Homöopathie bei Inkontinenz?

Milch

15 Jahre Mitglied
Ich war Heute mit meiner Kleinen bei unserer TÄ weil sie seid zwei, drei Tagen immer wieder die Hundedecken vollgepischert hat. Urin Untersuchung ergab nichts, Nieren Und Leberwerte sind ok, Zucker wurde auch überprüft, alles i.O.

So kam sie nun auf Inkontinenz.
Was mich wundert ist, dass sie aussschliesslich die Hundedecken "beschmutzt". Nun ist mir im Nachhinein eingefallen, dass sie immer mal wieder so Phasen hatte in denen sie in die Wohnung gemacht hat. Auch aufs Sofa, einmal (zum glück nur einmal ;)) auch in unser Bett. Erstaunlicherweise bleibt sie die Nacht über trocken wenn sie im Bett schläft.

Es ist jedes mal ziemlich viel. Da sie aber mind. 5 Jahre auf der Strasse gelebt hat bin ich erst mal davon ausgegangen, dass sie einfach nicht 100%ig Stubenrein ist. Es waren auch immer max. 2 Tage seid November letzten Jahres "nur" 3 mal (also 3 "Phasen"). Sonst wäre ich natürlich schon deutlich früher zum Ta gegangen.

Nu haben Caniphedrin - 50 mitbekommen. Eine viertel Tablette am Tag soll ich geben.
ich würde das gern Homöopathisch behandeln weil sie die wohl länger, wenn nicht den Rest ihres Lebens nehmen soll.

Meine TÄ war ganz erstaunt, meinte, dass eher Grosse Hunde zu Inkontinenz neigen. Naja, ich bin froh sie kam mir gleich mit fiesen nierenerkrankungen, diabetis... Da kann ich mit Inkontinenz doch gut leben :D.
Die Leute im Wartezimmer haben mich vielleicht blöd angeguckt als ich erleichtert aufrief "Ach Inknontinenz, ja DAMIT kann ich Leben!"

Also falls sich jemand, auskennt was man da geben kann würde ich mich sehr freuen. Ansonsten fahre ich nächste Woche mal zu unserer Tierheilpraktikerin.
 
  • 28. März 2024
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Hi Milch ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gina wurde erfolgreich mit klassischer Homöopathie behandelt, nämlich mit ihrem Konstitutionsmittel. Hanni ist auch schon einige Male "ausgelaufen"; sie wurde dann akupunktiert. Auch Candamir ist so ein Mißgeschick schon passiert; er bekommt Kräuter nach TCM.
 
Ich habe gehört, dass Kürbiskerne helfen sollen.
 
Meine Freundin hat ihrem Hund auch gemahlene Kürbiskerne gegegen und es hat geholfen.
Mein Jackson tropft seit ein paar Tagen auch .... leider scheinen es bei ihm die Nieren zu sein. Das spezifische Gewicht in der Urinprobe war nicht ok. Morgen wird Blut abgenommen.
Ich kann verstehen, dass du dich über "nur" Inkontinenz gefreut hast.

Ich drücke euch die Daumen, dass bald alles dicht ist :)
 
Phytotherapie (wie heir schon angesprochen:( Granufink femina. :)
Caniphidrin ist böses Teufelszeug, würde ich keinem Hund geben, hab's auch nicht mehr, als ich gerafft habe, was das ist - Nebenwirkungen waren auch gaanz klasse. :( Dann lieber Deckchen waschen.
 
Ich halte von der Verteufelung von Caniphedrin echt mal gar nix. Lilou bekommt das seit vielen Jahren (und z.T. in krass hohen Dosen, bis zu 100mg am Tag, momentan zum Glück wieder auf 50mg runter) und es geht ihr supergut damit. In der Phase, in der ich "lieber Deckchen gewaschen" habe, ging es ihr hingegen richtig schlecht, weil es ihr selbst so unangenehm war, dass sie kaum noch getraut hat, aufzustehen, wenn es unter ihr nass war, ihren eigenen Urin getrunken hat etc. DAS war ein Bild des Jammers.

Dennoch ist es bei leichterer Inkontinenz sicher nicht falsch (gerade bei eiem jüngeren Hund) es erstmal anders zu versuchen. Bei uns hat auch Caniphedrin allein irgendwann einfach nicht mehr geholfen. Trotz 2 Tabletten täglich ist sie ausgelaufen wie ein Wasserhahn. Seit dem bekommt sie Incurin zusätzlich (erst je 2 am Tag, inzwischen seit sie dicht ist, je eine am Tag zum halten). Incurin ist Estriol (ein Östrogen). Und wirkt supergut! Ist aber auch nicht homöopathisch, aber Nebenwirkungen konnte ich nicht beobachten (ei Cani sehe ich durchaus welche, aber keine erwähnenswerten im Gegensatz zum Leidensdruck beim Auslaufen).

