Kenny - kleines Wunder auf 4 Pfoten

Ja ne, sollte auch nicht so rüber kommen, als fände ich das mit den Spenden OK!
Hätte das mit dem Laborhund kontra Hündchen mehr betonen müssen...
Nur war ich überrascht, dass man den Spenderhund überhaupt leben lässt.
Wie das mit der Größe funktioniert, habe ich mich auch gefragt. Wer weiß, wo die Spender her stammen. Womöglich sind die auch doch nicht dafür gezüchtet, sondern man klappert TH nach passender Größe ab??? Gruselig!

Übergangsweise hat die subkutane infusion wirklich gut geholfen. Wegen ihrer Mitralklappeninsuffizienz konnte nicht so viel Flüssigkeit, wie die Nieren eigentlich benötigt hätten, auf einmal gegeben werden. So haben wir die Werte langsam in den Griff bekommen und bis zu OP halten können.
 
Ja ne, sollte auch nicht so rüber kommen, als fände ich das mit den Spenden OK!
Ist es gar nicht.

Hätte das mit dem Laborhund kontra Hündchen mehr betonen müssen...
Nö-nö :hallo:

Nur war ich überrascht, dass man den Spenderhund überhaupt leben lässt.
Ja gell. Das war ich eigentlich auch. Wundern würde es einen ja nicht.


Wie das mit der Größe funktioniert, habe ich mich auch gefragt. Wer weiß, wo die Spender her stammen. Womöglich sind die auch doch nicht dafür gezüchtet, sondern man klappert TH nach passender Größe ab??? Gruselig!
Das würde den US-Tierheim-Hunden dann aber tatsächlich das Leben retten. In den USA gibt es vorwiegend die sogenannten Kill-Shelters.
Aber du hast völlig recht finde ich. Es wäre tatsächlich logischer.


Übergangsweise hat die subkutane infusion wirklich gut geholfen.
Denke ich mir.
Mir fällt ja schon seit längerem auf, dass das Gutti immer weniger trinkt. Und ohne Flüssigkeit können die Nieren ja nicht vernünftig arbeiten, selbst gesunde Nieren kriegen da schon ihre Probleme.

Du machst die selber zu hause, gell?


Wegen ihrer Mitralklappeninsuffizienz konnte nicht so viel Flüssigkeit, wie die Nieren eigentlich benötigt hätten, auf einmal gegeben werden. So haben wir die Werte langsam in den Griff bekommen und bis zu OP halten können.

Der derzeitige TA sagte einfach nur, dass es keinen Sinn macht, weil die Werte sowieso wieder rauf gehen. So gesehen, würde die Dialyse beim Menschen ja auch keinen Sinn machen. Da gehen die Werte ja auch wieder rauf, weshalb man das ja auch so oft machen muss.

Wenn man gar nix macht, geht ja nicht nur die restliche Nierenfunktion schneller flöten, auch der restliche Organismus wird schneller vergiftet und die restlichen Organe dadurch natürlich auch geschädigt.

Für Gutti's Nierenproblematik werde ich mir deshalb auf Sicht gesehen noch einen anderen TA suchen müssen. So ganz im Alleinmanagement ist da mir auch nicht so wohl dabei, eben zB wegen der richtigen Menge, vielleicht auch notwendige Elektrolytkontrollen usw.
 
:knuddel:genau du sprichst mir aus der seele.
:knuddel:

mich - meine kinder -familie: alles darfste haben wenn tot. halt nur nicht meinen hund(ist meine macke).
Ist keine Macke. Ist dein gutes Recht.

habe einen rassehund(blutübereinstimmung wüsste ich zu finden- bezw weiss ich wo - sogar wer wie passt)
Bei Hund? Dann sag mal - interessiert mich. So ganz grundsätzlich meine ich.


trotzdem Niemals. es ist kein Mensch. dafür darf mein herzhund, oder besser der hund meines herzens, in meinem garten schlafen. - meine macke:rolleyes:
Dein Vorteil eher würde ich sagen. Geht halt bei mir nicht. Und da ich sie also ohnehin irgendeiner Form der Nicht-Beerdigung zuführen muss, darf es dann auch einen wissenschaftlichen Zweck erfüllen.


zu amerikaner und dehren - wie soll ich sagen ethischen ideen- oder solchen ideen weltweit= ein moloch:heul:
Da sagen wir mal eh besser gar nix dazu, gell?
 
Ah gut. Ich bin absolut Foren-schreib-unerfahren und finde es noch schwer, etwas zu sagen, ohne was falsches zu meinen...

Ja, ich habe Dori zuhause infundiert. Eigentlich ganz einfach. Ich habe den Beutel an eine Stehlampe gehängt, Tropf vorlaufen lassen und mich dann um einen guten Stich bemüht. Das war für mich natürlich nicht ganz so einfach, zumal Dori klein und mager war, und sich eigentlich auch gar nicht anfassen lassen mochte. Aber Übungssache. Wenn es Dori gut ging, brauchte ich Hilfe von einer Bekannten zum festhalten.

Wie sehr das auf lange sicht alltagstauglich ist, hängt sicher davon ab, wie sehr der Hund Stress alleine durch das manipulieren hat, und wie oft das sein muss.
Der Stich selber ist ja nicht soo schlimm, und wenn Hund gerne bei Frauchen liegt und schmust, ist das denke ich keine große Belastung für ihn.
Dori war halt nicht so fürs anfassen zu haben, und alle zwei Tage hätte ich daher wohl auf Dauer bei ihr nicht gemacht. Wöchentlich hingegen schon.

Ich finde, es macht absolut Sinn, wenn es Gutti damit besser geht!
Ärzte sind manchmal echt so blöd: Heilung oder gar nicht. Darum geht es doch beim alten Hund nicht! Er soll sich doch nur nicht selbst vergiften. Und die Nebenwirkungen von den hohen Nierenwerten sind doch wirklich soetwas von Lebensqualität mindernd. (Wobei sich viele Hunde wohl auch gut daran gewöhnen.)
Ich habe z.B. bei Dori immer schon gerochen, wenn die Werte hoch gingen. Man muss also gar nicht unbedingt dauernd Blutwerte kontrollieren. Kein Fressen und unangenehm riechen, das waren sichere Zeichen.

Aber leider sprechen wir bei Dori von "war"...
Ich habe sie alt, mit Herzproblem und den Gammelzähnen aus einem TH übernommen. Dann haben wir zwei Monate gekämpft und gesiegt. Und weitere sieben Monate später hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung sie umgebracht...
Dori wollte immer leben!
Und lange bevor es kein weiter mehr gab, habe ich oft gedacht: Und wenn sie heute tot umfällt (sie ist öfters mal, wohl wegen des Herzens zusammen gebrochen), dann hat es sich trotzdem, auch für sie gelohnt, dass wir anfangs nie aufgegeben haben! Und ich und die Tierärzte waren oft am zweifeln...

Aber solange Hund will, muss man einfach alles probieren!
Ja, such einen zweiten Tierarzt, der das mit dir trägt!
Ich drück euch die Daumen!
 
