Das Ende von Countrydog...

  • 29. März 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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wen´s interessiert...
hier der ganze Dialog als ZIP



Ihr müsst glaube ich nur die Frage beantworten was ihr auf dem Bild seht, danach geht ein websefenster auf das man wegdrücken muss und dann erscheint der Download link..
Die Datei selbst ist aber auch schon bei Beschützerinstinkte

Weshalb durfte die Frau H die Hunde nicht mehr halten (Polizei holt Hunde dann raus?) - vor allen (so vom PdP angeführt) geplant für 55 Tage?
Ist das freie Fantasie von GK? Oder Realität?
 
wen´s interessiert...
hier der ganze Dialog als ZIP



Ihr müsst glaube ich nur die Frage beantworten was ihr auf dem Bild seht, danach geht ein websefenster auf das man wegdrücken muss und dann erscheint der Download link..
Die Datei selbst ist aber auch schon bei Beschützerinstinkte

Weshalb durfte die Frau H die Hunde nicht mehr halten (Polizei holt Hunde dann raus?) - vor allen (so vom PdP angeführt) geplant für 55 Tage?
Ist das freie Fantasie von GK? Oder Realität?

Soviel ich weiß war sie angezeigt worden, (schwarze Doggen sind ja böse) das halbe Dorf war hinter ihr her. Die Frau kann einem Leid tun.
Das sind Ergebnisse der unsäglichen Hundehetze. Und nein, es gab keinen Vorfall
 
@ Pommel,

auch ich habe hier den Eindruck, dass kritisches Durchleuchte nur einseitig gewünscht ist

denn, z.B. in Frage zu stellen, dass jeder dieser Zeugenaussagen eine eigene Verantwortung trug
und jeder hätte genau hinschauen können anstatt nur abzuschieben und von dannen zu gehen
und viele laut der Zeugenaussagen auch mehrmaliges Anrufen/SMS usw. an einem Tag tätigten, obwohl Hund nun nicht gerade frisch operiert oder so war und es für mich schon ein bisschen wie "Psychoterror" ausschaut
lässt mich immer wieder am "Sinngehalt" und Effektivität dieser Zeugenaussagen zweifeln bzw. lässt mich an der Eigenverantwortlichkeit, die jeder Mensch trägt zweifeln

z.B. ich ließ den Welpen da und fuhr wieder - obwohl ich mich vorher darüber mokiert habe, dass Welpe einfach in eine große Hundegruppe "gedrückt" wurde - Eigenverantwortung
wir haben zwar das tote Lamm gesehen (man beachte, Gesa ging direkt dorthin und kümmerte sich drum - das wird aber so am Rande erwähnt, dass man das als Leser nicht unbedingt wahrnehmen muss), jedoch nimmt der Leser sehr wohl wahr, dass Zaun nicht richtig war usw., dass dann alle ungetrübt auf Wiese/Weide saßen und nicht explizit darauf hingewiesen wurde, dass man Gesa noch mal über die Beschaffenheit des Zaunes ansprach, sehr wohl zu entnehmen. Und auch da spreche ich von Eigenverantwortung
kurz zusammengefasst - will Hund abgeben, G.K. sagt nein, man ist sauer, nörgelt rum - es bleibt beim nein, G.K.sagt noch sinngemäß "schuld eigene wenn Hund dir auf dem Kopf rumtanzt" - Ironie an: oh böse G.K., Ironie aus. Nun aber hat man Hundetrainer gefunden, der die eigenen Fehler aufzeigte und danach, also nachdem man diese Fehler behob ist man ein Treamteam. Wo bitte ist da der Unterschied...

Und so gibt es viele viele Sachen wo die Eigenverantwortung in der Zarenhofgeschichte nirgends wahrzunehmen ist.
Mich so langsam aus der Diskussion zurückziehe, weil ich es nun mal sehr mit der Eigenverantwortung habe, wobei ich auf die Eigenverantwortung schon mehrfach hingewiesen habe. Es gibt immer zwei in einer Geschichte, einer der es tut und einer der es mit sich machen lässt und nicht alle, die es mit sich machen ließen sind nun entmündigte Bürger oder doch?

