- ohne Worte und beantwortet wohl auch Deine Fragen Conny
DANKE an all,
nachdem ich mich jetzt durchgelesen habe, fasse ich es nicht und es stellt sich mir die Frage: Ist sie mit einigen Entscheidungsträgern bei den Behörden verwandt?
Es kann doch nicht angehen, dass solch ein Verhalten gegenüber Tieren, trotz mehrfacher Hinweise, unkontrolliert bleibt und nicht eingeschritten wird.
Langsam, es gab doch inzwischen genügend große Fälle, müssten doch auch die Behörden mal begreifen, dass es im Tierschutz stinkt und nicht überall Tierschutz drin ist, wo es drauf steht.
Wenn man auf die Seite
von A.J. geht, sieht für den Laien auf dem ersten flüchtigen Blick alles schön aus.
Doch Amtsvet´s sind doch keine Laien!
Nur mit minimalen Nachdenken liegt doch das Dilemma offen.
Da betreibt eine Frau, mit der Unterstützung von 2 ehrenamtlichen Helfern, den Hof, der immerhin
eine
Hundehilfe
,
ein
Altersheim für Hunde
und auch noch ein
Hundehotel /
Hundepension
+
beinhaltet.
Wie soll das denn ordnungsgemäß zu schaffen sein?
Ist doch allein arbeitsmäßig doch gar nicht drin und kostenmäßig auch ein Faktor, wo die Seite nichts hergibt, dass der Unterhalt und die Pflege der Tiere sicher gestellt sind.
Also da klingeln bei mir als Laien sämtliche Glocken, ist der zuständige Amtsvet evtl. schwerhörig?
Wenn man dann dort
u.a. liest
Tagesgäste sind hier ebenso willkommen wie Urlauber.
Viele Hundepensionen bzw. Hundehotels haben verschiedene Preise für die unterschiedlichen Größen einzelner Hunde.
So etwa gibt es bei mir nicht!
Für mich macht es keinen Unterschied, ob ein Chiwawa oder eine deutsche Dogge hier als Gäste anreisen.
Ist das ganze schon wieder unrealistisch. 10,00 € pro Tag, egal ob Dogge oder Chiwawa, lassen vermuten, dass es da um etwas anderes geht.
Denn allein das Futter der Dogge, übersteigt weit den Futterbedarf eines Chiwawa. Auch der Platzbedarf, Auslauf und die Pflege sind weit voneinander entfernt.
Das ist einfach unrealistisch, wird aber klarer wenn man dort
den Widerspruch liest
Mittendrin ist das Hundehotel eingerichtet, was alles bietet was ein Hundeherz begehrt.
Damit es Ihrem Liebling während Ihrer Abwesenheit auch so gut wie möglich ergeht, werden Pensionshunde ausschließlich im Haus gehalten.
Aha, was das Herz begehrt wird geboten und gleichzeitig das, was jedes Hundeherz wohl am meisten begehrt, der Freilauf wird verwehrt, sie werden offensichtlich einfach weg gesperrt.
Hund der Freilauf gewohnt ist, wird dann im Hotal 4 Wochen drin gehalten, da wird sein Herz aber vor Freude hüpfen.
(Ironie aus)
Es sind zu viele Widersprüche, die einem Amtsvet schon lange hätten aufwecken müssen.
Zu guter Letzt habe ich mir das Gästebuch angesehen, was auch für sich spricht. Ganz offensichtlich ein zensiertes Gästebuch wo nur Lobhudelei erwünscht ist.
Aber auch diese Schulterklopfer zeigen nur, wie bei den anderen zuletzt hochgekommenen Fällen, dass es immer Mitläufer und Unterstützer gibt, egal ob es Tierschutz ist oder nicht.
Dies bestärkt mich ein weiteres Mal, den -für mich gewerblichen- Tierschutz weit außen vor zu lassen.
Denn solange die Behörden den Verdienst mit Tieren nicht ebenso wie Steuerhinterziehung verfolgen, wird das Leid kein Ende nehmen.
Erst wenn im Tierschutz gemeinnützig nicht mehr gemein und eigennützig ist, hat der Tierschutz eine Chance.
Ich verstehe auch Spender und Paten nicht, welche nicht darauf drängen, dass die Spenden- und Patengelder öffentlich und deren Verwendung nachvollziehbar gemacht wird.
Das würde schnell den Tierschmutz vom Tierschutz trennen.