Ilmenau: Staffordshire-Terrier fällt Frau an - Halter verdrückt sich

welche lösung wofür ? :D

ich wollte nur auf den unterschied hinweisen..den gibts ja nun mal. ;)

zum topic..ob "kampfhund" oder labbi, abhaun is voll kacki :p
 
Danke Guglhupf. ;)

Helki, meinst du vielleicht, ich sei als Listenhundhalter auf die Welt gekommen?

Ich kenne den Unterschied, da ich/wir immer noch Nicht-Listenhunde besitzen und erst seit 2 Jahren einen Pitbull haben.

Evi u. Schoko
 
alle leute mit denen ich heute gesprochen haben, behaupten im übrigen einen Staffordshire Terrier eindeutig als solchen eindeutig identifizieren zu können, auch im Bruchteil von wenigen Sekunden. Aber wie würde House konstatieren: Jeder Mensch lügt. ;)
 
Ich zitier nur mal meinen Mann: "Das ist doch auch so ein Kampfhund"

Ich: "Öhm, nein, das ist ein Shar-Pei aus China!"

Er: "Aber da ist das doch bestimmt auch so ein Kampfhund."

Ich: "Ehm, nee (verwirrt bin), ich glaub, eher ein Wachhund, gelistet isser hier jedenfalls nicht."

Seither werde ich von der Besitzerin stets freudestrahlend gegrüßt, allerdings vermutlich eher, weil ich überhaupt wusste, was für eine Art Hund sie hat.

Aber soviel zum Thema: "So einen Kampfhund (na, so einen halt, wie die da immer in den Tierheimen sitzen - nen Amstaff? - Ja, genau, so einen halt) kann ich einwandfrei identifizieren."
 
alle leute mit denen ich heute gesprochen haben, behaupten im übrigen einen Staffordshire Terrier eindeutig als solchen eindeutig identifizieren zu können, auch im Bruchteil von wenigen Sekunden. Aber wie würde House konstatieren: Jeder Mensch lügt. ;)

Sie müssen nicht bewusst lügen. Sie sind davon vielleicht überzeugt. Wenn es nur jeder zweite, der es dir gegenüber heute behauptet hat, könnte, wäre ich HÖCHST überrascht. Ich glaube es nicht.
 
Der eine oder andere ironische Hinweis unter diesem Thema, das vielleicht ein Schäfer-Mix der Verursacher war und kein Staff, ruft mindestens genauso hurtig entrüstete nicht-Listi-Halter auf den Plan, wie andersrum Soka-Fans die Rasseangaben stets anzweifeln. Die erste Gruppe scheint sich nicht immer die Mühe zu machen, das gelesene an Kommentaren vor der eigenen Stellungnahme auch zu verstehen - die zweite Gruppe kämpft eigentlich nur gegen eine Bewertung durch Medien und letztendlich durch Politiker, die allzu oft Vorfälle mit irgendwelchen Hunden den Sokas unterschieben. Selbst mein Statement sollte eigentlich nur deutlich machen, wie mangelhaft die Rassenzuordnung durch Leute ist, die Hunden generell eher ablehnen. Wenn nicht mal ein Rottweiler von einem dunklen Schäferhund unterschieden wird - wie soll man dann eine Rassenangabe glauben, die von angefallenen Personen im Stress und ohne fundierte Rassekenntnisse kommen.

Eins der schlimmsten Beispiele aus der letzten Zeit für einen Vorfall mit völlig falscher Rassezuordnung: der angebliche Rottweiler, der laut Zeitungsberichten (am 19. Oktober 2010) in Thüringen seine Besitzerin getötet haben soll. Es war weder ein Rottweiler, wie es zuerst hieß, ja nicht mal ein Rottweilermischling. Wider besseres Wissen wurde der Hund in den Medien weiterhin noch mehrfach als Rottweilermischling bezeichnet.
 