Ah gut. Ich bin absolut Foren-schreib-unerfahren und finde es noch schwer, etwas zu sagen, ohne was falsches zu meinen...

Gibt es sowas tatsächlich noch :)
Ich glaub man kann gar nicht wirklich verhindern, dass irgendjemand doch immer wieder mal was falsch versteht.


Ja, ich habe Dori zuhause infundiert. Eigentlich ganz einfach. Ich habe den Beutel an eine Stehlampe gehängt, Tropf vorlaufen lassen und mich dann um einen guten Stich bemüht. Das war für mich natürlich nicht ganz so einfach, zumal Dori klein und mager war, und sich eigentlich auch gar nicht anfassen lassen mochte. Aber Übungssache. Wenn es Dori gut ging, brauchte ich Hilfe von einer Bekannten zum festhalten.
Ja, das relativ lange Stillhalten wird bei uns auch nicht so einfach werden denke ich. Gutti ist zwar schon anhänglich, aber so der klassische Schosshund, der stundenlang gestreichelt werden will, ist er dann auch wieder nicht. Er liegt schon immer in meiner Nähe, aber mit Festgehaltenwerden hat er es halt auch nicht so.


Dori war halt nicht so fürs anfassen zu haben, und alle zwei Tage hätte ich daher wohl auf Dauer bei ihr nicht gemacht. Wöchentlich hingegen schon.
Wöchentlich ist immer noch besser als gar nicht.


Ich finde, es macht absolut Sinn, wenn es Gutti damit besser geht!
Jetzt vielleicht nicht, aber da fängt es ja schon an: dass mir einfach die Erfahrung fehlt um beurteilen zu können, ab wann man damit anfangen sollte. Ab welchem Zustand, ab welchen Werte oder woran auch auch immer man das am besten festmacht. Ggfs. braucht man mit Sicherheit auch eine Elektrolytkontrolle, soweit bin ich mir schon sicher, und das dann eben komplett im Alleingang - da ist mir halt net so wirklich wohl dabei.


Ärzte sind manchmal echt so blöd: Heilung oder gar nicht. Darum geht es doch beim alten Hund nicht! Er soll sich doch nur nicht selbst vergiften. Und die Nebenwirkungen von den hohen Nierenwerten sind doch wirklich soetwas von Lebensqualität mindernd. (Wobei sich viele Hunde wohl auch gut daran gewöhnen.)
Ja gell. Das ist mir eigentlich klar und zum Teil hab ich das hier bei Hunden aus der KSG ja auch schon mitbekommen. Da wusste ich das mit den Infusionen noch gar nicht...


Ich habe z.B. bei Dori immer schon gerochen, wenn die Werte hoch gingen. Man muss also gar nicht unbedingt dauernd Blutwerte kontrollieren. Kein Fressen und unangenehm riechen, das waren sichere Zeichen.
Deshalb war ich mir bei Gutti auch ziemlich sicher, dass er eine NI hat. Schon als ich ihn im März übernommen habe. Riechen, schlecht fressen, manchmal gar nicht und bei der ersten Kontrolle schon einen relativ hohen Harnstoff und Kreatinin.
Da war mit den Tierärzten aber noch nicht zu reden und nachdem er ohnehin nicht so ganz einfach ist bei Blutabnahmen, hab ich halt bis zum ersten Kontrolltermin der Schilddrüsenmedikamente gewartet. Das würde nichts sagen, er sei halt alt. Okay, er ist alt - aber dann ist es doch nur umso wahrscheinlicher, dass seine Nieren einfach altersbedingt nicht mehr funktionieren. Der Termin hat sich dann auch noch ein bißchen rausgezögert - und jetzt habe ich's also schwarz auf weiss. Und jetzt krieg ich auch verkündet, er hätte Niereninsuffzienz.
Wegen ein paar Kommastellen hin und her :sauer:

So wie du oben geschrieben hast "Heilung oder gar nicht" ist das bei den Diagnosen oft auch "krank oder gesund". Wobei ich gar nicht mal unbedingt glaube, dass das "die Ärzte" sind, unsere heutige Medizin ist halt auch schon so. Jede Zeitära hat so ihre ganz eigenen Probleme und weil heutzutage alles so sehr spezialisiert ist und zum Teil auch ganz furchtbar genau ist, sieht keiner mehr den ganzen Menschen bzw. ganzen Hund.

Wegen der SDU (Schilddrüsenunterfunktion) hat er auch noch literweise Wasser pro Tag getrunken - das drückt die Werte ja auch noch mal nach unten (wie eine subkutane Infusion!). Aber nach Symptomen wurde wir eh nie gefragt ...

Den Mundgeruch habe ich mit einem flüssigem Enzympräpart relativ gut im Griff. Absetzen darf ich es aber auch nicht, dann werden seine Küsse sofort wieder unangenehm.
Wenn deiner Beobachtung nach Werte und Geruch eine direkte Verbindung haben - dann werden seine Werte vermutlich noch viel schlechter sein, als sie jetzt gemessen wurden.
Hab ich leider auch schon fast vermutet.



Aber leider sprechen wir bei Dori von "war"...
Ich habe sie alt, mit Herzproblem und den Gammelzähnen aus einem TH übernommen. Dann haben wir zwei Monate gekämpft und gesiegt. Und weitere sieben Monate später hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung sie umgebracht...
Ach Mensch, das tut mir aber leid :(

Das einzige, was einen bei sowas - vielleicht - noch tröstet ist halt, dass sie wenigstens nicht im Tierheim gehen musste, sondern noch ein ganz tolles und liebevolles Zuhause gefunden hatte. Und bestimmt hast du ihr mit der all der Mühe und all dem Aufwand, den du geleistet hast, noch den ein oder anderen Monat herausgeholt. So richtige Bauchspeicheldrüsen sind wirklich eine extrem fiese Nummer, die zu überleben grenzt schon mehr oder weniger an reine Glückssache...


Dori wollte immer leben!
Ganz bestimmt - sonst hätte sie es ja nie so lange durchgehalten. Gerade Hunde kämpfen sehr um ihr Leben. Das ist jedenfalls meine durchgängige Erfahrung bisher.


Und lange bevor es kein weiter mehr gab, habe ich oft gedacht: Und wenn sie heute tot umfällt (sie ist öfters mal, wohl wegen des Herzens zusammen gebrochen), dann hat es sich trotzdem, auch für sie gelohnt, dass wir anfangs nie aufgegeben haben! Und ich und die Tierärzte waren oft am zweifeln...
Das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Ich kenne das auch so, dass immer wenn man ganz tief am Zweifeln ist, dann kommt vom Hund ein Signal, das einem selbst wieder Kraft zum Weitermachen gibt. Fast so, als wollten sie sagen "hey du, da geht schon noch was! Gib noch net auf, schau ich tu's ja auch net".


Aber solange Hund will, muss man einfach alles probieren!
Ja der Meinung bin ich auch. Manchmal ist es halt alles andere als "einfach", zu wissen, ob Hund noch will. Schwerere Krankheiten haben ja auch immer mal so tiefe Einbrüche.

