hundeuschi
10 Jahre Mitglied
Schreib mal bitte ne PN an Pink Flyod.....der hat wohl schon 2 Antworten gekriegt und kann Dir auch sagen was er wohin geschickt hat.
Einige andere haben auch was abgeschickt wie devilblack, Paulemaus, skuggi,relaxt, eve pablo, havelchen wohl auch.
Schreib denen mal ne PN
havelchen
10 Jahre Mitglied
würdest du die sender bitte hier mit anfügen ?
http://forum.ksgemeinde.de/tierschu...-zarenhof-informierte-medien.html#post2048321
annette13
10 Jahre Mitglied
@Idefix.
Du hast Recht, es gibt so extrem scheue Hunde. Ich habe vor Jahren einen Panikhund zur Pflege bekommen, ( ungewollt, die eingeplante PS war nicht erschienen, um den Kleinen in Empfang zu nehmen) . Der Kleine hat Todesschreie von sich gegeben, wenn ich mich ihm auch nur auf 3 Metern nähern wollte und machte unter sich. Mit ganz viel Geduld und ganz viel Zeit und ja, auch "Zwangskuscheln" und ihn ganz ganz oft einfach in Ruhe lassen ist er heute ein zufriedener Hund, der gerne schmust, der aber nicht Gassiegehn oder Fremden begegnen kann , ohne wieder Panikattacken zu bekommen, er wird nie ein Hund ohne Ängste sein.
Einschläfern wäre weder der Orga noch mir in den Sinn gekommen.
Du hast Recht, es gibt so extrem scheue Hunde. Ich habe vor Jahren einen Panikhund zur Pflege bekommen, ( ungewollt, die eingeplante PS war nicht erschienen, um den Kleinen in Empfang zu nehmen) . Der Kleine hat Todesschreie von sich gegeben, wenn ich mich ihm auch nur auf 3 Metern nähern wollte und machte unter sich. Mit ganz viel Geduld und ganz viel Zeit und ja, auch "Zwangskuscheln" und ihn ganz ganz oft einfach in Ruhe lassen ist er heute ein zufriedener Hund, der gerne schmust, der aber nicht Gassiegehn oder Fremden begegnen kann , ohne wieder Panikattacken zu bekommen, er wird nie ein Hund ohne Ängste sein.
Einschläfern wäre weder der Orga noch mir in den Sinn gekommen.
devilblack
20 Jahre Mitglied
3500 
havelchen
10 Jahre Mitglied
devilblack
20 Jahre Mitglied
Bei WKW gibts jetzt auch ne Gruppe Petition Zarenhof..ladet alle ein die ihr kennt oder auch nicht kennt-egal...
giddy
10 Jahre Mitglied
Muss man eingeladen werden oder kann man sich selbst da einladen? Falls Einladung nötig, wäre jemand so nett?
Gray
10 Jahre Mitglied
und dann hab ich noch was .... ich weiß, immer diese Idefix)....
es wird von einer extrem scheuen Hündin gesprochen... und da muss ich leider G.K. in Schutz nehmen, ob das hier jemandem gefällt oder nicht und ob das jetzt ins Bild passt oder nicht...
es gibt wirklich so scheue Hunde, die trauen sich im Leben nicht mehr aus dem Haus raus und wenn und wenn (2mal wenn um die Dramatologie dieser Scheuheit klar zu machen), dann nur des nachts....
einfach ist es, wenn der Hund gar nichts tut vor lauter Angst, er liegt halt "in der Ecke" und tut gar nichts, den kann man zumindest raus tragen und nach ein paar Wochen oder so, kann er sich auch draußen bewegen....
beißt er, flüchtet er, wird "wild" usw. ist das schon ein weitaus schwierigeres Unterfangen (der Hund fürchtet ja nur um sein Leben und deswegen reagiert er so).
Ja ich weiß, alle werden jetzt wegen dem Border im Kennel brüllen usw. aber ich meine jetzt ganz speziell diese Hündin, die soooo ängstlich war. Nur die, und gar nichts anderes...
Es kann durchaus passieren, dass man ein Jahr braucht, bis dass man mit solch einem Hund im Hellen mal nach draußen kommt. Meist stehen diese Hunde unter einem Schock.. aber es gibt tatsächlich solche Hunde und da heilt nur die Zeit die Seele und nicht das Herauszerren aus dem Haus usw., weil, man muss erst einmal das Vertrauen dieses Hundes gewinnen und dafür alleine bedarf es schon mehrererere Monate.
