... in den Augen einiger KSG - Aktivisten?
Was adelt den Hund, in diese privilegierte Leidensgruppe aufgenommen zu werden?
Ist es die Listung?
Wohl eher nicht, denn man muß sich als Kangalhalter (oder eben auch als Kaukasenhalter) dümmliche Anmachen anhören, was man denn hier wolle (HSH - Gilde usw.)? Lustigerweise sind aber sowohl Kangal als auch Kaukase Listenhunde. Also ist man erst ein Soka, wenn man eine Mindestanzahl von Listeneinträgen vorweisen kann? Zählt Dänemark dann doppelt oder gar nicht?
Ist es die Berichterstattung der Medien?
Wird eine Rasse erst dann zum Soka, wenn eine gewisse Anzahl schwerer Beißunfälle auf ihr Konto geht? Ist es also das "Versagen" von Kangal und Co. in dieser Beziehung, daß sie nicht dabei sein dürfen?
Vor einigen Jahren war hier noch von den privilegierten deutschen Rassen zu lesen, welche über jede Listung erhaben wären. Eben Rassismus in der primitivsten Form. Mitten in der privilegierten Gruppe war damals der Rotti, mittlerweile ist er zum Soka ernannt worden. Wer hat ihn "geadelt"? Und warum?
Wäre der Eindruck des Kangals (oder Kaukasen) als Soka anders, wenn es 2 oder 3 Todesfälle mit diesen Rassen gegeben hätte, oder wenigstens schwere Verletzungen von Menschen? Wenn deren Halter sich dann hier angemeldet hätten und BILD (sorry, BLÖD) für alles verantwortlich gemacht hätten, was mit den Hunden passiert? Wenn sie einen Diensthundeführer der Polizei kennen würden, der sich einen Pitbull als Gefährten wünscht, da sein Mali seine Enkelin zerfleischen will?
Oder ist es ganz einfach der Tellerrand, den manche nicht mehr erkennen können, selbst wenn sie sich auf einer Untertasse befinden?
Gibt es eine Liste, welche Rasse Soka sein darf und welche nicht?