Ja, such einen zweiten Tierarzt, der das mit dir trägt!
Das wäre dann schon der dritte - aber das ist auch egal...
Wir leben ja GsD in einer Großstadt, da ist die Auswahl ja wirklich groß. Und so gesehen sind wir ja "erst" beim zweiten :D

Ich drück euch die Daumen!
Danke dir.
Sag mal, hat Euer TA das selbst vorgeschlagen mit den Infusionen, oder hast du ihn darum gebeten?
 
Jetzt habe ich die Smylies hier, aber das Zitieren funktioniert noch nicht... Ich hoffe, du findest dich trotzdem in meiner Antwort zurecht! :)

Tja, die Nicht-Schoßhunde.
Dori wollte auch immer in meiner Nähe sein, nur halt ja nicht auf Körperkontakt. Aber irgendwie fand ich gerade das toll. Einfach nur da sein wollen, ohne jede Forderung. Da sie ausserdem fand, um 19 Uhr ist Schlafenszeit, war ich gerade dabei, mein Schlafzimmer für mich wohnlicher zu gestalten...
Und an ihrem Todestag kam der Fahrradanhänger für sie an. :(
Es ging dann sehr plötzlich und schnell. Ich habe mir immer wieder Vorwürfe gemacht, wenn ich doch früher in die Klinik mit ihr gefahen wäre... hätte ich nicht früher etwas merken müssen...? Aber überall steht, Hunde mit Bauchspeicheldrüsenproblemen bauen ab, weil sie das Futter nicht mehr verwerten können. Und Dori war eigentlich auf dem aufsteigenden Ast... Und bei akuter Entzündung hat man wohl kaum eine Chance, wenn ein kaputtes Herz und eine kaputte Niere dazu kommen...
Und ich wusste ja von Anfang an, dass es nicht für so lange sein würde. Aber da dachten wir an ihr krankes Herz, nicht an soetwas.

Meine tolle Tierärztin hat immer zu den Nierenwerten gesagt: Es kommt nicht auf die exakten Werte an, sondern darauf wie es dem Hund dabei geht! Wenn ein Wert zu hoch ist, und dem Hund geht es gut dabei, dann ist das OK, damit kann er dann gut leben.
Das heißt, du fängst an, wenn du meinst, Gutti hat ein Problem. Also, wenn er nicht fressen mag, und er bekommt eine kleine Infusion, und danach frisst er, dann war das genau richtig. Sind dann Erfahrungswerte.
Da musst du dich vielleicht einfach ran tasten, wo das beste Mittelmaß für ihn ist. Wenn es ihm jetzt soweit noch einigermaßen gut geht, ist ihm mit einmal die Woche sicher schon viel geholfen. Bei Dori ging es zu der Zeit immer sehr schnell wieder bergab, und sie war dann nur am brechen.

Der Vorschlag dazu kam auch von der Ärztin. Ich bin ihr wirklich so dankbar, wie sie das alles bis zum Ende mit uns durchgestanden hat! Sie ist ein absoluter Fan von geriatrischen Hunden!:love:
Nachdem Dori völlig zusammengeklappt war und ein paar Tage in der Klinik bleiben musste, ging es kurz besser. Dann wenige Tage später war es wieder so schlimm, dass ich sicher war, Dori muss wieder dort bleiben. Da kam der Vorschlag mit zu Hause infundieren, Sie hat es mir einmal gezeigt, und ich hätte es auch weiter ambulant dort machen lassen können. Aber so war es natürlich viel angenehmer.
Wegen der Elektrolyte weiß ich jetzt gar nicht mehr, wie das war. Aber wir waren zu der Zeit ja eh häufiger am kontrollieren, um einen guten OP-Zeitpunkt zu erwischen. Ich kann noch mal in die alten Rechnungen gucken, ob ich da etwas finde.
Aber ich denke, wenn du nur zur Unterstützung mal etwas gibst, wird das nicht so entscheidend sein. Die Nieren scheinen ja schon noch einigermaßen zu arbeiten.

Meine erste TÄ, von der ich mit meinen Kleintieren sehr viel halte, meinte ziemlich schnell: "Na, der Hund ist aber eine Sparbüchse, vielleicht sollten Sie mal überlegen..."
Es ist schon blöd, dass man immer erst im Ernstfall die speziellen Qualitäten der Ärzte erkennt - und das nicht nur bei Tierärzten!

Ich habe jetzt vier TÄ am Wickel: Eine für die Meerschweine, eine VogelKlinik für die Wellensittiche, die Kleintierklinik für Lillys (Doris Nachfolgerin) Knie-Ops, Herz- und demnächst evtl. auch Schilddrüsenprobleme... und eine auch homöopathisch wirkende für Lillys Psycho-Probleme!
Naja, Mensch braucht ja auch so seine Fachärzte.

Ich hoffe, Du findest schnell den passenden Arzt, der dich richtig unterstützt!
Meine Senior-Spezialistin wäre vom Gutti sicher begeistert!:)
Aber ist leider etwas zu weit weg...
 
Jetzt habe ich die Smylies hier, aber das Zitieren funktioniert noch nicht... Ich hoffe, du findest dich trotzdem in meiner Antwort zurecht! :)

Aber sicher doch. Auch ohne Smilies ... ich hab bis heute so meine Schwächen.

Tja, die Nicht-Schoßhunde.
Ach ja ....


Dori wollte auch immer in meiner Nähe sein, nur halt ja nicht auf Körperkontakt.
Genau. Gutti liegt oft so dicht vor meinen Füssen, dass du echt nicht mehr aufstehen kannst, ohne einigermaßen gute Balancefähigkeiten. Aber ein Blatt Papier passt immer noch dazwischen. So viel Abstand muss sein :D

Aber irgendwie fand ich gerade das toll. Einfach nur da sein wollen, ohne jede Forderung. Da sie ausserdem fand, um 19 Uhr ist Schlafenszeit, war ich gerade dabei, mein Schlafzimmer für mich wohnlicher zu gestalten...
Genau :D
Cara war mein zweiter Hund und mein erster Hund der so war und ich bin anfangs schier verzweifelt. Ich dachte echt die "mag mich net" und war tatsächlich drauf und dran, sie ins Tierheim zurückzubringen.
Als ich dann mal angefangen hatte, die Welt mal nicht nur aus meinem Blickwinkel sehen zu wollen, sondern aus ihren und so langsam anfing, sie zu begreifen - da fand ich es so wie du auch "gerade toll".
Und zwei Wohnzimmer zu haben, ist doch auch Klasse. Ein offizielles und eines nur für mich. Bzw. ich hab eh immer gesagt, es sei Cara's Zimmer, ich durfte es halt auch mitbenutzen. Und das, bitteschön, war durchaus eine Auszeichnung.

Leider auch alles in der Vergangenheitsform beschrieben ...

Und an ihrem Todestag kam der Fahrradanhänger für sie an. :(
Aua. Sowas tut brutal weh, gell? Und der Anhänger bleibt dir ja auch noch ...


