Das Ende von Countrydog...

@ pommel

es erscheint mir nicht "überflüssig" , es erscheint mir selber ... einfach fast immer total daneben, das geht mir auf jeden fall so, ich pauschaliere das jetzt nicht, wird jeder anders sehn.
Danke für's nicht pauschalisieren :) - und es tut mir leid, dass ich Dir irgendwie nicht vermitteln kann, um was es mir geht
und ich denke, jeder einzelne interessiert sich insgesamt für alles, ...
genauso geht ! weil sie es verdient haben, jedes lebewesen hat das verdient.
Da bin ich ganz bei Dir!
meiner meinung nach, hab ich eine ganz normale einstellung zu dem fall, ich hab genug sachen mitbekommen um mir ein bild zu machen, im grunde ist für mich alles klar, ich will vor allem, das die hunde endlich ein lebenswertes leben haben, sonst nichts, deswegen seh ich auch keinen grund, mich hier als richter oder verteidiger von ihr aufzuspielen. sie hat doch einen, soll der das machen.
Siehst Du, ich denke halt auch, dass ich eine normale Einstellung zu dem Fall habe und ich bin halt nur an nachweisbaren Fakten interessiert und wenn mir etwas nicht schlüssig erscheint, so frage ich halt nach oder stelle auch einmal etwas in Zweifel (auch wenn das nicht durchgängig gut ankommt).

Jedem das seine. Wir sind nun mal nicht alle gleich. Das wäre auch sehr langweilig, finde ich. Und es macht eine Diskussion doch auch spannend.
in diesem Sinne würde ich mir wünschen, das von allen nicht die Differenzen , sondern die Gemeinsamkeiten gesehen werden.
 
Goldenrusty schrieb:
FRAGE :

was für wege gibts, um im moment was sinnvoll zu unternehmen, sinnvoll einen beitrag dazu leisten, dass der fall aufgeklärt wird.


und für die zukunft, was kann man in die wege leiten, jetzt schon, um sowas in der zukunft zu verhindern ?

ansonsten dreht sich hier alles am ende wirklich nur noch im kreis und wir streiten jeden tag nur noch rum

Gute Fragen und hier wurde ja auch wiederholt angesprochen was man tun kann um solche Situationen für Tiere in Zukunft zu verhindern.

Meiner Meinung nach dürfte es sehr schwer werden das für die Zukunft zu verhindern.
Nicht nur weil der betroffene Mensch (aus was für Gründen auch immer) die Situation für die Tiere falsch einschätzt ( oder es ihm schlicht und ergreifen sch***egal ist).
Es wird auch immer genug Menschen geben, die solche Aktionen mit unterstützen und helfen werden sie zu vertuschen.
Die "Helfer" machen es - neben dem "Hauptakteur" - also ebenso schwer solche Zustände zu verhindern. Die Gründe sind vermutlich auch vielfältig ( von persönlichen Sympathien bis hin zu "einfach helfen wollen weil wenn nicht ich/wir wer dann?" )

Dazu kommt erschwerend, dass es immer Menschen geben wird, die einfach vertrauen und deshalb auch nicht kontrollieren...was es den Akteuren sehr einfach macht immer weiter zu agieren und sich und seine Handlungen nicht zu hinterfragen ( wozu auch....macht ja sonst kein anderer, warum sollte also der Akteur da selbst mit anfangen...)


Nicht zu vergessen die zuständigen Beamten die oft auch nicht tätig werden. Gründe dafür wurden ja hier schon an verschiedenen Stellen genannt.
Wenn sich also keiner in der Verantwortung sieht/sich in die Verantwortung nimmt....wie soll so etwas in Zukunft verhindert werden?


Was mich in dieser ganzen Angelegenheit sehr positiv überrascht hat war, dass Sonja Zietlow mit ihrem Verein bereit ist weitere solcher Fälle aufzuklären.
Sollte das umgesetzt werden ( was ich hiermit nicht anzweifeln möchte...es ist nur für jeden solcher Vorfälle ein so mühsamer und vor allem emotionaler Weg der auch noch massig Zeit kostet....), sehe ich persönlich da gute Möglichkeiten wirklich etwas zu verändern.
Es wird sich nicht im Vorfeld verhindern lassen, dass solche Zustände für Tiere passieren, aber es wäre eine wirklich Hilfe, wenn sich jemand mit seinem prominenten Namen und dem Herz und Verstand dafür einbringt aufzuklären und nachzuhaken wo sonst Türen für "Otto Normalverbraucher" einfach zuschlagen.