Wenn man z.B. - das kam dieser Tage ja auch mal irgendwo im TV - einen Heiratsschwindler im I-Net kennen lernte und ihm einfach so - ohne Sicherheiten - eine größere Summe Geld überwiss, so trägt man eine Mitschuld in meinen Augen.
Und genauso sehe ich die Sache mit dem Zarenhof..... und letztendlich haben wir alle zu wenige konkrete Informationen darüber, was tatsächlich geschah, denn eine G.K. hörte man bis dato noch nicht zu der Geschichte.

LG Idefix40
 
Hi

nun, da sich diese Diskussion jetzt explizit an meinem Beitrag entfacht hat, kann ich euch zumindest sagen, weshalb ich ihn eingestellt habe.

Hier wurde immer wieder nach beiden Seiten der Geschichte gefragt. Dies hier, ist das erste Ereignis, in dem zum selben Fall beide Seiten existieren. Nicht von einem Rückratlosen Weggucker, sondern von jemandem, der gehandelt, einen Strafbefehl erwirkt hat.

Interessieren würde mich die Stellung von Frau Gorski zu diesem Fall... ist aber nur ein persönliches Interesse von mir, dessen Gründe hier nicht näher erläutert werden müssen/sollten.

lg Anna
 
Neue Zeugenaussage :(


Hat ich umseitig bereits gepostet............aber wenig Resonanz..........

obgleich dies genau der Gerichtsprozessl ist der von z.B. Gray so intensiv wegen dem fehlenden
Aktenzeichen solche Zweifel hatte :verwirrt:

Zudem zeigt sich hier viel von der Art und Weise der Tierhaltung der Frau Kuhn.
Denn wenn ich Pension anbiete, und also Unterkunft und Kostgeld nehme,
Hunde dann aber eben ohne besondere Aus-, Ein-, oder Umbauten dafür habe
(also kein schön gestaltetes Zimmer, Raum, Gehege) und die Hunde so abmagern,
dann noch eine Rehnung von 830 Euro stelle (es waren auch nur 41 Tage und nicht 55,
die waren erst geplant, sind dann aber abgebrochen worden wegen der Ängste um die Hunde)

Kleine Anmerkung/Nachfrage:

Die Frau schreibt in ihrer Zeugenaussage explizit, dass sie ihre Hunde am 18.01.10 hingebracht und am 13.03.10 wieder abgeholt hat, diese also 55 Tage dort auf dem Zarenhof waren.

Wie kommst du zu der Annahme, es habe sich nur um 41 Tage gehandelt? Auch deine Angabe, es wären 55 Tage als Pensionszeit geplant gewesen, ist mir unerklärlich.

Offenbar war doch sogar die Übernahme der Hunde ins Eigentum von G.K. im Gespräch. Aus dem mittlerweile weiter oben verlinkten KSG-Thread zu der Frau mit den Doggen wird doch klar, dass die Hunde eigenlich nicht zu der Eigentümerin zurückkonnten.
 
@ Pommel,

auch ich habe hier den Eindruck, dass kritisches Durchleuchte nur einseitig gewünscht ist

denn, z.B. in Frage zu stellen, dass jeder dieser Zeugenaussagen eine eigene Verantwortung trug
und jeder hätte genau hinschauen können anstatt nur abzuschieben und von dannen zu gehen
und viele laut der Zeugenaussagen auch mehrmaliges Anrufen/SMS usw. an einem Tag tätigten, obwohl Hund nun nicht gerade frisch operiert oder so war und es für mich schon ein bisschen wie "Psychoterror" ausschaut
lässt mich immer wieder am "Sinngehalt" und Effektivität dieser Zeugenaussagen zweifeln bzw. lässt mich an der Eigenverantwortlichkeit, die jeder Mensch trägt zweifeln
...
LG Idefix40

Ich finde das auch sehr schade, denn die KSG-User (viele User auch, die sich hier garnicht (mehr) zu Wort melden) haben durchaus das Potenzial, hier produktiv mitzuwirken und die unterschiedlichen Aspekte des Falls zu beleuchten und so auf diesem Weg zu sensibilisieren und aufzuarbeiten.
Und auch zu lernen, Zeugenaussagen kritisch zu hinterfragen, das fällt ja nicht immer leicht, vor allem nicht, wenn die Zeugenaussagen in die selbst-gewünschte Richtung gehen.

Von daher fände ich es ausgesprochen schade, wenn Du Dich hier zurückziehst, Du hast mir viel Input und Gedankenanstösse gegeben :( !
 