Klar, ich weiß, jetzt schreien wieder alle, hätte sie doch nein sagen müssen usw.
Ja, hätte sie, aber manchmal sagt man vielleicht ja für 3 Tage und dann wird, wegen fehlender Stelle daraus 3 Monate und der Hund ist immer noch nicht weiter und immer noch keine vernünftige Pflegestelle in Aussicht und so fort. Klar, man hätte den Hund einschläfern können - nein Euthanisieren hört sich ja nicht so brutal an - aber, wenn man weiß, dass diese Hunde hinterher, wenn das Trauma geknackt ist, fröhliche und das Leben genießende Hunde werden können, dann ist das mit dem Umbringen/Töten/Einschläfern gar nicht so einfach.
Und deswegen kann ich das schon manchmal verstehen, wie man dazu kommt, zu viele Hunde zu haben.
Klar, keine Frage, diese Bilder der Haltung usw. so eine Haltung darf nicht sein -
alles keine Frage,
aber mir ging es jetzt mal um die scheue ängstliche Hündin, die nie draußen war. Vielleicht braucht sie auch noch ein Jahr bis dass sie sich ins Helle traut und dann manchmal geht es ganz ganz schnell.
So und nun könnt ihr mich internetmäßig steinigen,
was diese scheue Hündin betrifft, da ändere ich meine Meinung nicht zu, es gibt diese Hunde und es braucht ewige Zeit, bis dass sie halbwegs normal sind.
LG Idefix40
So ein Hund mag "Flychen" gewesen sein. Es sind jetzt hier schon so viele Seiten geschrieben worden, dass ich leider nicht die Zeit habe, nachzusuchen, welcher Hund es nochmal war, der nie das Haus verlassen durfte.
Generell hast du Recht: Ja, es gibt solche Hunde. Und es stimmt auch, dass das mit dem Einschläfern definitiv nicht einfach ist. Ich glaube aber auch, dass man sich was vormacht, wenn man glaubt, das Einschläfern komplett verhindern zu können. Wenn man zuwenig Stellen hat, die dermaßen verstörte Hunde adäquat betreuen können, dann gibt es leider nur 2 Alternativen:
1.) Die Tiere werden auf die vorhandenen Stellen verteilt und insgesamt kämpft man immer damit, dass die Stellen überbelegt sind, wodurch man am Ende keinem Hund so richtig gerecht wird
2.) Man entscheidet sich, die vorhandenen Stellen zu nutzen und sie nicht überzubelegen, damit die dort lebenden Hunde bestmöglichst betreut werden können.
Wenn man sich für Alternative 2 ausspricht, kommt man - solange man nicht genügend geeignete Unterbringungsmöglichkeiten hat, um's Einschläfern bestimmter Hunde nicht umhin.
Hier kann man definitiv unterschiedlicher Ansicht sein und die Entscheidung treffen zu müssen: "Der darf nicht überleben" ist mit Sicherheit extrem schwer und auch belastend. Vielleicht würde ich meine Meinung ändern, wenn ich aktiv im Tierschutz tätig wäre. Momentan würde ich mich für Variante 2 aussprechen.
Der Fall G. ist meiner Meinung aber anders gelagert. Gut möglich, dass sie Tiere hatte, die tatsächlich draußen nur noch Panik gehabt hätten. Leider nur hatte sie so viele Hunde, dass sie meiner Meinung nach nicht die Zeit hatte, sich intensiv um einen so verängstigten Hund zu kümmern, um dessen Vertrauen zu gewinnen. So ein Hund wäre meiner Meinung nach besser aufgehoben in einer Pflegestelle mit einem einzigen souveränen Hund und wenig Trubel.
G. schien ja nach all den Zeugenberichten nicht gerade ein stabiles und ausgeglichenes Rudel zu haben, sondern da war viel Unruhe unter den Hunden und sie war zu oft unterwegs. Ein Kennel allerdings wäre auch für so einen Panikhund meiner Meinung nach eine völlig ungeeignete Unterbringung gewesen, aber eine abgedunkelte Höhle, die er verlassen kann, wenn er möchte, die wäre ok gewesen. Stimmt aber, für solche Fälle muss man die Aussage: Ein Hund, der das Haus nicht verlssen kann, wird nicht artgerecht gehalten - relativieren.
Dieser Inhalt von dem Brief übrigens - der würde mich auch interessieren. Scheint aber so zu sein, dass niemand den kennt.
devilblack
20 Jahre Mitglied
bvc72
Frau Zietlow hat den Brief im Blog veröffentlicht.