Ich hörte ansonsten auch vom Propalin-Sirup, der gut sein soll.
 
Ich halte von der Verteufelung von Caniphedrin echt mal gar nix. Lilou bekommt das seit vielen Jahren (und z.T. in krass hohen Dosen, bis zu 100mg am Tag, momentan zum Glück wieder auf 50mg runter) und es geht ihr supergut damit.
Kann ich bestätigen. Meine Hündin hats auch jahrelang bis zu ihrem Tod bekommen, Nebenwirkungen waren nicht zu beobachten.

Eine kastrationsbedingte Inkontinenz mit Kürbiskernen oder Granufink pipifax behandeln zu wollen, ist meiner Meinung nach ein sinnloses Unterfangen und rausgeschmissenes Geld.:lol:
 
Wie kommt die TÄ denn auf Inkontinenz? Ist es eine Kastrationsfolge??? Dann s. o.

Wenn nicht: Du müßtest das erst mal genauer beobachten....
(die Kürbiskerne kannst du nat trotzdem geben)
Ist es nur bei sehr gefüllter Blase (dagegen spricht das nachts trocken bleiben), dann müßte sie einfach viel öfter raus...Wie oft gehst du raus?

Wie lange ist sie bei dir?
als Strassenhündin konnte sie sich immer und jederzeit lösen, bis sie zu dir kam, hat sie in ihren Bereich gepieselt, vielleicht hat sie das noch nicht zuverlässig im Kopf kapiert, das kann sehr lange dauern, je nach Alter...

Ist es beim aufstehen?
Ist es buchstäblich ein "auslaufen" oder hockt sie sich noch hin?

Wenn es so selten passiert wie du oben schreibst, wäre ich bei der Diagnose erst mal noch skeptisch.
Hat sie sicher keine Erkältung weil es jetzt wieder kälter wird und sie irgendwo kalt und länger gelegen hat?
Gibt es irgendwelche Veränderungen im Tagesablauf oder in der Familie, bevor sie das gemacht hat?

Fragen über Fragen...
die zu einer ganzheitlichen Diagnose gehören...
 
Ich hörte ansonsten auch vom Propalin-Sirup, der gut sein soll.
Den hat Gina bekommen, bevor sie homöopathisch behandelt wurde. Die Wirkung war gut, Verabreichung einfach (übers Futter kippen). Wir haben dann mit Q-Potenzen behandelt und darunter den Sirup ausgeschlichen, später auch die Gabe der Q-Potenzen beendet, und alles war schicki. :)

Wie Natalie schon schrieb: Für die Hündin selbst ist das Auslaufen sicher nicht angenehm, deshalb würde ich auch auf jeden Fall behandeln. Ein weiterer Grund für eine Behandlung ist das Risiko, daß die Hündin durch Urin im Fell Fliegen anziehen könnte mit - gerade bei langhaarigen Hunden - u. U. fatalen Folgen.
 
hab ihr nun Gestern die erste viertel tablette gegeben. Sie ist trocken. :). Den Sirup werd ich mal ausprobieren. Danke schon mal für eure Tips.
 
Ich halte von der Verteufelung von Caniphedrin echt mal gar nix.

Naja, Caniphedrin ist so ohne nun wirklich nicht.
Nicht so ganz umsonst wird das Zeug unter der Hand auch gerne als Aufputschmittel missbraucht (EPA-Stack).

Bei zu hoher Dosierung läuft man erst recht aus, was eigentlich auch völlig logisch ist.
Durch Caniphedrin wird der Blasenschließmuskel in Spannung gebracht; erhöht man die Dosis über das notwendige Mass hinaus - geht der Muskel nur noch dann auf, wenn wirklich Mattei im letzten ist. Da der Muskel trotzdem angespannt bleibt - verbleibt eine relativ große Restmenge an Urin in der Blase. Im Grunde kann also hier nur noch was überlaufen, mit normalem Absetzen von Urin hat das nichts mehr zu tun.

Zusätzlich belastet es das Herz, einmal ganz direkt (der Herzschlag wird schneller!) und dann auch noch indirekt, weil es den Blutdruck höher setzt. Jahrelanger Bluthochdruck wiederum schädigt das Herz und Gefäße. Eine Krankheit, die Hunde normalerweise eigentlich gar nicht kriegen können!

Die Auswirkungen auf den Blasenschließmuskel sind tatsächlich eine NEBENWirkung des Ephidrin. Die Wirkung besteht eher in der kardialen Stimulation, also dem Antreiben des Herzens.
Weitere Nebenwirkungen (durch den schnellen Herzschlag und den hohen Blutdruck) sind Angstzustände bzw Verstärkung bereits bestehender Ängste.