Es ging dann sehr plötzlich und schnell. Ich habe mir immer wieder Vorwürfe gemacht, wenn ich doch früher in die Klinik mit ihr gefahen wäre... hätte ich nicht früher etwas merken müssen...? Aber überall steht, Hunde mit Bauchspeicheldrüsenproblemen bauen ab, weil sie das Futter nicht mehr verwerten können.
Weil durch die Entzündung Verdauungsenzyme aus der Bauchspeicheldrüse freigesetzt werden. Und die verdauen einfach alles, auch die Bauchspeicheldrüse selbst, wodurch weitere Enzyme freigesetzt werden, usw. Dadurch entzündet sich dann oft alles und es entstehen zusätzlich noch Entzündungen anderer Organe, des Bauchfells ... Das ist ein Teufelskreis, der ganz schwer aufzuhalten ist. Und wenn du (bzw. ein Arzt) es sicher erkennen kann, ist es schon so zu spät, dass Überleben wirklich Glückssache ist. Dass sie eher selten vorkommt, nutzt den Betroffenen wenig, zumal es auch keine gezielte Therapie dagegen gibt.

Das mit Dori's Herz - das hat vielleicht "nur" ein sinnloses Leiden abgekürzt. Bessere oder schlechtere Chancen hat man eigentlich durch gar nichts.


Meine tolle Tierärztin hat immer zu den Nierenwerten gesagt: Es kommt nicht auf die exakten Werte an, sondern darauf wie es dem Hund dabei geht! Wenn ein Wert zu hoch ist, und dem Hund geht es gut dabei, dann ist das OK, damit kann er dann gut leben.
Ach sowas gibt es noch? Ich sag ja auch immer "man therapiert keine Laborwerte - sondern den Menschen bzw. den Hund".

Wobei das mit dem "Hund geht's gut" halt auch immer im Auge des Betrachters liegt. Hunde stecken ja auch viel weg und woher weiss, ob ich alles wirklich so sehe, wie es für ihn auch tatsächlich ist?

Gutti geht's soweit schon gut. Aber er trinkt zu wenig. Und wenn es ihm deshalb nicht mehr gut gehen würde, dann wäre er schon ziemlich ausgetrocknet.

Wenn er morgens seine Wurst mit der Schilddrüsentablette net fressen will -ist ihm dann jetzt grad schlecht geworden - oder schon die ganze Nacht? Vorher zu sehen ist es auch nicht, ich merke das immer erst, wenn's Zeit für seine SD-Tabletten ist.

Also so ein kleines zusätzliches Auge auf die Werte werde ich schon haben, aber letztendlich entscheidend sind sie natürlich nicht. Der kleine Flummi ist auch nicht so einfach, was Blutabnahmen angeht.




Das heißt, du fängst an, wenn du meinst, Gutti hat ein Problem.
Dachte ich mir. Also im Grunde genommen: jetzt.

Also, wenn er nicht fressen mag, und er bekommt eine kleine Infusion, und danach frisst er, dann war das genau richtig. Sind dann Erfahrungswerte.
Klingt logisch.
Wenn ich ihm also jetzt eine Infusion legen würde, auch um mal erste Erfahrungswerte zu sammeln, und dann trinkt und bieselt er erstmal wieder "normaler" - dann war es richtig. Wenn nicht, dann weiss ich zumindest das schon mal.


Da musst du dich vielleicht einfach ran tasten, wo das beste Mittelmaß für ihn ist.
Okaaay ....


Wenn es ihm jetzt soweit noch einigermaßen gut geht, ist ihm mit einmal die Woche sicher schon viel geholfen. Bei Dori ging es zu der Zeit immer sehr schnell wieder bergab, und sie war dann nur am brechen.
Deshalb werde ich mir jetzt auch schon einen TA suchen. Selbst wenn Infusionen wirklich noch verfrüht sein sollten.


Der Vorschlag dazu kam auch von der Ärztin. Ich bin ihr wirklich so dankbar, wie sie das alles bis zum Ende mit uns durchgestanden hat! Sie ist ein absoluter Fan von geriatrischen Hunden!:love:
Das ist die Praxis in der wir grad sind, eigentlich auch.
Diese Infusionen sind keine Standardtherapien. Da muss man sich schon tiefer in diese Thematik einarbeiten (oder ein-googeln), um darauf zu stoßen. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, dann ist das in USA durchaus üblich (bei den Katzen) und gang und gebe, bei uns aber halt noch nicht. Weder bei Katzen noch bei Hunden.


Nachdem Dori völlig zusammengeklappt war und ein paar Tage in der Klinik bleiben musste, ging es kurz besser. Dann wenige Tage später war es wieder so schlimm, dass ich sicher war, Dori muss wieder dort bleiben. Da kam der Vorschlag mit zu Hause infundieren, Sie hat es mir einmal gezeigt, und ich hätte es auch weiter ambulant dort machen lassen können. Aber so war es natürlich viel angenehmer.
Das könnte man auf Dauer vermutlich auch kaum noch bezahlen. Auch wenn eine einzelne Infusion vielleicht nicht wirklich viel kostet ...


Wegen der Elektrolyte weiß ich jetzt gar nicht mehr, wie das war. Aber wir waren zu der Zeit ja eh häufiger am kontrollieren, um einen guten OP-Zeitpunkt zu erwischen. Ich kann noch mal in die alten Rechnungen gucken, ob ich da etwas finde.
Die Elektroyle dürfen nicht entgleisen. Und das tun sie, wenn entweder viel zu wenig Flüssigkeit oder auch viel zu viel Flüssigkeit im Körper ist. Deshalb mag ich das auch nicht so ganz ohne TA machen.


Aber ich denke, wenn du nur zur Unterstützung mal etwas gibst, wird das nicht so entscheidend sein. Die Nieren scheinen ja schon noch einigermaßen zu arbeiten.
Keine Ahnung. Von den Werten her ist es wohl nicht so schlimm (muss mir die schriftlichen Ergebnisse erst noch holen), aber ich denke schon, dass die durch die SD-Symptomatik und durch die Enzymgaben verfälscht sind.

Ich hab Guttenberg ja erst seit Anfang März. Und die ganzen Symptome wie zB diesen Geruch hatte er schon lange Zeit, bevor er zu mir kam. Von daher denke ich, dass die jetztigen Werte nicht unbedingt die wirkliche Funktions(rest)lage seiner Nieren widerspigeln.


Meine erste TÄ, von der ich mit meinen Kleintieren sehr viel halte, meinte ziemlich schnell: "Na, der Hund ist aber eine Sparbüchse, vielleicht sollten Sie mal überlegen..."
Ach ja *abwink* (<--- wenn du keinen Smilie findest, geht das auch ;))...

Solche Sprüche kommen aber nicht nur von Tierärzten.
Den hab ich bei meinem Kaninchen jahrelang zu hören bekommen. So etwa ab der Zeit als er 8 war und halt ein paar Alterserscheinungen bekam und im Laufe der Jahre halt auch immer mehr. Er wurde 13,5 Jahre alt und ist dann einfach gestorben. Da hatte ich also viiiiele Jahre lang Zeit zum Üben, so einen dämlichen Spruch an mir abrutschen zu lassen wie Wasser auf einem Lotusblatt.