Perro de presa
10 Jahre Mitglied
Wie man so ein Angebot zur Hilfe,
zum offenen Gespräch und Lösung der Probleme,
so beantworten kann - mhh, ich kann es nicht verstehen, mit etwas gutem Willen wäre
das ganze vernünftig zu retten gewesen.
Perro de presa
10 Jahre Mitglied
Zum Thema VOX und deren Verantwortung,
bitte ich den eigentlichen Sender - von den Sendungen etwas zu trennen.
Natürlich kauft und sendet VOX das "wilde Wohnzimmer",
aber Produziert und gemacht wird die von Produktionsfirmen.
Ebenso wie die unsägliche Frau Eichhorn die alles lieb und toll zudeckt und verkauft,
die ist nicht Angestellte bei VOX.
Also sich an VOX zu wenden, kann durchaus Sinn machen.
bitte ich den eigentlichen Sender - von den Sendungen etwas zu trennen.
Natürlich kauft und sendet VOX das "wilde Wohnzimmer",
aber Produziert und gemacht wird die von Produktionsfirmen.
Ebenso wie die unsägliche Frau Eichhorn die alles lieb und toll zudeckt und verkauft,
die ist nicht Angestellte bei VOX.
Also sich an VOX zu wenden, kann durchaus Sinn machen.
Perro de presa
10 Jahre Mitglied
Thema Petition Unterschriftenliste,
natürlich könnte man den TExt mit einer Liste zum Unterschreiben Ausdrucken.
Leider sind Petition die sich an Behörden und solche Stellen richten,
immer ein Kompromiss - der Text ist nicht Hauptsächlich für die (Otto-Normal-) Menschen
wie wir geschrieben, der Text muss bei den Empfängern wirken - damit sind wir in einem
Deutsch, und bei anfügen von Fakten und Paragraphen die normal keinen interessieren und
wie es so umgangssprachlich keiner schreiben würde.
Dies macht Texte nicht unbedingt kürzer - nur eben die Stellen die es angeht, die werden
im Zweifel nicht erst die Seite von Sonja Zietlow studieren, für die muss aus dem Text
hervorgehen was das Problem ist.
Ob also es Sinn macht, einen Aushang, mit dem Text davor zu machen, weiß ich nicht.
natürlich könnte man den TExt mit einer Liste zum Unterschreiben Ausdrucken.
Leider sind Petition die sich an Behörden und solche Stellen richten,
immer ein Kompromiss - der Text ist nicht Hauptsächlich für die (Otto-Normal-) Menschen
wie wir geschrieben, der Text muss bei den Empfängern wirken - damit sind wir in einem
Deutsch, und bei anfügen von Fakten und Paragraphen die normal keinen interessieren und
wie es so umgangssprachlich keiner schreiben würde.
Dies macht Texte nicht unbedingt kürzer - nur eben die Stellen die es angeht, die werden
im Zweifel nicht erst die Seite von Sonja Zietlow studieren, für die muss aus dem Text
hervorgehen was das Problem ist.
Ob also es Sinn macht, einen Aushang, mit dem Text davor zu machen, weiß ich nicht.
Cornelia T
15 Jahre Mitglied
Zitat Gray:
Wenn man zuwenig Stellen hat, die dermaßen verstörte Hunde adäquat betreuen können, dann gibt es leider nur 2 Alternativen:
1.) Die Tiere werden auf die vorhandenen Stellen verteilt und insgesamt kämpft man immer damit, dass die Stellen überbelegt sind, wodurch man am Ende keinem Hund so richtig gerecht wird
2.) Man entscheidet sich, die vorhandenen Stellen zu nutzen und sie nicht überzubelegen, damit die dort lebenden Hunde bestmöglichst betreut werden können.
Wenn man sich für Alternative 2 ausspricht, kommt man - solange man nicht genügend geeignete Unterbringungsmöglichkeiten hat, um's Einschläfern bestimmter Hunde nicht umhin.
Hier kann man definitiv unterschiedlicher Ansicht sein und die Entscheidung treffen zu müssen: "Der darf nicht überleben" ist mit Sicherheit extrem schwer und auch belastend. Vielleicht würde ich meine Meinung ändern, wenn ich aktiv im Tierschutz tätig wäre. Momentan würde ich mich für Variante 2 aussprechen. Zitat Ende
Dieses Thema zu diskutieren fände ich sehr wichtig.
