Es gibt sie, die Orgas, die dies alles NICHT tun, ihre Tiere NICHT gefährden, NICHT in schlechter Verfassung auf Reisen schicken, schon gar nicht auf dem Landweg. Die werden belächelt, mindestens. Und sie machen weiter,ohne Massenvermittlung, ohne Jägern Galgos und Co. abzuschwatzen, damit die sich einen jungen Hund anschaffen können. Ohne bluttriefende Tötungsdrohungen(denn die Tiere sind ja schon in Sicherheit).
Es wäre an der Zeit, endlich umzudenken. Hilfe im Land zu unterstützen, nicht auf seinen HPs vor dem Horrorland Spanien als Urlaubsort zu warnen etc. Die, die mit dem Finger zeigen, haben keine Probleme, Tiere auf solche Transporte zu schicken, sie zu bestellen, um sie dann mit tränenreichen Geschichten an Menschen zu vermitteln, die nicht selten auch noch völlig überfordert sind. Wenn die Tiere denn den Transport überleben.
Was Aspa berifft, wurde die HP ja schnellstens aufgeräumt, die Stellungnahme ist eine Zumutung.
Alles Gutmenschen, die es noch nicht mal nötig haben, den Tieren wenigstens auf der RBB den Abschied zu geben. Ware Hund und Katz. Heiligenschein garantiert.
Auslandstierschutz heisst nicht, alles aus dem betreffenden Land rausholen. Mit Bedacht und gezielt ja, nicht in Massen. Haupthilfe soll Unterstützung der Tierschützer im Land sein und die kann sehr vielfältig sein.
Was aber täglich geschieht, erregt nun Aufmerksamkeit, weil es 1. Rausgekommen ist, 2. es soviele Tiere waren (wen interessiert schon ein einzelnes verrecktes Tier) und 3. nun diverse Retter kund tun müssen, dass es bei ihnen ganz bestimmt nicht so zu geht.
Dies wird sich nur ändern, wenn alle, die dies den Tieren zumuten, aussteigen aus diesem Geschäft. Auch wenn es dann ein paar arbeitslose Transporteure gibt - es wird NICHT nur ehrenamtlich gefahren!!!
Den Tieren zu Liebe. Aber wen interessiert das.
Tula