Es ist schon blöd, dass man immer erst im Ernstfall die speziellen Qualitäten der Ärzte erkennt - und das nicht nur bei Tierärzten!
Naja, man lernt ja auch dazu im Laufe der Zeit ;)
Was Gutti's Nieren angeht, werde ich mich erstmal nur durchtelefonieren.
Bei der Dichte der Münchner Tierärzte werde ich sonst ja bettelarm und das Gutti vertrocknet mir derweil hier noch zu Dörrobst.

Musst mal drauf achten: wenn die erste Frage nach dem Alter ist - kommt meist (nicht immer aber meist) nichts Gescheiteres hinter her.


Ich habe jetzt vier TÄ am Wickel: Eine für die Meerschweine, eine VogelKlinik für die Wellensittiche, die Kleintierklinik für Lillys (Doris Nachfolgerin) Knie-Ops, Herz- und demnächst evtl. auch Schilddrüsenprobleme... und eine auch homöopathisch wirkende für Lillys Psycho-Probleme!
Naja, Mensch braucht ja auch so seine Fachärzte.
Eben. Cara hatte auch immer mehrere, sogar eine in Berlin, weil wir da öfter mal waren.
Und Guttenberg hatte als erstes einen Augenarzt. Der hatte uns Tropfen mitgegeben und weil ich sie bei dem kleinen Hampelmann net alleine reingekriegt habe, sind wir jeden Tag hier zu einer Ärztin in der Nähe spaziert. Two-in-one sozusagen, Spaziergang und TA-Termin in einem.

Die kam dann auf die Idee, dass seine Augenproblematik auch durch zu trockene Augen kommen könnte und die wiederum wären evtl. ein Hinweis auf eine SDU. Und Bingo - da hatte sie auch recht.
Wiederum gefiel mir aber nicht, wie sie dann mit den SD-Tabletten umging: ich sollte ihm einfach irgendeine Dosierung geben und fertig. Sonst aber war ich insgesamt schon ganz zufrieden. Keine "alter Hund"-Kommentare zB., sie ist sehr nett aber auch bestimmt mit ihm umgegangen und offen für alternative Therapien ist sie auch.

Also hab ich mich ans Telefon geklemmt und jetzt hat er also neben dieser TÄ noch einen Arzt für die Schilddrüse.

Ich hoffe, Du findest schnell den passenden Arzt, der dich richtig unterstützt!
Meine Senior-Spezialistin wäre vom Gutti sicher begeistert!:)
Aber ist leider etwas zu weit weg...
Ach nö - weit ist ja auch nur relativ. Ist nur die verkehrte Richtung momentan. Ich bin gelegentlich ganz gut unterwegs in Deutschland...

Gutti hat auch schon seine erste Geschäftsreise mit mir zusammen absolviert und ich bin echt stolz auf ihn, wie gut er das gemacht hat. Autofahren kann er ohne jede Probleme und ein paar Stunden alleine im Hotelzimmer bleiben kann er auch. Neue Reviere entdecken scheint ihn auch nicht unter Stress zu setzen, er fand es eher ziemlich spannend und wusste gar nicht so recht, wo er am liebsten hinwill. Rechts rum - ui, da riecht aber was spannend. Aber da links, was ist das - uii... Hundliche Neugier macht echt so einiges leichter.

Ich wusste schon bei der Ankunft im Hotel heute nacht, dass der Besitzer einen Hund haben muss. Gutti hat seinen Wassernapf gefunden und seine Spuren bis hinter die Rezeption und in einen ganz bestiimten Gang verfolgt, der ziemlich sicher zum privaten Trakt der Besitzer führte.
So ein kluges kleines Kerlchen ...
 
Ich denke inzwischen ja auch, die Bauchspeicheldrüsenentzündung war die letzte Gemeinheit, die irgendeinem unbarmherzigen Gott eingefallen ist, Dori endlich zu sich zu holen. Nachdem sie so viel anderes überlebt hat...:sauer:

Ich habe mal nachgesehen: Ich habe mit Ringer-Acetat infundiert. Laut Wiki sind da Elektrolyte mit drin. Aber ich kenne mich da nicht aus, ob das nun reicht oder so. Ich versuche mal ein VetMed Mädel bei uns zu fragen. (Wir haben ein paar VetMed Doktorandinnen im Labor.) Aber du hast davon vermutlich eh mehr Ahnung?
Der Preis war 4,81 ohne MW-Steuer pro 500 ml. Ich glaube, ich habe 200 ml jeden zweiten Tag gegeben.
Lilly hat da so gut 4 kg gewogen. Aber die Nieren war da auch wirklich sehr fertig! Und Dori hat zu der Zeit noch AB, Herztabletten und diverse Magenmittel bekommen, hatte eine Blasenentzündung und war "dauerläufig". Der Hauptgrund aber war ganz bestimmt die heftige Entzündung im und der geschluckte Eiter aus dem Maul...:(
Dazu der Tropf, eine Verlängerung und Kanülen, aber das ist wirklich Pipifax. Den Tropf habe ich auch nicht jedes Mal gewechselt.
Direkt nach der Infusion war sie etwas KO, aber wenig später richtig gut drauf. Beim ersten Mal habe ich mich furchtbar erschrocken, als die Flüssigkeitsbeule nach unten gerutscht ist, und unter der Achsel hing... Aber das war letztendlich ja harmlos. Und die Flüssigkeit wurde auch recht schnell alles absorbiert.

Ich wusste gar nicht, dass das hier so unbekannt ist! Eine Bekannte hat das lange mit ihrer Katze gemacht, ging auch gut.
Aber Dori war auch mein erster Hund, und ich merke immer wieder, dass doch einiges "unnormaler" war, als ich dachte.;)

Nun muss ich aber endlich Guttis ganze Geschichte lesen! Ich muss gestehen, bevor ich hier anfing zu schreiben, habe ich nur die ersten und letzten Seiten geschafft. Geht ja gar nicht! Wird Zeit für lange Winterabende! Aber von deinen Augentropfenproblemen hatte ich gelesen. Und kann es so gut nachempfinden, hätte ich auch kaum geschafft!:)

(Und ich verfolge sehr interessiert dein T-Hanken-Thema! Ich komme eigentlich aus dem Norden und fand den Mann immer sehr faszienierend! So schön nordisch! Finde ich toll, dass er mit seiner Art trotzdem gut bei euch ankommt!:))

Ich hoffe wirklich, dass klappt bei euch mit den Infusionen!
 
Ich denke inzwischen ja auch, die Bauchspeicheldrüsenentzündung war die letzte Gemeinheit, die irgendeinem unbarmherzigen Gott eingefallen ist, Dori endlich zu sich zu holen. Nachdem sie so viel anderes überlebt hat...:sauer:

Mussst du nicht so sehen. Musst du so sehen, dass er dir die Leihfrist für Dori schon so oft verlängert hat. Aber irgendwann hat er sich gedacht: also jetzt krieg ich hier aber wirklich nichts mehr umdisponiert, jetzt will ich meinen Engel aber wirklich wiederhaben. Der hat noch so viele wichtige Aufgaben zu erledigen, ich kann einfach nicht länger auf meinen Dori-Engel verzichten.


