sooooo...*tieflufthol* Aaaalso:
Wir kommen gerade von der Vertretung meines TA, weil der im Urlaub ist. Das find ich allerdings ganz gut, so gabs eine zweite Meinung. Oder die erste und demnächst die zweite oder wie auch immer man das sehen will.
Ohne viel Fackeln hat diese TÄin eine Kastration vorgeschlagen, sofern natürlich vorangestellte Untersuchungen des Hundes nicht dagegen sprechen. Dazu gleich mehr...
Beim Abtasten jetzt war erstmal nichts weiter auffällig, keine explizite Schmerzäußerung beim Prostatadrücken, wobei natürlich der Hund auch weiterhin bis Oberkante-Unterlippe voll ist mit Medis.
Das Cortison hab ich angesprochen, da gäbe es die Möglichkeit von Alternativen, die altbekannten Metacam und Rymadyl und irgendeine neue, die man nur einmal im Monat geben müsste, sofern er überhaupt noch welche braucht. Müsste man ausprobieren, ob es damit funktioniert und ob die Wesensveränderung damit weniger wird (also dieses lustlose, depressive).
Der Rücken sieht nämlich recht gut aus, beim Stelltest hat er dann allerdings ganz schön versagt und auf beiden Beinen recht lange rutschen lassen (weil rutschiger Boden) bis er korrigierte. Meinem Empfinden nach dauerte es länger als beim letzten Mal, sie hatte jetzt natürlich keine Vergleichwerte. Aber der Rücken ist nicht verspannt oder so.
So, Kastration. Eine Kastration bringt, wen wunderts, jetzt wo ich es weiß, die meiste Wirkung. Weil wenn Hormone weg sind, sind sie weg, logisch.
Beim Herzabhören ist jetzt nichts aufgefallen, beim Blutabnehmen war er mimosenhaft und hat ordentlich mit Blut gespart. Da wird jetzt aber ein geriatrisches Profil gemacht, um zu gucken, ob alles im grünen Bereich ist.
Sollte das so sein, können wir über eine Kastration nachdenken.
Tja, hm...jetzt heißt es auf alle Fälle nochmal Daumendrücken, dass das Blutbild nichts Schlimmes zu Tage fördert (egal, ob ich ihn nun wirklich kastrieren lasse, oder nicht) und dann sehen wir weiter. Wenigstens ist Bewegung drin, ob Aufwärtstrend oder nicht, aber immerhin geht da noch was, das find ich ja immer beruhigend.
Und während Malle nun hier liegt und ganz akribisch seine Megawunde vom Blutabnehmen pflegt (was ich gleich mal irgendwann unterbinden muss), komme ich wieder etwas runter.
Euch noch einen schönen Abend
LG
Sina
Wir kommen gerade von der Vertretung meines TA, weil der im Urlaub ist. Das find ich allerdings ganz gut, so gabs eine zweite Meinung. Oder die erste und demnächst die zweite oder wie auch immer man das sehen will.
Ohne viel Fackeln hat diese TÄin eine Kastration vorgeschlagen, sofern natürlich vorangestellte Untersuchungen des Hundes nicht dagegen sprechen. Dazu gleich mehr...
Beim Abtasten jetzt war erstmal nichts weiter auffällig, keine explizite Schmerzäußerung beim Prostatadrücken, wobei natürlich der Hund auch weiterhin bis Oberkante-Unterlippe voll ist mit Medis.
Das Cortison hab ich angesprochen, da gäbe es die Möglichkeit von Alternativen, die altbekannten Metacam und Rymadyl und irgendeine neue, die man nur einmal im Monat geben müsste, sofern er überhaupt noch welche braucht. Müsste man ausprobieren, ob es damit funktioniert und ob die Wesensveränderung damit weniger wird (also dieses lustlose, depressive).
Der Rücken sieht nämlich recht gut aus, beim Stelltest hat er dann allerdings ganz schön versagt und auf beiden Beinen recht lange rutschen lassen (weil rutschiger Boden) bis er korrigierte. Meinem Empfinden nach dauerte es länger als beim letzten Mal, sie hatte jetzt natürlich keine Vergleichwerte. Aber der Rücken ist nicht verspannt oder so.
So, Kastration. Eine Kastration bringt, wen wunderts, jetzt wo ich es weiß, die meiste Wirkung. Weil wenn Hormone weg sind, sind sie weg, logisch.
Beim Herzabhören ist jetzt nichts aufgefallen, beim Blutabnehmen war er mimosenhaft und hat ordentlich mit Blut gespart. Da wird jetzt aber ein geriatrisches Profil gemacht, um zu gucken, ob alles im grünen Bereich ist.
Sollte das so sein, können wir über eine Kastration nachdenken.
Tja, hm...jetzt heißt es auf alle Fälle nochmal Daumendrücken, dass das Blutbild nichts Schlimmes zu Tage fördert (egal, ob ich ihn nun wirklich kastrieren lasse, oder nicht) und dann sehen wir weiter. Wenigstens ist Bewegung drin, ob Aufwärtstrend oder nicht, aber immerhin geht da noch was, das find ich ja immer beruhigend.
Und während Malle nun hier liegt und ganz akribisch seine Megawunde vom Blutabnehmen pflegt (was ich gleich mal irgendwann unterbinden muss), komme ich wieder etwas runter.
Euch noch einen schönen Abend
LG
Sina