Das Ende von Countrydog...

  • 29. März 2024
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Hi Goldenrusty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und was bringt der Link jetzt?

Dir eventuell nicht viel oder nichts.
Aber ich denke kaum das Du hier die Rolle der "Vorzensur" inne hast,
und für andere entscheiden kannst was ihnen wichtig ist.

Für mich ist das deutliche Umgehen zur Frage der Gemeinnützigkeit und Spenden,
trotz Zitat, schon wichtig und ein weiteres kleines Puzzelteil.

Aber eventuell bringt Dir der Link etwas: (obwohl ich es bezweifle)



Dazu gibt es auch Dokumente und Unterlagen die dies untemauern!
 
Ich finde den Link recht aufschlussreich... Sowohl was die Reaktion von G.K. auf den kleinsten Hauch von Kritik angeht, als auch die vielen G.K. zur Unterstützung eilenden User...

Dabei war die die ursprüngliche Äußerung nur die, nicht mit Countrydogs cooperieren zu wollen...
 
Ach ja, ich vergass - auch über diesen Fall, die Beschwerde und Anzeige

[QUOTE="Frau H.]Die Rückfahrt ging über 500km, gleich im Auto informierte ich meinen Tierarzt und stellte die beiden 5 Stunde später vor.

Resultat:
Dubai hatte in den 55 Tage "Zarenhof" ganze 13Kg abgenommen und eine ordentliche Schleimbeutelentzündung...
Caruso hatte in den 55 Tagen "Zarenhof" noch mehr abgenommen 23kg, ganze dreiundzwanzig kg... er war total ausgetrocknet...

Caruso ist am 02.04.2010 am Karfreitag 3 Wochen nachdem er bei Frau K. war elendig verendet.

Am 13.04.2010 erstattete ich Strafanzeige gegen Frau K. wegen Tiermisshandlung und Unterschlagung. [/QUOTE]

war der Amtsveterinär Herr Thelen natürlich unterrichtet, samt ärztlichem Gutachten ...............

Nur der Dialog darüber wollte nicht so recht helfen, dass er etwas weitergehend kontrollierte .............
oder gar die für einen Pensionsbetrieb zwingend erforderlichen Auflagen und Pflichten umsetzte.
 
Zahlen?
Wer hat mit wem mit welcher Intention gesprochen?

... diese Wahrheit kenne ich nicht, ich kenne überhaupt nicht DIE Wahrheit und bestreite entschieden, dass es sie gibt.
... und vielleicht auch mal die AmtsVet befragt, wo aus rechtlicher und arbeitstechnischer Sicht ihnen Probleme entstehen, wo ihnen "die Hände gebunden" sind.

Es gibt durchaus AmtsVets, die sich vereinigen und was ändern wollen.

Das mit den gebundenen Händen geht nicht, weil es gibt keinen, der ihnen derartige Weisungen erteilen kann.

Ist es nicht so, dass gerade hier im Forum vorsichtig mit Vorverurteilungen umgegangen werden sollte?
Sind es nicht die wenigen gelisteten Hunde, die auffällig werden und dem ganzen normalen Rest der Listenhunde ein Desaster nach dem anderen bereiten (ohne sie dafür verantwortlich machen zu wollen).

Eine Pauschalverurteilung der AmtsVets ist vor diesem Hintergrund doch mehr als arm. Natürlich gibt es AmtsVets, die eine totale Fehlbesetzung sind (und das sind natürlich auch die, die an die Öffentlichkeit gelangen), aber daraus zu schlussfolgern, dass alle oder auch "nur" die Mehrheit der AmtsVets unfähig/uninteressiert/(schwanzgesteuert ) sind, sollte im Sinne einer sachlichen Herangehensweise doch wirklich unterlassen werden.

Ausnahme: jemand kann es anhand von beweisfähigen, stichhaltigen Erhebungen/Untersuchungen nachweisen.

Darum geht es doch nicht. Fehlbesetzungen gibt es überall. Das kann man nicht verhindern, im Einzelfall natürlich reagieren.