Hilfe zur Hilfe sozusagen und das sollte Hand in Hand gehen. Nicht nur jemanden mit prominentem Namen "voranschicken", sondern selbst auch bereit sein zu handeln. Wenn sich da genug Leute - ebenfalls mit Herz und Verstand - finden und Aufklärung nicht ständig im Sande verläuft....dann überlegen sich solche Akteure zukünftig vielleicht zweimal, wie sie an Tieren handeln.

LG
Nicole, die es leider nicht kürzer zusammen bekommen hat...
 
Mit speziellen Hunden ist man immer der Troop, so oder so, da muss man selber nicht speziell sein, man wird es einfach im Laufe des Zusammenlebens denn man nimmt Rücksicht auf Hinz und Kunz, ob SoKa oder Ängstling, Aggro oder oder... manchmal bekommt man die Rücksichtnahme gedankt, hauptsächlich nicht, damit muss man klar kommen, egal welche Rasse man führt.

Natürlich Cornelia hilft es, vorher schon möglichst viele Infos zusammen zu kramen, eine Garantie ist aber auch das nicht genauso wenig wie - ich lebe seit 35 Jahren mit Hunden, ich bin DER Hundekenner - sie sind Individuen wie wir auch, und wenn es nicht positiv schnackelt kannst Du Dich x-mal auf den Kopf stellen und lachen, oder weinen,Hilfe suchen oder aufgeben ODER verdrängen.

Ich verurteile NIEMANDEN, der einen Hund abgibt, weil es einfach wirklich NICHT funzt, nichts geht, abgeben MUSS.

Ich verurteile Leute, die es nicht wenigstens probieren, Zeit geben, arbeiten - und die Leute, die dann die angeblichen Problem-aber-MUSS-HABEN-Hunde einfach wegsperren und sich selbst überlassen. Aus dem Sinn und aus den Augen in diesem Fall.

DAS ist für mich Schlimmstes. Notfalls auch verrecken lassen. *Ich gehe denn mal auf den Freimarkt für 12 Stunden und lasse die Hunde hier eingesperrt*, muss ja auch mal raus hier nach 1 1/2 Wochen Krankenpflege, und Spass haben.

Ich finde nichts falsch daran, wenn jemand offen zugibt, er habe sich mit diesem Hund übernommen, sei gescheitert und schafft es nicht, um Hilfe bittet. Kann uns allen geschehen!

:zufrieden:
 
also ich finde, das kann man beim besten willen nicht als hüten bezeichnen, was gesa da gemacht hat, sinnloses schafe jagen schon eher.

hütearbeit sieht anders aus, wir haben selbst mehrere jahre lang hütearbeit und hütetraining absolviert, hunde die die schafe gejagt haben oder gar gebissen haben, wurden nach mehreren versuchen nicht mehr an die herde gelassen, weils so keinen sinn hat.

ein border, der lernt, das er schafe durch beissen viel besser dirigieren kann, wird nie ein guter hütehund werden, im gegenteil, er kann dabei sogar passieren, das er irgendwann ein schaf reisst (hatte das ja schonmal vor zig seiten aufgeführt). zumindest wird er mit diesem verhalten permanente panik und stress in der herde verursachen, die ruhe, die die herde braucht, wird so garantiert nicht reinkommen.

ich hätte es nie geduldet, das mein hund kneift oder gar beisst, aber da der border von klein auf bei den schafen mit war, wusste er auch so, was er zu tun hatte. er hat schon mit vier monaten an der herde gearbeitet, mit seinem vater zusammen, und hat sich zu einem traumhütehund entwickelt.

im übrigen wäre das bei jedem trial ein sofortiger disqualifizierungsgrund, solche hunde werden dort nicht toleriert.

die jungen border versuchen das natürlich hin und wieder mal, aber da ist es pflicht des ausbildenden, dieses verhalten zu unterbinden, und wenn das nicht geht, sich einzugestehen, das dieser hund eben nicht für die hütearbeit geeignet ist.
 
