Köln-Misshandelte Hündin Wer hat „Beule“ so gequält?

crazygirl

Eine echt miese Szene am Tierheim Zollstock: Ein Pkw mit zwei Insassen hält vor dem Eingang.

 
Wenn ich so etwas lese könnte ich nur noch kot.....

Gute Besserung, Du süsses Hundekind und bald ein gutes Zuhause.
 
Man muß ja schon froh sein,das der Hund am Tierheim angebunden wurde. :(
 
Warum hat sich keiner das Kennzeichen gemerkt? Dauert doch einen Moment, bis man einen Hund angebunden hat?

Hoffentlich findet die süße Motte bald ein vernünftiges Zuhause.

Evi u. Schoko
 
aus dem Artikel: schrieb:
Wenn wir wüssten, wer die Männer sind, würden wir sie anzeigen.

Ja genau und sich dann wundern, wenn Hunde das 'nächstemal' wieder irgendwo angebunden werden...

Ich finde insbesondere solche Einrichtungen (Tierheime) gut, wo es eine 'Nachtabgabebox' gibt. Es ist doch nur FÜR das Tier. Und der Verlust der Abgabegebühr wird doch das Tierheim wohl in den meisten Fällen nicht (noch tiefer) in den Ruin bringen.

aus dem Artikel: schrieb:
Deshalb würden wir uns freuen, wenn jemand den Hund erkennt und uns Hinweise auf seinen Halter geben könnte.

"Deshalb" - also, um sie anzeigen zu können? Hmmm.... Wie kommen die denn gleich darauf, dass diese 'Täter' auch die Halter sind? Könnte ja auch sein, dass diese 'Täter' den Hund aus furchtbaren Verhältnisses rausgeholt haben, ihn jedoch nicht selbst behalten und schon gar nicht vermitteln können. Sowas soll vorkommen... : psssst :
 
In der heutigen Zeit muss man noch froh sein, das es so abgelaufen ist :(

Eigentlich ist es leider sehr wahrscheinlich das man sie auch irgendwann so gut wie tot in irgendeinem Waldstück gefunden hätte, da hat die Maus noch Glück im Unglück gehabt
 
Sorry Jackie, aber in dem Fall geht es ja wohl nicht nur darum einen Hund auszusetzen bzw. anzubinden oder die verloren gegangene Gebühr, sondern darum dass der Hund misshandelt wurde.
Ob als TH Mitarbeiter oder privat... ICH persönlich würde sowas SOFORT zur Anzeige bringen.
 
Sorry Jackie, aber in dem Fall geht es ja wohl nicht nur darum einen Hund auszusetzen bzw. anzubinden oder die verloren gegangene Gebühr, sondern darum dass der Hund misshandelt wurde.

Das hab ich schon kapiert, allerdings ist es doch vorschnell geurteilt, wenn man aussagt, dass die Leute, die den Hund gebracht haben, auch dieselben Leute sind, die ihn misshandelt haben. Dafür gibt es mit Sicherheit (noch) keine Beweise und ich würde nun mal eine Tierrettung (was dann leider manchmal auch ein Tierdiebstahl ist, was wiederum das "Anbinden statt Abgabe" 'erklären' würde) nicht ausschliessen wollen!
 
Sorry Jackie, aber manchmal sind deine Gedankengänge ziemlch wirr...:unsicher:
Hätten die Leuts, die den Hund deiner Meinung nach aus unsäglichen Verhältnissen befreit haben und nicht selber behalten können, dann nicht auch noch Anzeige wegen Tierquälerei erstatten können ? Oder die Polizei alarmieren, wenn der arme Hund gequält wird ?
Du findest anscheinend immer eine Entschuldigung für solche Aktionen, - wie auch bei der Hündin, die am LKW angebunden wurde...
Fakt ist, ein Hund, der gerettet wurde, wird im allgemeinen von seinem Retter sorgsam behandelt - und nicht gleich wieder entsorgt wie ein Stück Müll !
Ausserdem war´s ja auch keine alte Oma, die u.U. Angst vor Konsequenzen haben könnte, sondern zwei Männer, die sich in Rambo-Manier wohl eines "überflüssigen Köters" entledigt haben...:sauer:
 
1. sockenbaer erscheint das wohl nur denen wirr, die mit praktischer Tierschutzarbeit nicht viel am Hut haben ;) und 2. nein, ich mit " Entschuldigung für solche Aktionen finden", hat das ganz sicher nichts zu tun. Ich glaube eben an das Gute im Menschen und wo andere nur noch rumhetzen können, zeige ich eben auch gern mal eine andere Variante auf, die, zumindest in diesem Falle gar nicht soo weit wegliegt!
 