... und vielleicht auch mal die AmtsVet befragt, wo aus rechtlicher und arbeitstechnischer Sicht ihnen Probleme entstehen, wo ihnen "die Hände gebunden" sind.


Wenn du es getan hast, wäre das Ergebnis interessant.
Ich habe es getan. Letztes Mal im September.
Ergebnis kannst Du bei @Selina ziemlich genau nachlesen.
Zusätzlich das, was PdP über den Kostenfaktor schrieb.

Es geht doch gar nicht um eine Pauschalverurteilung von AVets, sondern nur um den Bereich, Missstände anzeigen. Die Hauptaufgabe eines AVets liegt in anderen Bereichen.

Die Aufgabe
-Verbraucherschutz bei Lebensmitteln (Qualität, Sicherheit und Hygiene)
-Tierschutz, d. h. Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere
-Erhaltung und Entwicklung leistungsfähiger Tierbestände
-Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Tierkrankheiten
-Schutz der Umwelt vor schädigenden Einflüssen durch Tiere, tierische Erzeugnisse und Abfälle

Und Punkt -Tierschutz, d. h. Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere- bezieht sich im Normalfall auf Tiere aus der Nutztierhaltung. Nach dem Motto: Gesunde Tiere, gesundes Lebensmittel.

Dass auch hart durchgegriffen wird, wenn es z.B. um Tierseuchen geht, haben wir bei BSE, Vogelgrippe usw. alle mitbekommen.

Dass es trotz Lebensmittelüberwachung zu „Gammelfleisch-Skandalen“ gekommen ist, haben wir auch mitbekommen.

Die Aufgabe Tierschutz, bei Privathaltern oder Listenhunde, ist ein Bereich wo der AVet seltener zu tun hat, eher ein „Stiefkind“ des Aufgabenbereichs.


Mag sein, dass ein AVet durch seine Arbeit, in Schlachthöfen und Nutztierhaltung, in einem gewissen Maß abstumpft und nicht mehr dieses „Feingefühl“ für Haustiere aufbringt, wie wir es tun. Ich denke da sollte eine Sensiblisierung angestrebt werden. Mir liegt fern, alle AVets als „unfähig“ darzustellen.
Eine Abstumpfung gibt es schließlich auch in anderen Bereichen, z.B. Altenpflege ...
Ich würde mir nur wünschen, dass die Zusammenarbeit, besser funktionieren würde. Und Haustiere nicht auf die selbe Stufe wie Nutztiere gestellt werden.

Ein Dialog kann meiner Meinung auch erst stattfinden, wenn man die Punkte anspricht, wo etwas im "Argen" liegt.

LG

P.S. Beschwerde oder Lob :verwirrt::D vor allem an @lektorratte und @PdP.
Hatte mit fest vorgenommen, die Seiten, die ich während des KH-Aufenthaltes nicht lesen konnte, zu überspringen. Jetzt habe ich Stunden am Computer gesessen, statt die Beine hoch zulegen.:nee::lol:
(Wenn die Kommas weh tun, denke für die Zukunft vielleicht mal darüber nach!! ;))
 
Ganz ehrlich,
wenn ich deine Aufzählung verfolge was das Vetamt alles beobachtet hat - ohne sofort
diese Vergehen gegen das Tierschutzgesetz zu stoppen (siehe zuletzt gestoppten Transport
von ETN und RIN/LfD) - dann wird mir übel und bestärkt mich in meinen Aussagen!

Du kannst dir deine Übelkeit erparen und meine Beiträge einfach ignorieren.

Das man dazu über einen erheblichen Zeitraum dem Anwachsen der Hundezahlen zugesehen
hat, also noch mehr Tiere leiden ließ - tut das übrige dazu.

Ich hätte mir dieses Beispiel zum Lob auf die Amtsvets, an Deiner Stelle erspart.
Für mich ist es gerade ein Trauerspiel.