Und mal ganz ehrlich: wie lange hättest du Dori so verliehen?

Irgendwann will Gott alle seine Seelchen halt wiederhaben... der ist net unbarmherzig. Wir verstehen ihn nur net immer. Aber wir sind ja auch nur Menschen und deshalb können wir diese Vorgänge weder verstehen noch wissen - sondern nur glauben. Woran du glaubst, kannst du dir aber ja selbst aussuchen.


Ich habe mal nachgesehen: Ich habe mit Ringer-Acetat infundiert. Laut Wiki sind da Elektrolyte mit drin.
Ja, so ähnlich wie im Ringer-Laktat. Laktat muss die Leber erst zu Acetat umbauen. Bei Leberschäden gibt man des Acetat, nicht Laktat.


Aber ich kenne mich da nicht aus, ob das nun reicht oder so.
Ob das reicht, weiss ich auch net.
Aber da da eben Elektrolyte drin sind, kannst du auch zuviel davon geben - dann gibt es im Organismus eine Elektrolytverschiebung oder sie entgleisen dir sogar. Steht auch so ähnlich immer in den Beipackzetteln bzw. eben dass man das unter Umständen nur unter Elektrolytkontrolle geben sollte. Also vorher die Elektrolyte kontrollieren.
Das ist dann aber auch noch mal abhängig davon, wie schnell man die reinlaufen lässt.

Und da man das halt nicht gut selber machen kann - hätte ich gerne einen TA an der Seite.


Ich versuche mal ein VetMed Mädel bei uns zu fragen. (Wir haben ein paar VetMed Doktorandinnen im Labor.) Aber du hast davon vermutlich eh mehr Ahnung?
Nur grundsätzlich, aber halt nicht so im Detail und auch nicht bei Niereninsuffizienz. Wenn du die Gelegenheit hast, dann frag sie mal. So ganz frisches Wissen ist oft sehr interessant.


Der Preis war 4,81 ohne MW-Steuer pro 500 ml. Ich glaube, ich habe 200 ml jeden zweiten Tag gegeben. Lilly hat da so gut 4 kg gewogen.
Auf Gutti's ca. 25 kg hochgerechnet wird's bei mir wohl a bisserl teurer werden :)


Aber die Nieren war da auch wirklich sehr fertig!
Das weiss ich zB auch nicht. Wieviel Flüssigkeit zB die Nieren entlasten oder ggfs. auch wieder belasten.


Und Dori hat zu der Zeit noch AB, Herztabletten und diverse Magenmittel bekommen, hatte eine Blasenentzündung und war "dauerläufig". Der Hauptgrund aber war ganz bestimmt die heftige Entzündung im und der geschluckte Eiter aus dem Maul...:(
Och Mensch, armes Hundekind - so viele Baustellen ...


Dazu der Tropf, eine Verlängerung und Kanülen, aber das ist wirklich Pipifax.
Wenn man es gezeigt bekommt und sich das Herz dazu fasst - ja, eigentlich ist es bei Tieren wirklich Pipifax. Beim Menschen ist es um einiges schwieriger, weil man da nicht subkutan infudieren kann, da geht nur intravenös.

Den Tropf habe ich auch nicht jedes Mal gewechselt.
Ach so - jetzt verstehe ich das. Du meintest die Kosten, gell? :albern:
Da kannste mal sehen, wie leicht man aneinander vorbeireden kann. Bzw. - vorbeischreiben natürlich ;)
An das Material könnte ich evtl. zum Einkaufspreis kommen. Ein Freund von mir ist Arzt, den kann ich nach sowas fragen, weil das ja alles zum Praxisbedarf zählt. Und im Vergleich zu den Ampullen die er jetzt schon kriegt, sind die Infusionen selbst sowie eher ein Schnäppchen.


Direkt nach der Infusion war sie etwas KO, aber wenig später richtig gut drauf.
Ja genau - das kann zB von den Elektrolyten sein, bis sie sich wieder "verteilt" haben. Wenn das aber zuviele sind, weil zB vorher schon ein Wert total hoch war - dann ist man halt später auch nicht mehr gut drauf. Das ist zumindest bei bestimmten Bedingungen so, dass man da halt einfach ein bißchen darauf achten muss.


Beim ersten Mal habe ich mich furchtbar erschrocken, als die Flüssigkeitsbeule nach unten gerutscht ist, und unter der Achsel hing... Aber das war letztendlich ja harmlos. Und die Flüssigkeit wurde auch recht schnell alles absorbiert.
Cara hab ich ja über zwei Jahre hinweg jeden Abend homöopathische Mittel subkutan gespritzt. Weil das auch nicht immer so ganz kleine Mengen waren, gab das auch immer Beulen. Die hab ich ihr dann immer wegmassiert, damit sie sich schneller im Gewebe verteilen Gut zu wissen, dass die größeren dann auch mal verrutschen können. Wegmassieren kann man die wahrscheinlich nicht mehr, sind ja doch etwas größer ...


Ich wusste gar nicht, dass das hier so unbekannt ist! Eine Bekannte hat das lange mit ihrer Katze gemacht, ging auch gut.
Bei den Tierärzten ist es anscheinend weitgehend unbekannt. Halter googeln ja gerne :D


Aber Dori war auch mein erster Hund, und ich merke immer wieder, dass doch einiges "unnormaler" war, als ich dachte.;)
Ja aber Gott sei Dank im positiven Sinne. Die Bauchspeicheldrüsenentzündung und ihre traurigen Folgen widerum sind so gesehen wieder ziemlich normal (leider!) ...

Nun muss ich aber endlich Guttis ganze Geschichte lesen! Ich muss gestehen, bevor ich hier anfing zu schreiben, habe ich nur die ersten und letzten Seiten geschafft. Geht ja gar nicht! Wird Zeit für lange Winterabende! Aber von deinen Augentropfenproblemen hatte ich gelesen. Und kann es so gut nachempfinden, hätte ich auch kaum geschafft!:)
Wenn man erst später in so eine Hundegeschichte einsteigt, dann ist das wirklich was für lange Winterabende :D
Jedenfalls wenn man bzw. hund Glück hat. Cara's Thread lief nicht mal eine Stunde... (aber meine Leihfrist war ja insgesamt doch fast dreizehn Jahre).

(Und ich verfolge sehr interessiert dein T-Hanken-Thema! Ich komme eigentlich aus dem Norden und fand den Mann immer sehr faszienierend! So schön nordisch! Finde ich toll, dass er mit seiner Art trotzdem gut bei euch ankommt!:))
Ich finde ihn jedenfalls auch faszinierend. Auch schon so, als Persönlichkeit.