@angel

was ich eigentlich heute morgen schon schreiben wollte: deine Geschichte von der Colliezucht, die man ja gar nicht so nennen kann, hat mich sehr berührt. Das Leiden und auch das Ende dieser Tiere ist furchtbar gewesen.
Auch wenn VDH dransteht, oder welches Gütesiegel auch immer, überall können Misstände auftreten, überall kann es Tierquälerei geben. Man darf sich nicht blenden lassen.
 
cornelia, ich habe das damals auch als absolut schrecklich empfunden und dachte eigentlich, damit schon die spitze des eisbergs gesehen zu haben.

aber es heisst ja, schlimmer geht immer, und das hab ich am sonntag in nollenbach eindrucksvoll bewiesen bekommen :(

aber bis auf die massiven zerstörungsspuren der hunde, hat mich das ganze sehr an heimbach erinnert, sozusagen ein déja vu.

wobei ich nicht glaube, das die mutter meiner schulfreundin jemals mitglied im vdh gewesen ist, ich kanns mir nicht vorstellen angesichts solcher um- und zustände.
 
Eine kurze Frage zum Verständnis. Gesa K. galt als Border-Collie und Hüte-Spezialistin. Ich weis, daß es dazu keiner Ausbildung bedarf, aber ich hätte immer angenommen, daß jemand der ein solches Renommee erworben hat auch an entsprechenden Wettbewerben regelmäßig erfolgreich teilnimmt, daß dieser Background nötig wäre um ein entsprechende Anerkennung in der "Szene" zu erwerben.
Es stellt sich ja allmählich heraus das G.K.s Hüteseminare fachlich nicht unbedingt den Standards entsprachen, ihre eigenen Hunde nicht einmal den Mindestanforderungen an einen gut ausgebildeten Hütehund entsprachen. (Ich selbst bin mit Thema lediglich aus der Literatur vertraut).

Hat G.K. erfolgreich an Wettkämpfen teilgenommen? Wurden ihre Hütehunde ausgezeichnet?
Oder war auch das nur Blendwerk einer selbsternannten Expertin?
 
Hat G.K. erfolgreich an Wettkämpfen teilgenommen? Wurden ihre Hütehunde ausgezeichnet?
Oder war auch das nur Blendwerk einer selbsternannten Expertin?


bei der art der *ausbildung* kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen, so ausgebildete hunde hätten da nie eine chance gehabt.


und wenn, dann ist es sehr lange her.
 
hier sind mal die aufgaben eines trials:

Die Aufgaben des Trials:
1. Outrun: Zunächst muss der Hund in einem weiten Bogen bis hinter seine Schafsgruppe hinauslaufen, ohne diese zu beunruhigen. Die Länge des Outruns beträgt zwischen 80 m in der Anfängerklasse und 800 m in den schwersten internationalen Prüfungen.
2. Lift: Der Hund nähert sich den Schafen ruhig an und nimmt den ersten Kontakt auf.
3. Fetch: Der Hund bringt die Schafe auf möglichst gerader Linie zum „handler“ (Schäfer).
4. Drive: Der Hund treibt die Schafe vom „handler“ weg, meistens über einen dreieckigen Kurs durch zwei freistehende Tore. Die Länge des Treibens beträgt max. 600 m.
5. Shed: Hier muss der Hund zusammen mit seinem Schäfer vorübergehend eine bestimmte Anzahl von gekennzeichneten Schafen innerhalb des sog. „Sheddingring“ abtrennen oder sortieren.
6. Pen: Hier werden die Schafe in einem freistehenden Pferch (2x3m) zum Schluss eingepfercht.
 
hier sind mal die aufgaben eines trials:

Die Aufgaben des Trials:
1. Outrun: Zunächst muss der Hund in einem weiten Bogen bis hinter seine Schafsgruppe hinauslaufen, ohne diese zu beunruhigen. Die Länge des Outruns beträgt zwischen 80 m in der Anfängerklasse und 800 m in den schwersten internationalen Prüfungen.
2. Lift: Der Hund nähert sich den Schafen ruhig an und nimmt den ersten Kontakt auf.
3. Fetch: Der Hund bringt die Schafe auf möglichst gerader Linie zum „handler“ (Schäfer).
4. Drive: Der Hund treibt die Schafe vom „handler“ weg, meistens über einen dreieckigen Kurs durch zwei freistehende Tore. Die Länge des Treibens beträgt max. 600 m.
5. Shed: Hier muss der Hund zusammen mit seinem Schäfer vorübergehend eine bestimmte Anzahl von gekennzeichneten Schafen innerhalb des sog. „Sheddingring“ abtrennen oder sortieren.
6. Pen: Hier werden die Schafe in einem freistehenden Pferch (2x3m) zum Schluss eingepfercht.