Was du Lob nennst, ist mal wieder nur deine dir eigene Interpretation von Dingen, die dir nicht gefallen. Ich habe an Hand eines nicht einmal von mir selbst benannten Beispiels aufgeführt, weshalb ein Amts.- Vet. in dem Fall nicht einfach mal eben 40 Hunde aus einem Haus geholt hat, was relativ wenig Aufwand gewesen wäre, obwohl letztlich 260 Hilfe brauchten. Es hatte einen Grund, weshalb so entschieden wurde, wie es wurde. Das muss dir auch nicht gefallen, du musst davon nicht einmal Kenntnis nehmen. Ich finde solches Vorgehen im Einzelfall nachvollziehbar und habe erläutert warum. Kämpf du deinen eigenen Kampf, wenn du magst, das ist für mich in Ordnung. Aber du musst akzeptieren, dass nicht jeder deine Meinung teilt.

Wir beide hatten ja das Beispiel Vitzeroda, ergebnis ist Dir ja auch bekannt.
Ein erfolg für die Tiere?
Wohl kaum, denn bereits jetzt frieren dort wieder Hunde auf verseuchten Holzfußböden,
ohne Wetterschutz und die Entwicklung ist völlig Eindeutig.

Der Erfolg für den überwiegenden Teil der Tiere dort ist mir bekannt, ja. Den restlichen Erfolg darfst du dir gern einheimsen, ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil. Lass deiner Theorie Taten folgen, vielleicht kann ja sogar der Amts.- Vet. noch von dir lernen. Wie du selbst geschrieben hast, tierschutzwidrige Bedingungen sind ausreichend vorhanden und an diesem Punkt ist es dann tatsächlich egal, ob darunter nur noch ein einziges Tier oder hunderte leiden müssen. Wo du doch soviele Möglichkeiten zur Veränderung siehst und so akribisch darauf hinweist, wer alles was falsch macht oder gemacht hat, verwundert es mich ehrlich gesagt, dass du da in der Zwischenzeit noch nicht mehr erreicht hast.
 
... und vielleicht auch mal die AmtsVet befragt, wo aus rechtlicher und arbeitstechnischer Sicht ihnen Probleme entstehen, wo ihnen "die Hände gebunden" sind.

Es gibt durchaus AmtsVets, die sich vereinigen und was ändern wollen.

Das mit den gebundenen Händen geht nicht, weil es gibt keinen, der ihnen derartige Weisungen erteilen kann.

Das mit den entsprechenden Weisungen, die keiner den AmtsVets erteilen kann, verstehe ich nicht ganz... Die haben doch auch Vorgesetzte und deren Weisungen müssen sie doch befolgen, oder nicht? Ebenso gibt es doch sicherlich Richtlinien, die sie befolgen müssen. Die agieren doch nicht im vorschriftsfreien Raum.

Wenn jetzt die Behörde oder der Vorgesetzte oder eine übergeordnete Stelle z.B. vorgibt, im Fall von einer zu großen Anzahl von Tieren, zunächst auf die Reduzierung des Bestands zu dringen, statt alle Tiere zu beschlagnahmen, dann ist das doch nicht allein die Idee des zuständigen AmtsVets. Da stehen doch auch noch andere dahinter.

Alles andere würde mich schwer wundern.
 
Wenn jetzt die Behörde oder der Vorgesetzte oder eine übergeordnete Stelle z.B. vorgibt, im Fall von einer zu großen Anzahl von Tieren, zunächst auf die Reduzierung des Bestands zu dringen, statt alle Tiere zu beschlagnahmen, dann ist das doch nicht allein die Idee des zuständigen AmtsVets. Da stehen doch auch noch andere dahinter.

Alles andere würde mich schwer wundern.

Nochmals, es kann keine Anweisung eines Arbeitgebers geben, Gesetze zu mißachten.

Wenn Dein Arbeitgeber Dich auffordert einen Termin wahrzunehmen,
Dir dabei auflegt alle Geschwindigkeitsbegrenzungen zu mißachten und zudem jede rote Ampel
zu überfahren,
dann wirst Du Dich bei Polizei und Gericht nicht auf die Anweisung Deines Arbeitgebers berufen können.

