lajela
10 Jahre Mitglied
Ich würde gerne einmal wissen in wieweit das Maßregeln eines Welpen noch ok ist, wann ihr eingreifen würdet (bitte den Tipp mit dem Hundetrainer sparen, hier vor Ort sind die meisten der Meinung die Hunde gehören in seperate Zwingerhaltung, dann gäbe es diese Probleme ja gar nicht)
Zur Situation, Hündin 6 Jahre, Hündin 2 Jahre, Welpe 11 Wochen (teils sehr frech)
Der Welpe lässt die Althündin (6Jahre) eigentlich komplett in Ruhe. Somit betreffen die Vorfälle die zweijährige Hündin und den Welpen.
Situation eins: Schlafplatz der Hündin ist tabu - klappt in meiner Anwesenheit inzwischen auch ohne ermahnen. Die Hündin verwarnt bei ca 1 1/2m Abstand zum Schlafplatz mit knurren. Allerdings vor 4/5 Tagen (hatte den Raum verlassen um ins Bad zu gehen) ist der Welpe dann zur Hündin und wurde gemaßregelt - 3 oder 4 kleine Kratzer an der Lefze, minimal geblutet.
Situation zwei: Futternapf. Auch hier klappts inzwischen das der Welpe meist ohne Verweis an ihrem Napf bleibt (zur Info: ich regel das). Es hatte an der Tür geklingelt, und in der Situation ist der Welpe dann doch zum Napf - gemaßregelt, zwei Kratzer am Ohr.
Das Verhalten sonst ist für mich in Ordnung, normaler Umgang, Welpe kann sich frei bewegen, keine Einschränkungen, die Hündin gibt auch Spielaufforderungen, spielt in der Wohnung auch lieb mit der Kleinen (draußen ist sie zu stürmisch und würde die kleine umrennen, daher unterbinde ich draußen ein Spiel).
Von den anderen beiden Hündinnen kenn ich das so nicht, hier gabs nur ein/zwei Verweise aber unblutig.
Sonstiges: meine Hunde dürfen untereinander kommunizieren, bis zum verwarnen, abschnappen - alles weitere wird nicht geduldet, hier reicht aber auch die stimmliche Ermahnung von mir. Auch Streit mit fremden Hunden gibt/gab es noch nie - bin allerdings gewöhnt meine Hunde zu lesen und die werden entsprechend abgerufen sollte es zu kriseln beginnen (die 6jährige Hündin zb kann mit stürmischen aufdringlichen Hunden nichts anfangen - hier kommt sie e automatisch zu mir und ich blocke den Nervling). Allgemein wähle ich den Kontakt mit fremden Hunden aus, da gewisse "tut nixe" ich mir und meinen Hunden ersparen kann.
Ich hoffe so ergibt das ganze ein wenig ein Bild. Meine Frage nun: verweist die Hündin zu grob? Kann man dies in "sanftere" Bahnen lenken (abgesehen davon das eben meine Anwesenheit in diesen Situationen vorteilhaft wäre)? Oder ist es noch im Rahmen?
Zur Situation, Hündin 6 Jahre, Hündin 2 Jahre, Welpe 11 Wochen (teils sehr frech)
Der Welpe lässt die Althündin (6Jahre) eigentlich komplett in Ruhe. Somit betreffen die Vorfälle die zweijährige Hündin und den Welpen.
Situation eins: Schlafplatz der Hündin ist tabu - klappt in meiner Anwesenheit inzwischen auch ohne ermahnen. Die Hündin verwarnt bei ca 1 1/2m Abstand zum Schlafplatz mit knurren. Allerdings vor 4/5 Tagen (hatte den Raum verlassen um ins Bad zu gehen) ist der Welpe dann zur Hündin und wurde gemaßregelt - 3 oder 4 kleine Kratzer an der Lefze, minimal geblutet.
Situation zwei: Futternapf. Auch hier klappts inzwischen das der Welpe meist ohne Verweis an ihrem Napf bleibt (zur Info: ich regel das). Es hatte an der Tür geklingelt, und in der Situation ist der Welpe dann doch zum Napf - gemaßregelt, zwei Kratzer am Ohr.
Das Verhalten sonst ist für mich in Ordnung, normaler Umgang, Welpe kann sich frei bewegen, keine Einschränkungen, die Hündin gibt auch Spielaufforderungen, spielt in der Wohnung auch lieb mit der Kleinen (draußen ist sie zu stürmisch und würde die kleine umrennen, daher unterbinde ich draußen ein Spiel).
Von den anderen beiden Hündinnen kenn ich das so nicht, hier gabs nur ein/zwei Verweise aber unblutig.
Sonstiges: meine Hunde dürfen untereinander kommunizieren, bis zum verwarnen, abschnappen - alles weitere wird nicht geduldet, hier reicht aber auch die stimmliche Ermahnung von mir. Auch Streit mit fremden Hunden gibt/gab es noch nie - bin allerdings gewöhnt meine Hunde zu lesen und die werden entsprechend abgerufen sollte es zu kriseln beginnen (die 6jährige Hündin zb kann mit stürmischen aufdringlichen Hunden nichts anfangen - hier kommt sie e automatisch zu mir und ich blocke den Nervling). Allgemein wähle ich den Kontakt mit fremden Hunden aus, da gewisse "tut nixe" ich mir und meinen Hunden ersparen kann.
Ich hoffe so ergibt das ganze ein wenig ein Bild. Meine Frage nun: verweist die Hündin zu grob? Kann man dies in "sanftere" Bahnen lenken (abgesehen davon das eben meine Anwesenheit in diesen Situationen vorteilhaft wäre)? Oder ist es noch im Rahmen?