Ich finde insbesondere solche Einrichtungen (Tierheime) gut, wo es eine 'Nachtabgabebox' gibt. Es ist doch nur FÜR das Tier. Und der Verlust der Abgabegebühr wird doch das Tierheim wohl in den meisten Fällen nicht (noch tiefer) in den Ruin bringen.

Wie kommst du darauf, dass es an den Abgabegebühren liegt, wenn sich Tierheime ganz bewusst gegen solche anonymen "Abladeplätze" entscheiden?
Es gibt in ganz Deutschland für niemanden eine Verpflichtung, Tiere von Privatpersonen aufnehmen zu müssen. Im Gegenteil. Wer sich ein Tier anschafft, muss selbst dafür sorgen, wo es unterkommt, wenn man selbst nicht mehr kann oder will.
Nur weil es Tierheime tun, sofern es ihre Kapazitäten zulassen, muss man ihre Besitzer doch nicht noch einfacher ihrer Verpflichtung entbinden. Da in Deutschland in Tierheimen im Gegensatz zu fast allen europäischen Nachbarländern auch nicht eingeschläfert wird, nur weil man Platz braucht, wäre eine noch leichtere "Entsorgung" für unsere Tierheime der Supergau.

1. sockenbaer erscheint das wohl nur denen wirr, die mit praktischer Tierschutzarbeit nicht viel am Hut haben ;)

Wahrscheinlich. :rolleyes:
 
Tja MaHeDo und das Resultat kennen wir ja - vernachlässigte Tiere, ausgesetzte Tiere, zu Tode gehungerte Tiere, ... Manche Menschen können eben leider mit den von Dir genannten Verpflichtungen nicht umgehen. Und da ist wohl ne 'Abgabebox' tausend mal bessser, als das, was sonst so passieren kann.

PS: Tierschützer gibt es solche und solche (und noch andere). Da sind einmal die 'offiziellen', deren Hände oftmals gebunden sind und dann gibt es die - ich sage mal - Aktionisten, die dort weitermachen, wo ersteren die Hände gebunden sind. ;) Von Dir Martina, hätte ich mir da mehr Verständnis erwartet. Schade, dass ich mich dann wohl getäuscht habe.
 
Tja MaHeDo und das Resultat kennen wir ja - vernachlässigte Tiere, ausgesetzte Tiere, zu Tode gehungerte Tiere, ... Manche Menschen können eben leider mit den von Dir genannten Verpflichtungen nicht umgehen. Und da ist wohl ne 'Abgabebox' tausend mal bessser, als das, was sonst so passieren kann.

Achso, Menschen, die ihre Tiere schlecht behandeln und aussetzen, tun das nur, weil sie sich nicht mit Tierheimpersonal auseinandersetzen wollen. Du wirst Recht haben, diese Leute brauchen dringend einen anonymen Platz, wo sie ihre Tiere mit gutem Gewissen abkippen können und sich gleich das nächste anschaffen können, weil ja auch das wieder problemlos anderen aufs Auge gedrückt werden kann.

Dann lass uns nach den barmherzigen Rettern dieser Hündin suchen, damit wir uns alle bei ihnen bedanken können für ihre grandiose Aktion.

PS: Tierschützer gibt es solche und solche (und noch andere). Da sind einmal die 'offiziellen', deren Hände oftmals gebunden sind und dann gibt es die - ich sage mal - Aktionisten, die dort weitermachen, wo ersteren die Hände gebunden sind. ;) Von Dir Martina, hätte ich mir da mehr Verständnis erwartet. Schade, dass ich mich dann wohl getäuscht habe.