So auch beim Vet. es gibt Gesetze über das Halten von Hunden,
werden diese verletzt muss er ahndel,
werden diese erheblich verletzt und die Tiere leiden (und dazu ist weder Hunger noch Schläge nötig)
dann sind die Hunde zu sichern - dass leiden sofort zu beenden.

Auch an kleinen Beispielen zu sehen, wo es nicht um direktes Lied geht,
sondern "nur" um Einhaltung des Tierschutzgesetzes.
Siehe z.B. Versuch des VDH für die Welthundeaustellung eine Ausnahmegenehmigung für
das Ausstellen von kupierten Hunden zu bewirken. Alle Gerichte einheitlich nein - kupierte
Hunde im Ring - sofortiger Abbruch der VEranstaltung"
 
Ganz ehrlich,
wenn ich deine Aufzählung verfolge was das Vetamt alles beobachtet hat - ohne sofort
diese Vergehen gegen das Tierschutzgesetz zu stoppen (siehe zuletzt gestoppten Transport
von ETN und RIN/LfD) - dann wird mir übel und bestärkt mich in meinen Aussagen!

Du kannst dir deine Übelkeit erparen und meine Beiträge einfach ignorieren.

Warum kannst Du Beiträge nicht so nehmen wie sie da stehen?
Warum musst Du es persönlich nehmen.

ich habe ausdrücklich auf den Umstand verwiesen, dass mit eben bei den Handlungen der
Täterin die durch das Vetamt nach Deinen Aussagen beobachtet wurde OHNE EINZUGREIFEN,
übel wird.

Das hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Deinem Beitrag zu tun.
So kann man doch nicht diskuttieren, so wird es nur persönlich und ausartend,
und hilft der Sache gar nicht!

Und in dem Stil machst Du weiter, schade!

MaHeDo schrieb:
pdp schrieb:
Wir beide hatten ja das Beispiel Vitzeroda, ergebnis ist Dir ja auch bekannt.
Ein erfolg für die Tiere?
Wohl kaum, denn bereits jetzt frieren dort wieder Hunde auf verseuchten Holzfußböden,
ohne Wetterschutz und die Entwicklung ist völlig Eindeutig.

Der Erfolg für den überwiegenden Teil der Tiere dort ist mir bekannt, ja. Den restlichen Erfolg darfst du dir gern einheimsen, ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil. Lass deiner Theorie Taten folgen, vielleicht kann ja sogar der Amts.- Vet. noch von dir lernen. Wie du selbst geschrieben hast, tierschutzwidrige Bedingungen sind ausreichend vorhanden und an diesem Punkt ist es dann tatsächlich egal, ob darunter nur noch ein einziges Tier oder hunderte leiden müssen. Wo du doch soviele Möglichkeiten zur Veränderung siehst und so akribisch darauf hinweist, wer alles was falsch macht oder gemacht hat, verwundert es mich ehrlich gesagt, dass du da in der Zwischenzeit noch nicht mehr erreicht hast.

Abseits Deiner billigen persönlichen Polemik.
Es geht weder um meinen Erfolg, oder was ich mir anhefte.
Ich habe von Anfang an gesagt und gemahnt,
dass Eure Eilige und unkoordinierte hilfe, über einen Verein der maßgeblich an der Lage
beteiligt war, wenig Sinn macht,
ja sogar Beweismaterial vernichtet.
Ähnlich wie die Helfer der Frau Kuhn die Hunde versteckt und das Haus gekärchert haben,
sind dort Hunde vereinzelt raus gekommen und Müll und Unrat entfernt worden.

Aber zu dem Erfolg den Du ansprichst, es sind etwa 65 Tiere rausgekommen,
es waren dort schon über 300 Hunde! Diese 65 sind jetzt überwiegend ordentlich untergebracht.
Aber 30 leben dort legal weiter, vermehren sich weiter, und wer glaubt das es nur die 30
bleiben werden, ist aus meiner Sicht ein Träumer.
Es ist dort immer noch kein Wasser, strom, Heizung oder ein heiles Fenster!

