Am Mittwoch zog zur Erweiterung unsere Bulli-Altersheims der süsse K’pone aus seinem Zwinger im TH Colmar aus, der ihm ein Jahr lang nach seiner Beschlagnahmung wegen schlechter Haltung ein Zuhause geboten hat.
An dieser Stelle noch einmal einen ganz ganz herzlichen Dank an Sandra von der grenzenlosen Hundehilfe, die sich wahnsinnig für K’pone engagiert hat und der wir so viel so verdanken haben .
Und natürlich auch ein Dank an das kleine wackere Team vom TH Colmar unter der Leitung von Colette, die unter unsäglichen Bedingungen unsägliches leisten (müssen) und trotzdem Tiere nicht ratzfatz einschläfern, wie es so oft gängige Praxis in Frankreichs THen ist .
Wer also mal Hundefutter, Decken, Hundemäntel etc. übrig hat – dort wird es dringend benötigt!
Eine Woche vor dem Auszug gab es natürlich erst einmal ein Kennenlernen .
Links Cora findet rechts K’pone völlig prollig – das war aber nicht überraschend, Cora findet andere Hunde eh ziemlich überflüssig
Während (weiss) Jae ganz begeistert war, endlich mal einen vollwertigen Partner für Bulli-Spiele zu haben
Also ging es am Mittwoch los, K’pone abholen, Jae und Cora mussten für ein gemeinsames Testgassi natürlich noch einmal mit.
Als erstes hat Jae dem K’pone noch einmal (das erste Mal am Mittwoch zuvor) ganz deutlich klargemacht, dass er es hasst, wenn andere Hunde auf ihm rumhopsen.
Nach einem brummeligen Schlucken und Durchatmen hat K’pone das (wieder) akzeptiert und auch nicht wieder versucht *peace*
So gestaltete sich das Gassigehen entsprechend entspannt:
Cora (links oh neeee, nich ne, nich noch so’n Proll
Über die gemeinsame Richtung besteht noch Diskussionsbedarf
Geht doch
An dieser Stelle noch einmal einen ganz ganz herzlichen Dank an Sandra von der grenzenlosen Hundehilfe, die sich wahnsinnig für K’pone engagiert hat und der wir so viel so verdanken haben .
Und natürlich auch ein Dank an das kleine wackere Team vom TH Colmar unter der Leitung von Colette, die unter unsäglichen Bedingungen unsägliches leisten (müssen) und trotzdem Tiere nicht ratzfatz einschläfern, wie es so oft gängige Praxis in Frankreichs THen ist .
Wer also mal Hundefutter, Decken, Hundemäntel etc. übrig hat – dort wird es dringend benötigt!
Eine Woche vor dem Auszug gab es natürlich erst einmal ein Kennenlernen .
Links Cora findet rechts K’pone völlig prollig – das war aber nicht überraschend, Cora findet andere Hunde eh ziemlich überflüssig
Während (weiss) Jae ganz begeistert war, endlich mal einen vollwertigen Partner für Bulli-Spiele zu haben
Also ging es am Mittwoch los, K’pone abholen, Jae und Cora mussten für ein gemeinsames Testgassi natürlich noch einmal mit.
Als erstes hat Jae dem K’pone noch einmal (das erste Mal am Mittwoch zuvor) ganz deutlich klargemacht, dass er es hasst, wenn andere Hunde auf ihm rumhopsen.
Nach einem brummeligen Schlucken und Durchatmen hat K’pone das (wieder) akzeptiert und auch nicht wieder versucht *peace*
So gestaltete sich das Gassigehen entsprechend entspannt:
Cora (links oh neeee, nich ne, nich noch so’n Proll
Über die gemeinsame Richtung besteht noch Diskussionsbedarf
Geht doch