Ich hoffe wirklich, dass klappt bei euch mit den Infusionen!
Ich komme nur momentan nicht dazu. Ich muss mir ja erst auch noch die genauen Laborwerte von dem anderen TA holen, bevor ich damit zu anderen Ärzten gehen kann. Aber es bressiert ja noch net. Und so ein paar grundsätzliche Dinge weiss ich jetzt ja schon mal von dir - lieben Dank auch :fuerdich: (<--- süss, gell? Den findest du unter "weitere"...)
 
Was für ein schlaues Kerlchen ....

Ich hab mich schon gewundert, warum es in letzter Zeit wirklich ständig passiert, dass die in Wurstscheiben gewickelten Tabletten beim Fressen wieder rausfallen. Auf die Reise hatte ich nur ein paar Reserve-Wurstscheibe mitgenommen und ausgerechnet da sind so oft die Tabletten rausgefallen, dass am Ende die ganze Wurst weg war und trotzdem noch alle drei Tablettenecken auf dem Boden lagen.

Seit gestern abend bin ich mir allerdings sicher, dass er das durchaus absichtlich macht. Bei der abendlichen Gabe war wieder eines der drei Stückchen rausgefallen. Er sah es auch und starrte sogar darauf. Sah mir seelenruhig zu wie ich es aufhob - und wieder in eine neue Wurstscheibe wickelte. Da kam aber sofort Freude ins Gutti und es war ganz offensichtlich, dass er nur darauf gewartet hatte.

So ein Schlingel :D
 
Sie sind ja nicht blöd, nicht wahr :D

Wahrlich nicht. Und das Gutti ist m.E. sogar ausgesprochen schlau.

Er macht das nämlich wirklich völlig beiläufig. Hätte ich vorher nicht beobachtet, dass er mitzählt - wäre mir das tatsächlich niemals aufgefallen.

Wenn die SD-Medis unfallfrei verabreicht sind, kommt ja die zweite Wurstscheibe mit den Vermiculite. Danach geht er von selbst. Eben, weil er mitzählt.
Ist aber eine Tablette rausgefallen - geht er nicht, sondern bleibt stehen und wartet.

Und - er sorgt auch dafür, dass sie rausfallen. Er knödelt die Wurstscheiben extra lange im Maul herum. Ist eine Tablette rausgefallen, macht es "happ" und die Wurstscheibe nimmt den kürzesten Weg in Richtung innerer Verdauungstrakt.

Ah so a Hund dieser Hund :D
 
Wer war eigentlich der Herr da heute in der TA-Praxis? Ausgesehen hat er ja wie der Schilddrüsen-Doc. Aber ich würde trotzdem schwören, es war ein ganz anderer. Wie ausgewechselt sozusagen...

Ich war da heute hingefahren, um Guttis Laborergebnisse mal schriftlich zu haben. Ich hatte auch Glück und es war grad keiner da. Der Doc erzählte mir gleich, dass der Wert von dem Cystatin C ganz niedrig sei und das sei ja völlig unlogisch, weil das Kreatinin ja hoch sei.
:verwirrt:Häää? Ich dachte, das Cystatin C sei sowieso völlig unspezfisch und von daher "sinnlos"????:verwirrt:
Er hätte aber deshalb schon im Labor angerufen :)confused: Häääh? Wer zum Deifi ist das, der da mit mir spricht:verwirrt:) und sie wären zu dem Schluss gekommen, dass Gutti's Niereninsuffizienz noch ganz am Anfang sei. :)confused:Häääh? Hat der was geraucht oder so?)

Jo. Ist doch schön. Erstens eine Einschätzung und dann auch noch so eine eigentlich ja mal ganz positive. Wooow!

Er bittet mich sogar ins Sprechzimmer, wirft den PC an "Guttenberg, gell?". Bin ehrlich beeindruckt, immerhin waren wir erst zwei Mal da. Er liesst was auf dem Bildschirm.

"Nierendiät machen Sie ja, gell?".

"Öhm ... nö ... ehrlich gesagt ... nicht wirklich. Ich bin froh, wenn er mir überhaupt was frisst. Er kriegt gutes und hochwertiges Futter, aber keine Diät."

"Naja, Fleisch kann auch eine Diät sein. Hochwertiges Eiweiss halt. Zum Beispiel ein gutes Gulasch mit a bisserl Fett dran und Kartoffeln dazu..."

Ach du Schreck, da läuft einem ja gleich selbst das Wasser im Mund zusammen. Gulasch mit Kartoffeln - hm... Und klingt überhaupt sehr viel sinnvoller als das hingeworfene "Nierendiät"-Schlagwort letzte Woche am Telefon.

"Und die Mittel geben Sie eh, gell?"

"Ja, aber bisher nur die Heelsachen. Das Neynerin hab ich mir aber schon in der Apotheke mal genauer angeguckt. Da sind ja sämtliche Organe mit abgedeckt, nur nierenspezifisch ist das eher nicht. Das werde ich sowieso machen, dass er zwischendrin immer wieder mal Mittel für alle anderen Organe kriegt. Macht ja auch Sinn. Den Nierenextrakt vom Neynerin hab ich momentan erstmal durch das Ren suis von Heel ersetzt ".

Und dann erzäht er doch glatt von diversen Fällen aus seiner Praxis. Katzen und Hunden mit NI und dass er mit dem Neynerin wirklich eindeutig bessere Ergebnisse im längerfristigen Verlauf erreichen konnte als mit den Heelmitteln. Wobei man die natürlich auch gut kombinieren könnte.

Der muss doch was geraucht haben. Der sprüht ja geradezu heute.

Er erzählt auch von verschiedenen Stärken vom Neynerin und dass man damit auch so Schaukeltherapien machen könnte. Und flüssig gäbe es das auch, das kann man direkt ins Maul geben, muss net gespritzt werden und kostet dann auch net so viel. Und weil ich ihm schon erzählt hatte, dass im Apothekencomputer nur eine Stärke zum Injizieren und Globuli drin waren, sucht er ein Heftchen und zeigt mir sogar extra noch, was es da so alles gibt.

Und dann der Oberhammer:
Er schwenkt von selbst auf das Thema über: also das mit den Subkutan-Infusionen, das macht er natürlich schon auch. Bei Katzen hauptsächlich, bei Hunden macht er das nicht gerne. Da muss man wesentlich mehr Flüssigkeit infundieren, schon so 500 mL (hatte ich schon so befürchtet) und die Hunde tolerieren das sehr schlecht, weil das natürlich ziemlich große Beulen gibt. Es geht, wenn man das gaaaanz langsam, sozusagen Tropfen für Tropfen einlaufen lässt - aber das dauert dann halt auch wirklich ewig.
Ja, prinzipiell kann man das natürlich auch selber zu hause machen... Butterfly, Schlauchleitung, große Spritze oder Infusionsbeutel - so macht er das auch.

Ja hamma denn heute Weihnachten oder was ist da jetzt los? Vor lauter Verblüffung vergesse ich natürlich nach dem Ultraschall zu fragen. Die Rechnung auch mal wieder, von alleine kriegt man anscheinend keine. Wieder stolze 30 Euro berappt, aber immerhin für eine doch nicht so ganz sinnlose Information wie ursprünglich angedroht. Nebst wirklich diesmal wirklich ausführlichster Befundbesprechung.

