@TT:
Gegenfrage : Wie fühlt sich ein Galgo espanol, der zwei Jahre in Spanien frei gejagt hat, wenn er die nächsten 10 Jahre in Deutschland nur an der Leine spazieren gehen kann ?
Was ich damit ausdrücken möchte , ist folgendes: sicher gibt es in den süd-und osteuropäischen Ländern viel Tierelend. Sicher muss man helfen, aber bitte nicht nur nach dem Motto : och die armen Tiere, wir karren sie jetzt alle hierher und gut ists. Nichts ist gut, man muss ihnen ein artgerechtes Leben bieten können, die Massentiertransporteure können das eben nicht gewährleisten, weil sie auf Quantität und der damit verbundenen Kohle und nicht auf Qualität setzen. Hilfe vor Ort ist genauso wichtig wie sinnvolle und artgerechte Verbringung und Unterbringung im Ausland. Mit Herz und Verstand. Und darum nützen solche Hinweise auf den Kettenhund in Griechenland nichts, denn das Ganze nur von der emotionalen Seite anzugehen, wie Sie das tun, führt zu solchen Massentransporten mit toten Hunden.