Es gibt wenig Pflegestellen, die sich mit solchen Hunden auskennen. Dies Hunde verlassen eine Pflegestelle oft auch nicht mehr, denn wenn nach Monaten oder Jahren vielleicht Erfolge eintreten, ist es schwierig den Hund um zu setzen , ohne den Erfolg der Therapie zu gefährden.
Wir können nicht alle retten und auch diesen Fragen und Entscheidungen muß man sich stellen.
Tierschutz wird immer sehr emotional betrieben: Wenn wir sie nicht retten, wer dann?
oder Wie können wir sie zurücklassen? u.s.w.
Aber Tierschutz besteht auch aus solchen Entscheidungen, wie von Gray angesprochen.
Ich glaube, das im Fall G.K. andere Faktoren Präferenz haben, dennoch sollte man auch dieses Thema nicht ausblenden und ich würde mir wünschen, das auch darüber reflektiert wird.
Wenn man zuwenig Stellen hat, die dermaßen verstörte Hunde adäquat betreuen können, dann gibt es leider nur 2 Alternativen:
1.) Die Tiere werden auf die vorhandenen Stellen verteilt und insgesamt kämpft man immer damit, dass die Stellen überbelegt sind, wodurch man am Ende keinem Hund so richtig gerecht wird
2.) Man entscheidet sich, die vorhandenen Stellen zu nutzen und sie nicht überzubelegen, damit die dort lebenden Hunde bestmöglichst betreut werden können.
Wenn man sich für Alternative 2 ausspricht, kommt man - solange man nicht genügend geeignete Unterbringungsmöglichkeiten hat, um's Einschläfern bestimmter Hunde nicht umhin.
Hier kann man definitiv unterschiedlicher Ansicht sein und die Entscheidung treffen zu müssen: "Der darf nicht überleben" ist mit Sicherheit extrem schwer und auch belastend. Vielleicht würde ich meine Meinung ändern, wenn ich aktiv im Tierschutz tätig wäre. Momentan würde ich mich für Variante 2 aussprechen. Zitat Ende
Dieses Thema zu diskutieren fände ich sehr wichtig.
Es gibt wenig Pflegestellen, die sich mit solchen Hunden auskennen. Dies Hunde verlassen eine Pflegestelle oft auch nicht mehr, denn wenn nach Monaten oder Jahren vielleicht Erfolge eintreten, ist es schwierig den Hund um zu setzen , ohne den Erfolg der Therapie zu gefährden.
Wir können nicht alle retten und auch diesen Fragen und Entscheidungen muß man sich stellen.
Tierschutz wird immer sehr emotional betrieben: Wenn wir sie nicht retten, wer dann?
oder Wie können wir sie zurücklassen? u.s.w.
Aber Tierschutz besteht auch aus solchen Entscheidungen, wie von Gray angesprochen.
Ich glaube, das im Fall G.K. andere Faktoren Präferenz haben, dennoch sollte man auch dieses Thema nicht ausblenden und ich würde mir wünschen, das auch darüber reflektiert wird.
angel
KSG-PC-Blondchen™
20 Jahre Mitglied
die arme eve 
sie war definitiv auf dem zarenhof, in dem video, das bei youtube zu sehen war, war sie ja drauf mit noch einem border, das ist auf dem zarenhof entstanden.
ich hatte gehofft, das sie von da auf die pflegestelle gegangen ist, aber leider war dem ja nicht so.
ein detail finde ich ganz, ganz schlimm jetzt, rückblickend.
vor dem haus, am tor, steht ein stein mit einer kleinen granitplatte drauf (ist wohl noch von dem vorbesitzer, dem künstler), auf dieser platte steht:
*gib deiner hoffnung flügel, sie wird dich tragen* mit einem engelsflügel drunter
die hunde sind mit der hoffnung auf ein schöneres leben auf den hof gekommen und was ist draus geworden?
sie war definitiv auf dem zarenhof, in dem video, das bei youtube zu sehen war, war sie ja drauf mit noch einem border, das ist auf dem zarenhof entstanden.
ich hatte gehofft, das sie von da auf die pflegestelle gegangen ist, aber leider war dem ja nicht so.
ein detail finde ich ganz, ganz schlimm jetzt, rückblickend.
vor dem haus, am tor, steht ein stein mit einer kleinen granitplatte drauf (ist wohl noch von dem vorbesitzer, dem künstler), auf dieser platte steht:
*gib deiner hoffnung flügel, sie wird dich tragen* mit einem engelsflügel drunter
die hunde sind mit der hoffnung auf ein schöneres leben auf den hof gekommen und was ist draus geworden?
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non_serviam
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