Letzte Woche schlecht gefrühstück oder diese Woche besonders gut - egal. Sei ihm alles verziehen, bin ja auch net nachtragend. Ich will nur, dass es Gutti geht. Net mehr - aber halt in gar keinem Fall auch nicht weniger. Und einen TA der mit mir zusammen alles vertretbare dafür tut, dass das auch noch möglichst lange so bleibt.

Danke Doc - geht doch :D
 
:lol:- freut mich. geht doch lieber ta. der war so nett - weil er kapiert hat: frau kennt sich aus;). oder nette frau die sich auskennt:p- damit wird hund gleich anders behandelt:love:als :"p-patient" sozusagen:lol:
bezüglich der wursti-medis: versuche mal katzenfutter und darein medis stopfen. besser als wurst: weil nicht so viele gewürze- denke ich mal bei niere. und die infusionen- schafft ihr zur not auch,- oder ich wünsche es dir.:):knuddel:
 
:lol:- freut mich. geht doch lieber ta. der war so nett - weil er kapiert hat: frau kennt sich aus;). oder nette frau die sich auskennt:p- damit wird hund gleich anders behandelt:love:als :"p-patient" sozusagen:lol:

Hunde SIND Privatpatienten. So gelegentlich sollte man sich das mal bewusst machen. Als Halter meine ich. Wir zahlen für jede einzelne Leistung, also haben wir auch jedes Recht darauf, sie dann auch zu bekommen.

Aber mich freut es auch.

bezüglich der wursti-medis: versuche mal katzenfutter und darein medis stopfen. besser als wurst: weil nicht so viele gewürze- denke ich mal bei niere.
Hauchdünne Putenbrustscheibchen, durch die du Zeitung lesen kannst - wird net so viel Gewürze haben, denke ich mal. Aber wenn er mich weiterhin so austrickst, werde ich mir eindeutig was anderes einfallen lassen müssen. Kleine Katzenfutterbällchen sind vielleicht wirklich keine schlechte Idee. Besser als Leberwurst allemal.

und die infusionen- schafft ihr zur not auch,- oder ich wünsche es dir.:):knuddel:
Jepp. Vorerst steht das ja noch net zur Debatte. Dass er die in seiner Praxis nicht so gerne macht, kann ich auch voll und ganz verstehen - aber darum ging es ja auch nicht.

Ich kann mir auch was Sinnvolleres vorstellen, mich da vielleicht dann ein oder zwei Mal die Woche bei ihm in der Praxis einzunisten und ein gutes Buch zu lesen, während bei Gutti die Infusion vor sich hin tröpfelt. Gestern hab ich für die paar Kilometer hin und zurück durch den Berufsverkehr auch mal gut eine Stunde gebraucht - das ist auch nix, was man sich auf Dauer gerne antut.

Dass er solcherlei Aktionen unter "sinnlos" subsummiert kann ich ja durchaus verstehen. Aber das ist ja auch überhaupt net meine Absicht gewesen. Wenn, dann macht man das zuhause - alles andere ist auf Dauer auch viel zu stressig für den Hund, für das kleine Hampelmännchen hier allemal.
 
Bezüglich des Austricksens - mein Tipp ist ja immer noch Salami - gerade wegen der Gewürze (und weil man sie trotzdem so dünn schneiden kann)... mit Salami frisst der Spacko alles.

Bei anderer Wurst (auch Putenbrust) kann es schon mal zum hier beschriebenen säuberlichen Aussortieren kommen.
 
Ha, na das ist doch super! Hauptsache, er raucht das Zeugs jetzt regelmäßig!:lol:

Also, vom Tropftempo her hatten wir so ein stetes, aber nicht zu langsames tropfen. Klar, dauerte schon länger, und bei 500 ml natürlich erst recht. Aber zu Hause im Körbchen liegend hat Hund damit sicherlich weniger Probleme, als in der TA-Praxis auf dem Tisch liegend.
Beutel und Tropf finde ich jedenfalls besser als große Spritze - da kriegt man ja nen Krampf in der Hand. Und man kann am Tropf einfacher eine gleichmäßig-langsame Geschwindigkeit einstellen.
Im Zweifelsfalle, wenn die Beule zu groß wird, ist weniger immer noch besser als gar nichts... Hmm, und so schlimm war die Beule nun auch nicht. (Und beim Gutti hat sie ja auch mehr Platz sich zu verteilen, selbst wenn das Volumen größer ist) Dumm war das nur beim ersten mal in der Praxis - dort vom Tisch heben, ohne die Beule gleich wieder auszudrücken.

Ich habe gerade hier mit einer VetMed gesprochen. Sie meinte auch anfangs müsste man die Elektrolyte dann halt beobachten, aber danach ist es Erfahrung.
Sie kennt eine in München (war doch München?), die will sie mal kontakten. Wobei das dann ja gar nicht mehr nötig ist, solange dein Doc regelmäßig seine Medis nimmt.;)

Der arme Gutti muss sich aber auch echt anstrengen, um seine ihm zustehende Ration Wurst zu kommen! :)
Wie wär es zur Abwechslung mit Käsestückchen? Vielleicht schluckt er die ohne langes lutschen?
Medikamente verabreichen ist eine viel schwierigere Wissenschaft, als subkutan zu infundieren! :hallo:
 
Ach so, wenn du Sorgen wegen der Gewürze hast: Pures Rinderhack um die Tablette gematscht und zu geworfen. Geworfene Leckerchen werden ja in der Regel eher ohne viel Kritik und schnell verschlungen...
Könnte klappen, wenn Gutti noch gierig genug ist.
 
Bezüglich des Austricksens - mein Tipp ist ja immer noch Salami - gerade wegen der Gewürze (und weil man sie trotzdem so dünn schneiden kann)... mit Salami frisst der Spacko alles.

Bei anderer Wurst (auch Putenbrust) kann es schon mal zum hier beschriebenen säuberlichen Aussortieren kommen.

Stimmt natürlich auch wieder. Letztendlich gibt bei mir dann auch immer den Ausschlag, was am zuverlässigsten im Hund landet. Ob gesund oder nicht so gesund ist letztlich zweitrangig, weil es ja im Medikamente geht, die er zwingend braucht.

Muss mich beim Gutti auch noch a bisserl einarbeiten. Cara's Denkweise und Trickkiste war mir ja vertraut, die vom Gutti muss ich erst noch lernen. Und offensichtlich bin ich da noch deutlich im Verzug :D

Salami frisst er prinzipiell, soviel weiss ich schon. Wenn du sagst, da wird evtl. weniger aussortiert - dann werde ich das heute abend gleich mal antesten.
 
Ich denke, die Gewürze decken ein bisschen evtl. Nebengeschmack zu.

Außerdem kann man bei dünnen Scheiben richtig kleine "Packerl" falten, die nicht so schnell wieder aufgehen. Quasi eine Kapsel für die Kapseln.

UND es gibt, für Feinschmeckerhunde - x Sorten, mit denen man probieren und variieren kann.
 
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