...statt im netz über ex-hundehalter herzuziehen, hätte gk besser den putzlappen geschwungen.

habe das wkw-protokoll gelesen. da wird mir schlecht.

war es nicht so, dass jemand (sie selbst?) sagte, man hätte in nollenbach keinen oder nur schlechten internetzugang, man müsse erst mit dem surfstick wegfahren und einen empfangspunkt suchen?
und falls das so ist: wann und wie hat sie dann die beiträge geschrieben, wenn sie doch angeblich bei den hunden war?
 
@ idefix

da gebe ich dir recht, mit der eigenverantwortung, jeder einzelne der damit zu tun hatte, trägt sein stück verantwortung, ganz einfach, jeder der das unterstützt hat, ohne kritisch zu bleiben und nachzuhaken, auch einzuschreiten.
 
Offenbar war doch sogar die Übernahme der Hunde ins Eigentum von G.K. im Gespräch. Aus dem mittlerweile weiter oben verlinkten KSG-Thread zu der Frau mit den Doggen wird doch klar, dass die Hunde eigenlich nicht zu der Eigentümerin zurückkonnten.

Es wurde ja schon angedeutet, das ist tatsächlich mal ein Fall, in dem man mal beide Seiten betrachten kann. Während ich mich beim Lesen der Zeugenaussage noch darüber gewundert hatte, weshalb eher beiläufig die der Rechnung beigefügte Abtrittserklärung erwähnt wurde, klärt sich das zumindest nun auf. Für mich persönlich wäre es mehr als eine Zeile wert gewesen, wenn mir jemand eine Abtrittserklärung zuschickt, obwohl ich den Hund nur in Pension gegeben habe. Allerdings weiss ich auch, dass es nicht unüblich ist, durch Versendung einer Rechnung eine ohnehin anstehende Abtretung gern mal zu beschleinigen. Macht mitunter in erster Linie für das Tier Sinn, wenn solche "Schwebeverfahren" beschleunigt werden und man sich daran begeben kann, für das Tier ein neues Zuhause zu suchen. Bei den Hunden von GK wurde während dieser Diskussion doch auch schon darauf hingewiesen, dass sie die Unterbringungskosten für diese Tiere auch erstmal aufbringen müsste, wenn sie sie irgendwann zurück haben will. Möglicherweise schützt schon das die Tiere davor, dass sie es letzten Endes nicht müssen.

Und auch die Sache mit der "Pension" stellt sich ja nun etwas anders dar. Ich hatte auch schon Hunde von Menschen, die z.B. im Krankenhaus waren. Für meine "Dienste" habe ich zwar nie etwas genommen, aber die Futterkosten wurden mir meist schon erstattet. Das macht aus mir auch keine Pension.

Nebenbei macht dieser Fall aber auch sehr deutlich, weshalb es für Aussenstehende so schwer zu beurteilen war, was sich tatsächlich im Einzelnen wie abgespielt hat. Stimmt, rückwirkend scheint alles gegen GK zu sprechen, wenn man nun das Gesamtbild betrachtet... aber das Gesamtbild hatten dann doch zu Wenige, um früh genug hellhörig zu werden.

@Pommel
Brauchst dich nicht entschuldigen und du bist auch längst nicht die Einzige, die das nur noch amüsiert. ;)
 
Neue Zeugenaussage :(


Hat ich umseitig bereits gepostet............aber wenig Resonanz..........

obgleich dies genau der Gerichtsprozessl ist der von z.B. Gray so intensiv wegen dem fehlenden
Aktenzeichen solche Zweifel hatte :verwirrt:

Zudem zeigt sich hier viel von der Art und Weise der Tierhaltung der Frau Kuhn.
Denn wenn ich Pension anbiete, und also Unterkunft und Kostgeld nehme,
Hunde dann aber eben ohne besondere Aus-, Ein-, oder Umbauten dafür habe
(also kein schön gestaltetes Zimmer, Raum, Gehege) und die Hunde so abmagern,
dann noch eine Rehnung von 830 Euro stelle (es waren auch nur 41 Tage und nicht 55,
die waren erst geplant, sind dann aber abgebrochen worden wegen der Ängste um die Hunde)

Kleine Anmerkung/Nachfrage:

Die Frau schreibt in ihrer Zeugenaussage explizit, dass sie ihre Hunde am 18.01.10 hingebracht und am 13.03.10 wieder abgeholt hat, diese also 55 Tage dort auf dem Zarenhof waren.