Ich hoffe, du wirst die Enttäuschung verkraften, auch wenn mir nicht bewusst wäre, dass wir uns überhaupt kennen. :unsicher:
 
ich bin immer noch folgender Meinung: Natürlich kann einer dem Hund auf den Kopf geschlagen haben. Leute, die versuchen Hunde zu erschlagen, bringen die dann meist ins Th damit man ihnen dort hilft. Es könnte aber genauso gut sein, daß man den Hund angefahren hat und Angst hatte vor den Konsequenzen. Dritte und auch nicht unplausible Möglichkeit: die, die den Hund gebracht haben, sind nicht die die dem Hund auf den Kopf gehauen haben. Ich bin zumindest nicht so blöd, meine Opfer ins Krankenhaus zu fahren, wenn ich schon am liquidieren scheitere... :eg:
 
Warum denn so giftig Martina?

Und bitte leg mir nicht Deine Worte in den Mund. Deine Schlussfolgerungen entspringen DEINER "Logik" (?!) und nicht meiner. ;)

---

Ich finde es völlig unlogisch, dass Jemand, der einen Hund quält oder fast zu Tode hungern lässt, sich überhaupt die Mühe macht, den Hund dann noch irgendwo anzubinden, wo man ihn finden soll. Das Risiko erkannt zu werden, ist dann sehr hoch - warum sollte der Tierquäler / -vernachlässiger sich dem aussetzen? Und deshalb waren es nach meiner Logik eben nicht die Leute, die den Hund zum Tierheim brachten, diegleichen, die ihn gequält haben. Erstaunlich - und auch unlogisch - finde ich jedoch, dass das am hellerichten Tage geschah.
 
Leute, die versuchen Hunde zu erschlagen, bringen die dann meist ins Th damit man ihnen dort hilft.

Echt, so was gibt es? Wow das ist ja irre.

alphatierchen schrieb:
Dritte und auch nicht unplausible Möglichkeit: die, die den Hund gebracht haben, sind nicht die die dem Hund auf den Kopf gehauen haben.

Kann es wirklich sein, dass wir schon wieder einer Meinung sind? ;)
 
Warum den so giftig Martina?

Und bitte leg mir nicht Deine Worte in den Mund. Deine Schlussfolgerungen entspringen DEINER "Logik" (?!) und nicht meiner. ;)

Unterlass doch einfach deine persönlichen Anzüglichkeiten, wenn du von mir ernst genommen werden willst.
Mir erschließt sich nicht, weshalb ich meine Wohnungstür offen lassen sollte, damit ein Einbrecher nicht einbrechen muss sondern freien Eintritt hat. Banken müssten auch keine Überfälle mehr fürchten, wenn sie das Geld nicht verschließen würden. Und wir hätten bestimmt auch weniger Drogentote, wenn wir Drogen einfach legalisieren würden, etc.. Soviel zu dem von dir favourisierten Vorschlag eines frei verfügbaren Abladeplatzes. Das Aussetzen eines Tieres ist eine strafbare Handlung und ICH bezweifel, dass es weniger Schaden an weniger Tieren gäbe, wenn es anders wäre.

Ich finde es völlig unlogisch, dass Jemand, der einen Hund quält oder fast zu Tode hungern lässt, sich überhaupt die Mühe macht, den Hund dann noch irgendwo anzubinden, wo man ihn finden soll. Das Risiko erkannt zu werden, ist dann sehr hoch - warum sollte der Tierquäler sich -vernachlässiger sich dem aussetzen? Und deshalb waren es nach meiner Logik eben nicht die Leute, die den Hund zum Tierheim brachten, diegleichen, die ihn gequält haben. Erstaunlich - und auch unlogisch - finde ich jedoch, dass das am hellerichten Tage geschah.

Nicht jeder will ein totes Tier in der Wohnung rumgammeln haben. Nicht jeder will warten, bis das zur Last gewordene, nervende Tier irgendwann von allein verschwindet. Nicht jeder geht davon aus, dass er gesehen wird, wenn er ein Tier am TH anbindet, nur weil ihm gerade kein besserer Platz eingefallen ist. Wäre es anders, hätte man es auch rein bringen können.
 
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