Tierhaltungsverbot hat Frau P. nicht,
wenn denn ursprünglichen Zustand, mit über 100 Hunden, und all dem Müll,
ein staatssanwalt mit neutralem Veterinär gesehen hätte,
wette ich das es Konsequentzen gegeben hätte.

Aber dies war damals der Gegensatz der Ansichten, ihr habt Euer Ding gemacht,
Ergebnis liegt vor - ebenso die jetzigen Sktivitäten der damaligen Helfer...............
 
Neue Zeugenaussage :(


Hat ich umseitig bereits gepostet............aber wenig Resonanz..........

obgleich dies genau der Gerichtsprozessl ist der von z.B. Gray so intensiv wegen dem fehlenden
Aktenzeichen solche Zweifel hatte :verwirrt:

Zudem zeigt sich hier viel von der Art und Weise der Tierhaltung der Frau Kuhn.
Denn wenn ich Pension anbiete, und also Unterkunft und Kostgeld nehme,
Hunde dann aber eben ohne besondere Aus-, Ein-, oder Umbauten dafür habe
(also kein schön gestaltetes Zimmer, Raum, Gehege) und die Hunde so abmagern,
dann noch eine Rehnung von 830 Euro stelle (es waren auch nur 41 Tage und nicht 55,
die waren erst geplant, sind dann aber abgebrochen worden wegen der Ängste um die Hunde)
 
Neue Zeugenaussage :(



Nach diesen ganzen Aussagen, frage ich mich, in welchem Land wir leben.

Nicht nur Du,
dieser Aspekt
- also präzise dieser Fall der beiden Doggen und das von der Halterin angestrengte
Verfahren - ist einer der Hintergründe der Petition!

Denn die Unterlagen und Gutachten der Frau H., also der Zeugin dieser verlinkten Aussage,
waren so gewichtig das ein Staatsanwalt Anklage erhoben hat,
und ein Richter ein Verfahren geführt hat und zu einem Urteil kam, gegen Frau Kuhn.

Aber für das Veterinäramt Daun, war es wohl kein Grund für wirkliche Kontrollen,
genaue Betrachtung des wirklichen Lebens, der Lebensumstände der Hunde in der Obhut
der Frau Kuhn.

Das dazu trotz vorliegender Pensionsrechnung keine Maßnahmen in Sachen § 11 unternommen
wurden, ist ein zusatzpunkt, denn man schon als Beihilfe bezeichnen könnte.
 
Wobei verschärfend hinzukommt: Die beiden waren Pensionshunde und die Besitzerin erkundigte sich regelmäßig über den Zustand. Wenn G.K. schon Hunde, welche sie gegen Bezahlung zur Pflege aufnahm so verkommen lies, daß einer der beiden sogar an den Folgen verstarb - wie muss es erst vielen der Hunde ergangen sein, die niemanden am Herzen lagen?

Angesicht dieser Abgründe die sich hier andeuten läßt mich befürchten, daß die verstorbenen Hunde von denen wir Kenntnis haben nur einen kleinen Anteil der in Wahrheit verendeten Hunden ausmachen.
 
Und wieder mal eine schockierende ZA, ich bin fassungslos und diese Frau tut mir unendlich leid.

Jetzt mal bischen OT es wurden soviele Hunde gesucht und nun steht auf Frau Zietlows Seite ständig das alle ein supertolles Zuhause gefunden haben. Was sind das denn für Hunde, welche die GK bei ihrer Flucht dabei hatte? Und wenn ja, dann haben die alle in so kurzer Zeit ihr Traumzuhause gefunden.

Ich will hier nichts in Frage stellen, finde es einfach nur etwas merkwürdig.
 
Und wieder mal eine schockierende ZA, ich bin fassungslos und diese Frau tut mir unendlich leid.

Jetzt mal bischen OT es wurden soviele Hunde gesucht und nun steht auf Frau Zietlows Seite ständig das alle ein supertolles Zuhause gefunden haben. Was sind das denn für Hunde, welche die GK bei ihrer Flucht dabei hatte? Und wenn ja, dann haben die alle in so kurzer Zeit ihr Traumzuhause gefunden.