Wie kommst du zu der Annahme, es habe sich nur um 41 Tage gehandelt? Auch deine Angabe, es wären 55 Tage als Pensionszeit geplant gewesen, ist mir unerklärlich.

Offenbar war doch sogar die Übernahme der Hunde ins Eigentum von G.K. im Gespräch. Aus dem mittlerweile weiter oben verlinkten KSG-Thread zu der Frau mit den Doggen wird doch klar, dass die Hunde eigenlich nicht zu der Eigentümerin zurückkonnten.

Sorry, da ist mir ein Fehler unterlaufen.
Ich habe auf die Pensionsrechnung aus den Akten bezug genommen, da wurden 41 Tage
berechnet. Jedoch ausdrücklich mit dem Vermerk "zwischenabrechnung" zu zahlen bei
bevorstehender Abholung.
Also schlicht von mir überlesen, die Hunde waren 55 Tage dort.
Die 55 Tage haben was mit der Lage der Frau H. zutun, denn diese wollte ja die Hunde
nicht dauerhaft abgeben. Suchte nur eine kurzfristige seriöse Unterbringung, siehe Link
hier zu dem Fall.
 
Ich habe auf die Pensionsrechnung aus den Akten bezug genommen, da wurden 41 Tage
berechnet. Jedoch ausdrücklich mit dem Vermerk "zwischenabrechnung" zu zahlen bei
bevorstehender Abholung.
Also schlicht von mir überlesen, die Hunde waren 55 Tage dort..

Welche Funktion nimmst Du denn ein, dass Du die Akten von SZ zu dem Fall einsiehst?
 
@Pommel
Brauchst dich nicht entschuldigen und du bist auch längst nicht die Einzige, die das nur noch amüsiert. ;)

:verwirrt:Ich hoffe doch, das ist eine Unterstellung und Pommel tut das nicht.
Aber wenn ich so darüber nachdenke, klar, echt amüsantes Thema.!:sauer::wand::wut:

Insbesondere die Hunde, die noch immer in ungeklärten Verhältnissen leben und deren Zukunft ungeklärt ist, finden´s sicher sehr lustig.

Allerdings alle die G.K.`s, die leider auch noch gibt, die werden sich über Deine Aussage sicher von ganzen Herzen freuen.
 
@Pommel
Brauchst dich nicht entschuldigen und du bist auch längst nicht die Einzige, die das nur noch amüsiert. ;)

:verwirrt:Ich hoffe doch, das ist eine Unterstellung und Pommel tut das nicht.
Aber wenn ich so darüber nachdenke, klar, echt amüsantes Thema.!:sauer::wand::wut:

Insbesondere die Hunde, die noch immer in ungeklärten Verhältnissen leben und deren Zukunft ungeklärt ist, finden´s sicher sehr lustig.

Allerdings alle die G.K.`s, die leider auch noch gibt, die werden sich über Deine Aussage sicher von ganzen Herzen freuen.

Einfach auch mal lesen, wofür sich Pommel bei mir entschuldigt hat, dann musst du dir auch nicht unnötigerweise den Blutdruck in die Höhe treiben. ;)
 
Ich habe auf die Pensionsrechnung aus den Akten bezug genommen, da wurden 41 Tage
berechnet. Jedoch ausdrücklich mit dem Vermerk "zwischenabrechnung" zu zahlen bei
bevorstehender Abholung.
Also schlicht von mir überlesen, die Hunde waren 55 Tage dort..

Welche Funktion nimmst Du denn ein, dass Du die Akten von SZ zu dem Fall einsiehst?

dein Interesse an meiner Person, meinen Handlungen und Tätigkeiten ehrt mich,
so will ich gern einige Punkte dazu anmerken,

1. es gehört wohl kaum zu diesem Thema wer was macht oder nicht, und ich bin Dir keine Rechenschaft schuldig.
2. ich weiß gern wovon ich rede wenn ich mich in einem Thema engagiere.
3. es sind wohl eher die Unterlagen der Frau H. als die der Frau SZ.
4. hatte ich Dir vor einiger Zeit per nachvollziehbarem PN Austausch eine vernünftige
Kommunikationsbasis, statt diesem stetigen Hickhak angeboten. Deine etwas kindlich
bockige Ablehnung/Reaktion ist mir noch erinnerlich. Verzeih also wenn ich Dich in
soweit nur begrenzt als geeigeneten Gesprächspartner für einen sachlichen Austausch
ansehe.
 
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