Grundstück bewacht wird. Seine 2 Wachhunde entlaufen und verursachen großen Schaden. Ob Hr.X jezt Bäcker ist oder HA Chef, macht für die Bewertung des Vorfalls meiner Ansicht keinen Unterschied.


Danke - genau so ist es.

... und es ist traurig zu sehen welche Vorurteile selbst hier unter den Usern sind, wenn diese traurige Gelegenheit dazu genutzt wird, mit Bildzeitungswissen Blödsinn zu verbreiten.
:D Andererseits zeigt es schön deutlich wessen Geistes Kind mancher einer hier ist...:lol:

Dito;)

Und auch wenn DU es nicht mitbekommst, weil du vielleicht nur Bild kennst (verstehst?) - wirf einfach mal einen Blick in andere Zeitungen - und dann such mir da doch mal positive Berichte üper HA raus;) viel Spaß schonmal beim suchen

gegenfrage: hast du mal die betroffenen selbst gehört oder beschränkt sich dein wissen auf zeitungsartikel und wikipedia ? du sagst zwar, du bekommst hautnah mit, was so läuft und erwähnst razzien bei dir um die ecke (was erstmal gar nix zu bedeuten hat) und daß "die typen bei dir durch die stadt laufen" (ganz schrecklich natürlich, aber halt nicht verboten)..aber wirklich handfestes kam da bislang nicht.

Hells Angels - Interview mit dem Deutschland-Gründer - YouTube
 
Danke - genau so ist es.

... und es ist traurig zu sehen welche Vorurteile selbst hier unter den Usern sind, wenn diese traurige Gelegenheit dazu genutzt wird, mit Bildzeitungswissen Blödsinn zu verbreiten.
:D Andererseits zeigt es schön deutlich wessen Geistes Kind mancher einer hier ist...:lol:

Dito;)

Und auch wenn DU es nicht mitbekommst, weil du vielleicht nur Bild kennst (verstehst?) - wirf einfach mal einen Blick in andere Zeitungen - und dann such mir da doch mal positive Berichte üper HA raus;) viel Spaß schonmal beim suchen

gegenfrage: hast du mal die betroffenen selbst gehört oder beschränkt sich dein wissen auf zeitungsartikel und wikipedia ? du sagst zwar, du bekommst hautnah mit, was so läuft und erwähnst razzien bei dir um die ecke (was erstmal gar nix zu bedeuten hat) und daß "die typen bei dir durch die stadt laufen" (ganz schrecklich natürlich, aber halt nicht verboten)..aber wirklich handfestes kam da bislang nicht.

Hells Angels - Interview mit dem Deutschland-Gründer - YouTube


Uppsi... ich kenn gar nieanden persönlich, dem das Amt den Hund weggenommen hat oder der schikaniert wurde, weil er nen SoKa hält - als KANN es das dann ja auch garnicht geben;)
Oh, wenn wir grad dabei sind, ich habe auch noch kein verhungertes Kind aus Afrika persönlich getroffen - die gibt es dann also auch nicht... und Amerika ist auch nur ein Gerücht, das Kolumbus in die Welt gesetzt hat;)
 
Was du übrigens mal tun solltest, ist nämlich auch ganz lustig...
geh mal in die JVA und unterhalte dich mit den Insassen - 90% sitzen da doch tatsächlich drin obwohl sie unschuldig sind!

Wie kann sowas nur sein?:lol:
 
wollen wir es nicht lieber gut sein lassen ? ;) ich weiß nun, was ich wissen wollte und du wohl auch..
 
Ich muss jetzt meine Frage noch mal wiederholen...

Sollen die HA jetzt hier als eine Art Vereinigung unbefleckter netter Familienväter dargestellt werden?

Mag sein, dass so manch netter unbefleckter Familienvater dabei ist. Kann ich nicht beurteilen... Dass das alles harmlose und unbefleckte Jungs sind, ist doch nun erwiesenermaßen nicht so, sonst gäbe es ja keine wegen was auch immer verurteilten HA-Mitglieder und schon gar nicht in leitenden Funktionen, oder?


Und überhaupt: Es muss ja wohl möglich sein, drauf hinzuweisen, dass es bei den HA auch durchaus negative Aspekte gibt, ohne dass man gleich als Bild-Idiot/in hingestellt wird... Finde ich als Argumentation ziemlich schwach.
 
könntest du der einfachheit halber entsprechende passagen (das mit den braven familienvätern und so) zitieren ?

"schwach" finde ich die argumentation "das weiß doch jeder" und "war doch in der zeitung". empfind ich immer so, völlig themenunabhängig.
 
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