Ich will hier nichts in Frage stellen, finde es einfach nur etwas merkwürdig.

Mir ist das ein Rätsel, daß sie noch Hunde haben soll, es ist so schlimm, daß da von Amts wegen nicht geguckt wird, nach diesen ganzen Vorfällen.
 
Es werden auf der HP nicht nur Hunde gesucht, die zum Schluss noch dort waren. Es werden auch die Anfragen von Besitzern eingestellt, die ihre Hund z.T. schon vor Jahren abgegeben haben und nun einfach der Aussage, sie seien vermittelt, einer Fr. K nicht mehr trauen (z.B Bella/Kenzie).

Oder Hunde, die einfach irgendwer noch im Gedächnis hatte (z.B. Aika) und deswegen danach fragte.

Zudem.... die Helfer von G.K. haben den Hunden keinen Dienst erwiesen, aber ich glaube nicht, dass sie alle wirklich wussten, was sie da tun. Ich glaube einige wollten einfach nur helfen und das Einzige, was man ihnen vorwerfen kann/könnte ist, dass sie sich nicht die Mühe gemacht haben, sich die Version der anderen Seite anzuhören, bevor sie gehandelt haben.
 
Und wieder mal eine schockierende ZA, ich bin fassungslos und diese Frau tut mir unendlich leid.

Jetzt mal bischen OT es wurden soviele Hunde gesucht und nun steht auf Frau Zietlows Seite ständig das alle ein supertolles Zuhause gefunden haben. Was sind das denn für Hunde, welche die GK bei ihrer Flucht dabei hatte? Und wenn ja, dann haben die alle in so kurzer Zeit ihr Traumzuhause gefunden.

Ich will hier nichts in Frage stellen, finde es einfach nur etwas merkwürdig.


Es fehlen noch eine ganze Menge Hunde, und zwar fast alle die ja die letzten Tage auf dem Zarenhof waren. Es wurde gesagt die Dackel wären bei ihr und noch die dreibeinige Borderhündin und Zoe und Bexter und Banjo. Einige Doggen und ein Border sind ja wohl in U.... aber noch ganz viele die in der Nacht und Nebel Aktion weggeschafft worden sind, sind "verschollen", sprich über die Anzahl und welche das sind weiß wohl nur G.K. bescheid.
Martin Rütter hat ja 43 Hunde gesehen und wir können davon ausgehen, dass sie nochmal so 30 Hunde hat verschwinden lassen.vorher.... ( die Zahl 30 ist von mir nur spekuliert, da geh ich von den ca. 70 Hunden aus von denen ja immer gesprochen wurde). Da sieht man mal, dass längst nicht alle als gesucht auf der HP erscheinen. Und wenn man dann noch die Dunkelziffer der verstorbenen Hunde dazu nimmt..........


Bei allem Bemühen hier immer sachlich zu bleiben, liefen mir bei der letzten Zeugenaussage mal wieder die Tränen........ und ich kann mich nur immer Wiederholen ( tut mir leid wenn das nervt) ........ die Spitze des Eisbergs, auch wenn er allmählich immer größer wird.:(:(:(

@pdp...... Danke, Du faßt vieles hier einfach in die passenden Worte..... das wollte ich mal eben schnell loswerden...... schafft mir einen guten Einblick in die rechtlichen Hintergründe den ich bislang nicht hatte.:hallo:
 
Herr Rütter hat überhaupt keine Hunde gesehehen. Er war nach dem Auszug von G.K. auf dem Z.h.
Das Video der Hunde und den Bericht hat EIN Hundetrainer gemacht. Dies war nicht M.R..
 
Herr Rütter hat überhaupt keine Hunde gesehehen. Er war nach dem Auszug von G.K. auf dem Z.h.
Das Video der Hunde und den Bericht hat EIN Hundetrainer gemacht. Dies war nicht M.R..

Sorry,...... aber er wohl ja dabei, also gehe ich davon aus auch er hat die Hunde gesehen. Wer ist ja auch letztendlich egal.....
 
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