naja, die Leute, die ich gefragt habe, sind alle hier im Forum, aber nicht unbedingt Sokahalter. Das Lustige ist, auch wenn ich, Sokabesitzerin von einem Amstaff in den Hintern gebissen worden wäre, würde hier angezweifelt, ob es denn wirklich ein Amstaff war. Wenn man hier als Unbeteiligter in der Presse-Ecke liest, ergibt das irgendwie ein komisches Bild, jedenfalls wirken die Analysen alles andere als objektiv. Was ist denn, wenn es sich bei der Frau um eine der drei Personen auf dieser Welt handelt, die tatsächlich einen Amstaff als solchen identifizieren können, ohne hier in der KSG angemeldet zu sein? Es gibt zumindest wirklich Vorfälle, in die nachweislich Sokas verwickelt waren, man kann nicht so tun, als wären 99% der Vorfälle in Wahrheit Vorfälle mit andren Hunderassen, nur weil vll in 20% der Fälle die Rassenangaben nicht stimmen.
 
naja, die Leute, die ich gefragt habe, sind alle hier im Forum, aber nicht unbedingt Sokahalter. Das Lustige ist, auch wenn ich, Sokabesitzerin von einem Amstaff in den Hintern gebissen worden wäre, würde hier angezweifelt, ob es denn wirklich ein Amstaff war. Wenn man hier als Unbeteiligter in der Presse-Ecke liest, ergibt das irgendwie ein komisches Bild, jedenfalls wirken die Analysen alles andere als objektiv. Was ist denn, wenn es sich bei der Frau um eine der drei Personen auf dieser Welt handelt, die tatsächlich einen Amstaff als solchen identifizieren können, ohne hier in der KSG angemeldet zu sein? Es gibt zumindest wirklich Vorfälle, in die nachweislich Sokas verwickelt waren, man kann nicht so tun, als wären 99% der Vorfälle in Wahrheit Vorfälle mit andren Hunderassen, nur weil vll in 20% der Fälle die Rassenangaben nicht stimmen.

In diesem Fall würde es wohl kaum angezweifelt , aber selbst Polizeiberichte liegen bzgl. der Hunderasse gelegentlich falsch. Klar sind Sokas leider in Beißvorfälle verwickelt - das bestreitet auch niemand - aber im Verhältnis lange nicht so häufig, wie Medienberichte uns glauben machen wollen. Selbst, wenn eine der 4 Terrierrassen stark vermutet wird, wird aus einem American Staffordshire Terrier selbst innerhalb eines Berichts z.B. schnell mal ein Staffordshire Bullterrier oder aus einem American Pit Bull Terrier ein Bullterrier, auch wenn der letzte eigentlich leicht zu identifizieren wäre und der Staffordshire Bullterrier kaum unter eine 40/20-Regelung fiele.
 
Was ist denn, wenn es sich bei der Frau um eine der drei Personen auf dieser Welt handelt, die tatsächlich einen Amstaff als solchen identifizieren können, ohne hier in der KSG angemeldet zu sein?
Es gibt zumindest wirklich Vorfälle, in die nachweislich Sokas verwickelt waren, man kann nicht so tun, als wären 99% der Vorfälle in Wahrheit Vorfälle mit andren Hunderassen, nur weil vll in 20% der Fälle die Rassenangaben nicht stimmen.

Natürlich gibt es diese Fälle wo Soka´s in Vorfälle verwickelt sind,
dies bestreitet doch auch wohl ernsthaft niemand.

Ich will diesen Fall hier jetzt weder werten och beurteilen, denn aus einer solchen Pressemeldung
scheint mir das etwas unrealistisch, aber ein wenig Verständnis für so manche Reaktion
von Soka Haltern bringe ich schon auf.

Gerade wenn ich Deine Zahlen und Deinen zitierten Text sehe,
bitte ich Dich z.B. mal auf dieses Thema zu sehen:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...ner-werden-haeufiger-von-hunden-gebissen.html

Wonach in Berlin in 2010 die Rekordzahl von 1.188 registrierte Bissvorfälle vorkamen,
wobei ganze 26 Vorfälle von den Gelisteten 10 Rassen und deren Mischlingen stammen.

Dafür sind im Berliner Tierheim aber die Zahlenverhältnisse anders rum,
denn dort sind von den 1.883 Hunden im Jahr 2009,
genau 50 %, also 942 gelistete Hunde!