Zum Incurin:
sicher haben Östrogene in dem Sinn keine Nebenwirkungen, das ist ja ein körpereigenes Hormon. Über dessen Wirkungen - positiver und negativer Natur - sind sicher schon ganze Bücher geschrieben und Kongresse abgehalten worden und es werden noch viele weitere folgen.


Aber beide Mittel zusammen zu geben, das ist schon echt ein heftiger Cocktail Nathalie, da hab ich jetzt echt geschluckt. Vor allem weil ein derartiges Auslaufen wie du es beschreibst, mit einer kastrationsbedingten Inkontinenz fast sicher nichts mehr zu tun haben kann. Inkoninenz ist Harnträufeln. Ansonsten nennt man es Polyurie und das ist ein Symptom, das auf eine hormonelle Erkrankung hinweisen kann, auf eine Nierenstörung, Diabetes, Herzerkrankung, etc.

Oder eben auf eine Überdosierung von Caniphedrin.

Kannst du hier auch nachlesen:

Auf das Wort EPHIDRIN klicken, dann kommst du zu den detaillierten Information zum Wirkstoff Ephidrin.
 
Ist Deine Hündin vorher ev. operiert worden? Ich mein jetzt nicht unbedingt ne Kastration.

Bei meinem Rüden war es nämlich so, er wurde kastriert und danach inkontinent. Bei ner Dt. Dogge kommt da schon was zusammen.

Ich hab dann auch Canephridin bekommen, er hat es aber nicht gut vertragen. Aber geholfen hat es ziemlich schnell.

Da ich vermutete, dass mein Jung nicht richtig (gepolstert) gelagert wurde, bin ich mit ihm zur Akupunktur gefahren. Und siehe da, die Nadeln haben super gewirkt und bis jetzt (seit März) ist er trocken.

Vielleicht hat Deine Hündin auch Spondy, davon können Hunde sehr oft inkontinent werden. Ist sie mal geröntgt worden?

Ich kann nur jedem empfehlen, zu einem gescheiten TCM-erfahrenen Doc zu gehen und Akupunktur und Kräuter anzuwenden.

Auf härtere Mittel kann man dann ja immer noch irgendwann zurückgreifen.
 
Unsere Hündin ist/war kastrationsbedingt stark inkontinent.

Canephedrin hat sie überhaupt nicht vertragen. Sie wurde davon hektisch und hechelte stark.

Alternativ bekommt sie ein homöopathisches Komplexmedikament: Causticum Pentarkan von der DHU (Deutsche Homöopathische Union). Es enthält mehrere Einzelmittel.

Die Inkontinenz hat sich im Laufe der Zeit stark gebessert. Mittlerweile ist es so gut wie weg und wir geben es ihr nur noch, wenn es mal wieder aufflammt (meistens bei Hitze und nach längeren Spaziergängen). Sie ist jetzt 12 Jahre alt und wir sind sehr froh, daß sie nicht mehr ständig beim Schlafen "ausläuft" oder es herauströpfelt.

Die Tabletten nicht ins Futter geben, sondern zermörsern und auf einem Plastiklöffel zwischen den Mahlzeiten in die hintere Lefzentasche geben, dann wird es optimal aufgenommen.

Alles Gute.
 
Also Lilly ist seid November letzten Jahres hier. Ich gehe Morgens 2 Stunden, raus und dann noch 3-4 mal tägl 10 - 30 miin. Es passiert nur wenn sie liegt, meistens im Schlaf. Sie hockt sich nicht hin.

Und ja sie ist Kastriert worden. Noch in der Slowakei, Leider kann ich die anderen Narben am Bauch nicht erklären... Aber sie hatte Welpen bevor sie kam, evtl Kaiseschnitt? Keine Ahnung :(. Die Milchleisten waren ganz ausgelutscht als sie kam, habensich aber schön zurückgebildet. Man konnte mir nicht viel über sie sagen, da sie noch nicht lange im Tierheim war.

Das "Auslaufen" passiert auch nur Phasenweise, hab jetzt das Medikament erst mal gegeben, weil es ihr sichtlich unangenehm war immer Auszulaufen :(. Es hilft, sie ist trocken. Möchte es aber eben nicht auf Dauer geben. Nebenwirkungen konnte ich jetzt noch keine Feststellen. Treten die eher sofort oder später auf?

