Für mich gehören nicht nur Kastrationen von Strassenhunden zum TS, sondern auch das vernünftige durchgeführen von Eutanasien. Es werden duch den Hundeexport keinerlei Probleme gelöst, im Gegenteil es wird nur Platz für weitere geschaffen.
Sie wären getötet worden. Ja und? Das passiert täglich hunderte Male und solange das auf eine vernünftige Art und Weise geschieht habe ich damit auch keine Probleme. Hunde waren (und sind) dort in erster Linie Nutztiere. Dabei liegt die Betonung auf dem Nutzen. Nur weil sich hier die Ansichten, was den Nutzwert der Hundehaltung angeht, völlig verkehrt haben, heist das nicht das wir das Recht haben diesbezüglich irgend eine Wertung treffen zu können. Die notwendige (harte) Selektion auf die Gebrauchseigenschaften ist hier leider weitestgehend verlorengegangen, mit entsprechend negativen Folgen für die Hunde. Welchen Sinn hat ein Jagdhund der nicht jagt, ein Schutzhund der nicht schützt? Wenn ich eine Rasse mag (mich für sie entscheide) dann vor allem wegen ihrer Eigenschaften, oder nicht? Zumindest wird hier doch immer behauptet das man Hunde nicht aufgrund deren Optik auswählen soll.Meine Hunde sind beispielsweise ausgesonderte Jagdhunde, weil nicht jagdtauglich.
Sie wurden von Jägern für Jäger gezüchtet, sind also quasi als "Arbeitsmittel", weil das genau ist ein Hund für die Spanier, nicht zu gebrauchen.
Was glaubst du was geworden wäre, hätten sie keinen Platz in D gefunden?
Ich bin mir sicher mit etwas Geduld hättest du die die Fahrerei sparen können.Freihauslieferung?
Also ich bin für jeden meiner Hunde, sind 4 an der Zahl, auch durch halb D gefahren; jede Tour ca. 800 - 1000 km (ist hin und zurück die Kilometerangabe), weil ich nicht an den gängigen Fahrrouten liege.