Ich denke eine gewisse Empfindlichkeit der Halter und Freunde gelisteter Rassen,
ist anhand solcher offizieller Zahlen des Wahnsinns der Listungen nicht zu kritisieren.
 
Es stellt sich nicht Frage das ein Bericht angezweifelt wird, er soll auch angezweifelt werden vor allem wenn es eben nicht so ganz klar ist ob es denn ein Staff nun war weil es für die Rasse nur gut sein kann wenn es sich herausstellt das es eben keiner war...aber bitte schön anzweifeln und nicht gleich eine andere Rasse heraus-kramen weil es die Statistik doch sagt es sei so. Genauso wenn ich zweifel obs den immer ein Schäferhund war , denn irgendwie sind sie ja alle dann eben Schäferhundmischlinge das sagt ja auch der ach so tolle Gentest immer ;)
 
Reicht es da schon, wenn man drauf hinweist, dass auch bei Nicht-Sokas die Rassen nicht eindeutig zugeordnet werden können?

juristisch ist es bei nicht-sokas völlig schnuppe, welcher rasse sie angehören, da ist bei einem vorfall hund gleich hund. bei gelisteten rassen kann es über leben und tod entscheiden oder auch nur über repressalien.

Das will ich gar nicht abstreiten (wobei in NRW z.B. auch noch mal ein Unterschied zwischen 20/40-Hund und Nicht-20/40-Hund gibt) und habe ich auch nie getan.

Aber deswegen kann man es doch nicht so darstellen, als würden andere Hunderassen immer korrekt zugeordnet. Dem ist einfach nicht so.

Wie gesagt, hätte ich mich dereinst einfach verdünnisiert und hätte behauptet, mein Hund könne das ja gar nicht gewesen sein (weil es ja eben nicht der gesuchte Schäferhundmix gewesen wäre), dann wäre offiziell wohl ein Vorfall (allerdings kein Beisvorfall) mit Schäferhundbeteiligung draus geworden.

Alles, was ich wollte, war drauf hinweisen, dass die falsche Einschätzung der Rasse auch andere Hunderassen betrifft. Und doch ja, ich denke, dass das für einige Hunderassen schon eine Rolle spielen kann (bzgl. ihrer Aufnahme in irgendwelche Listen) - Dobis z.B. oder American Bulldogs oder Rottweiler (in einigen Bundesländern).

Und noch mal: Was ist daran so verkehrt, wenn man da mal drauf hinweist?
 
Und noch mal: Was ist daran so verkehrt, wenn man da mal drauf hinweist?
nichts :)

nur Threads mit Sokabeteiligung tendieren dazu zur reinen Rassezugehörigkeitsdiskussion zu verkommen. und diese Diskussion läuft mal wieder nach genau dem Schema. Quod erat demonstrandum.
 
das ist doch klar :
ein Biss vom Soka schmerzt doch doppelt
weil die zwei Zahnreihen haben :(
 
*irritiert guck* öhm, was will uns das sagen? kann gar kein Staff gewesen sein, wenn die Frau keine Abdrücke von der doppelten Kauleiste hat, oder wie?
 
Gerade wenn ich Deine Zahlen und Deinen zitierten Text sehe,
bitte ich Dich z.B. mal auf dieses Thema zu sehen:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...ner-werden-haeufiger-von-hunden-gebissen.html

Wonach in Berlin in 2010 die Rekordzahl von 1.188 registrierte Bissvorfälle vorkamen,
wobei ganze 26 Vorfälle von den Gelisteten 10 Rassen und deren Mischlingen stammen.

Das lese ich allerdings anders.
An den insgesamt 1188 registrierten Beißvorfällen waren 98 mit Beteiligung der gelisteten Rassen und deren Mischlinge.
Bei den Beißvorfällen, wo Menschen gebissen/angesprungen wurden, waren von 660 Vorfällen die Gelisteten und ihre Mixe mit 26 vertreten.
 
helki, ich finde es ganz nicht verkehrt auch darauf hinzuweisen. Ich fand das sogar sehr interessant. Aber es ist eben nicht das selbe (was die Folgen betrifft) und ich denke, es ist deutlich seltener - trotzdem: Du hast recht, auch das kommt vor und darauf hinzuweisen ist nicht verkehrt!