Nieren und Leberwerte hab ich ja Überprüfen lassen, alles I.O. Urin war auch ok. Verkühlt glaub ich weniger, sie liegt immer nur auf (und unter) warmen Decken. Wenn sie Nass wird trockne ich sie Ordentlich ab. Besonders den Bauch und Nieren Bereich.

ich hab nächste Woche einen termin bei einer Heilpraktikerin mal sehen was die mir empfielt.

Ich hoffe einfach, dass es wirklich "nur" Inkontinenz ist.
 
Ich halte von der Verteufelung von Caniphedrin echt mal gar nix.
Weitere Nebenwirkungen (durch den schnellen Herzschlag und den hohen Blutdruck) sind Angstzustände bzw Verstärkung bereits bestehender Ängste.
.

Na das ist ja Herzallerliebst. Ich vertehe nicht, warum die TÄ mir DAS nicht erzählt hat. Lilly hat ihre Ängste zwar weitestgehend im griff, aber das muss sich ja nun nicht wieder zurückentwickeln :heul:. Da haben wir wirklich hart dran gearbeitet.
 
Ich war Heute mit meiner Kleinen bei unserer TÄ weil sie seid zwei, drei Tagen immer wieder die Hundedecken vollgepischert hat. Urin Untersuchung ergab nichts, Nieren Und Leberwerte sind ok, Zucker wurde auch überprüft, alles i.O.

So kam sie nun auf Inkontinenz.
Was mich wundert ist, dass sie aussschliesslich die Hundedecken "beschmutzt". Nun ist mir im Nachhinein eingefallen, dass sie immer mal wieder so Phasen hatte in denen sie in die Wohnung gemacht hat. Auch aufs Sofa, einmal (zum glück nur einmal ;)) auch in unser Bett. Erstaunlicherweise bleibt sie die Nacht über trocken wenn sie im Bett schläft.

Es ist jedes mal ziemlich viel. Da sie aber mind. 5 Jahre auf der Strasse gelebt hat bin ich erst mal davon ausgegangen, dass sie einfach nicht 100%ig Stubenrein ist. Es waren auch immer max. 2 Tage seid November letzten Jahres "nur" 3 mal (also 3 "Phasen"). Sonst wäre ich natürlich schon deutlich früher zum Ta gegangen.

Nu haben Caniphedrin - 50 mitbekommen. Eine viertel Tablette am Tag soll ich geben.
ich würde das gern Homöopathisch behandeln weil sie die wohl länger, wenn nicht den Rest ihres Lebens nehmen soll.

Meine TÄ war ganz erstaunt, meinte, dass eher Grosse Hunde zu Inkontinenz neigen. Naja, ich bin froh sie kam mir gleich mit fiesen nierenerkrankungen, diabetis... Da kann ich mit Inkontinenz doch gut leben :D.
Die Leute im Wartezimmer haben mich vielleicht blöd angeguckt als ich erleichtert aufrief "Ach Inknontinenz, ja DAMIT kann ich Leben!"

Also falls sich jemand, auskennt was man da geben kann würde ich mich sehr freuen. Ansonsten fahre ich nächste Woche mal zu unserer Tierheilpraktikerin.
 
Wir haben eine mittlerweile fast 12jährige Hündin aus dem Tierheim, die im ersten Jahr bei uns (als sie ca. 1 Jahr alt war) immer wieder ins Haus gemacht hat (alles, nicht nur Pipi), weil sie es schlicht und einfach nicht gelernt hatte, dass man sein Geschäft draußen erledigt. Sie hat auch nie gelernt, wie man seinem Menschen sagt, dass man jetzt raus muss. Über all die Jahre ist es viel besser geworden, bis auf Rückfälle meistens einmal pro Jahr. Seit fast zwei Jahren ist sie inkontinent, und durch Beobachtung haben wir gemerkt, dass der Harnabsatz immer nur beim Tagesschlaf vorkommt (nachts nie). Vermutlich dann, wenn sie grad fest wegdämmert. Ich bin mir sicher, dass sie's erst merkt, wenn es unter ihr naß wird... Ich schicke sie jetzt tagsüber immer wieder mal in den Garten, in der Hoffnung, dass sie dann auch pieselt.
Unsere Hündin wird seit der Diagnose mit Propalin-Sirup (2 x täglich 50 mg) behandelt. Meist ist es gut, manchmal passiert halt trotzdem noch ein Unfall, der ihr sehr unangenehm ist. Seit einigen Wochen gebe ich nach Internet-Recherche zusätzlich Sepia-Kügelchen, merke aber keinen Unterschied.
Zur Vorbeugung, damit ich nicht ewig Hundedecken in der Wäsche habe, lege ich Molton-Decken auf die Betten. Molton fühlt sich ganz warm und kuschelig an, lässt aber so gut wie nichts durch.
Viel Glück bei der Behandlung und viel Geduld.
 
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