Verkehrt ist nur dieses Lächerlich-Machen, was hier insb. HSH2, ich finde aber im Ansatz leider auch alpha macht. Das finde ich vollkommen unangebracht.

Wobei ich Wiw zustimme: Hinterfragen ist das eine, aber dass hier ein User schrieb, statistisch sei es ja viel wahrscheinlicher ein Schäferhund gewesen, ist auch nicht ok!

Dass viele Menschen einen Listi nicht erkennen bzw. einfach total überschätzen was Größe/Masse betrifft (Stichwort "Kopf wie ein Kalb") hat für mich persönlich übrigens auch schon Vorteile gehabt. Gerade Shiwa, die ja nicht nur relativ klein war, sondern auch noch hellbraun und anders als Lilou nicht gestromt, wurde oft eindeutig als "dickes Boxerbaby" erkannt :lol: Aber das führte durchaus auch zu abstrusen Situationen, nämlich dass Leute, die ganz entzückt von ihr waren als sie noch dachten, es sei ein Boxerwelpe plötzlich panisch auf Abstand gingen, als ich die Rasse nannte :lol:
Ich halte meine Erfahrungen diesbezüglich auch nicht für repräsentativ denn wie gesagt: Meine beiden sind/waren ziemlich klein. Auf fast jedem KSG-Treffen die deutlich kleinsten Listis. Das kommt uns wohl zu gute.
 
Natalie schrieb:
Wobei ich Wiw zustimme: Hinterfragen ist das eine, aber dass hier ein User schrieb, statistisch sei es ja viel wahrscheinlicher ein Schäferhund gewesen, ist auch nicht ok!

Na ja, gerade das hab ich schon als nicht ganz ernst gemeint aufgefasst und darum auch mit meiner nicht ganz ernst gemeinten Frage (wie denn die verschiedenen Schäferhundarten unterscheidbar sein sollten) drauf reagiert.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich genau damit das Fass hier im Fred erst wirklich aufgemacht habe...
 
ach Natalie, mal im ernst, bei "normalen" Hunden wird immer alles so hingenommen, da wird weder die Rasse angezweifelt, noch wird sonst wie nach einer Erklärung gesucht, manchmal liest man sogar Kommentare die in die Richtung gehen: hat auch jeder gelesen? es geht nicht um einen Soka, wer sich darüber freut, hat meiner Meinung nach irgendwas verpennt. Und dann kommt mal wieder ein Vorfall mit einem Soka und es wird erstmal seitenlang disktutiert, ob es überhaupt ein Soka war. Komisch, bei Schäferhundangriffen wird die Kompentenz des Opfers einen Schäferhund als solchen zu identifizieren nicht angezweifelt. Wenn du das als lächerlich machen interpretierst hast du mich echt nicht verstanden. nun hätt ich fast geschrieben "IHR" :lol: also, WIR wollen doch, daß unsere Hunde als ganz normale Vierbeiner angesehn werden, dann sollte man selbst aber mal mit gutem Beispiel voran gehn statt mit zweierlei Maß zu messen. Wobei wir wieder bei dem Argument der Wirkung auf Aussenstehende wären...
 
Was ist das denn für ein dämlicher Bericht? Seit wann hält die Polizei Beißvorfälle von Sokas geheim? Versehen hin oder her! Nach "Rassebezeichnung" Hund wird der dann braun und ein vermutlicher Staff und überhaupt beißen in der Nähe des Kauflands so etwa einmal im Jahr Staffs zu oder wie :verwirrt:

Die Krone: oben drüber ein Foto eines Rottweilers, der an einer Leine o.ä. kaut - "leicht" verzerrt, damit die Zähne etwas größer rauskommen, in der Farbgebung verändert um blutrünstiger zu wirken... :sauer: So macht man Meinungen! :sauer::eg::wand::giftig:
 
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