Wie sollen das denn Hunde schaffen, die so leben müssen wie bei G.K.?
Da würde mich schon interessieren, wann sie das letzte Hüteseminar gegeben hat.
 
Mensch, Angel, ich muss Dir jetzt mal sagen, dass ich Deine Beiträge stets sehr gut finde – entweder rühren sie mich, weil ich Deine Gefühle so gut nachempfinden kann, oder ich lerne noch jede Menge! :hallo:
 
Mich macht es traurig, die Verzweiflung in den Augen des Hundes zu sehen und das, nachdem er nur eine ganz kurze Zeit auf dem Hof war. Wie muss es den Langzeitinsassen ergangen sein?
 
eben, diese hunde hätten das nie im leben geschafft, nicht mal die erste aufgabe :(

ich vermute, das sie eher über die schafe hergefallen wären als sie zu hüten.

deswegen schrieb ich ja, hüten kann man das nicht nennen, was gesa da gemacht hat, das kann jeder.

schafe kaufen, leuten mit bordern oder aussies oder anderen hütehundrassen training anbieten und los gehts.

wie viele schon schrieben, diese art von hütetraining versaut den hund mehr, als des etwas nützt, und wenn er einmal versaut ist, ist es ganz schwer, ihn wieder ans vernünftige arbeiten ranzuführen.

ich hätte mit meinem border nach einer stunde die segel gestrichen, wahrscheinlich noch früher, wenn ich das gesehen hätte, was da abgeht.
 
Artmis:
ich werde diesen Namen ebenso ausschreiben!!!

Das finde ich nicht richtig. Eingeweihte wissen, um wen es geht, aber es gibt noch Uneingeweihte und: Sie ist noch nicht verurteilt und wurde von keinem Gericht schuldig gesprochen. Solche Beiträge, wo auch noch der Name ausgeschrieben wird, würde ich als Admin auch löschen.

Ansonsten wundert es mich auch, dass die anderen Foren eine Diskussion gar nicht erst zulassen und das ist meiner Meinung nach der falsche Umgang mit Usern, die aufgrund der Filme und Fotos zurecht bestürzt sind und die sich austauschen wollen, die natürlich auch am Spekulieren sind, wie und warum das alles so kam.
 
Paulemaus, meinst Du Arrax? Hab mir gerade die Bilder angeschaut und bin sooooo entsetzt. Ich kann nur noch trocken schlucken.
 
wir haben übrigens ganz klassisch mit englischen befehlen gearbeitet, der hund hat auch nur das verstanden.

come by heisst links
away to me heisst rechts
lie down heisst platz
walk on heisst los oder gerade
stand heisst steh
good bye heisst schluss oder fertig
back heisst zurück
steady heisst langsam


und so weiter und so fort.
 
Artmis:
ich werde diesen Namen ebenso ausschreiben!!!

Das finde ich nicht richtig. Eingeweihte wissen, um wen es geht, aber es gibt noch Uneingeweihte und: Sie ist noch nicht verurteilt und wurde von keinem Gericht schuldig gesprochen. Solche Beiträge, wo auch noch der Name ausgeschrieben wird, würde ich als Admin auch löschen.

Ansonsten wundert es mich auch, dass die anderen Foren eine Diskussion gar nicht erst zulassen und das ist meiner Meinung nach der falsche Umgang mit Usern, die aufgrund der Filme und Fotos zurecht bestürzt sind und die sich austauschen wollen, die natürlich auch am Spekulieren sind, wie und warum das alles so kam.


Ich fände es auch richtig bei dem Kürzel G.K. zu bleiben. Einmal aus dem von Gray genannten Grund, zum anderen aber auch um keine rechtliche Schwierigkeiten zu provozieren. Wir haben den Vorzug hier in aller Ausführlichkeit diskutieren zu können und da wäre es ärgerlich wenn der Forenbetreiber Schwierigkeiten bekommt und am Ende nicht weiterdiskutiert werden kann.
Das andere Foren eine Diskussion zum Thema zulassen würden, fände ich wünschenswert.
Bis jetzt ist bei so brisanten Themen meine Erfahrung mit anderen Foren eher negativ.
Zu wenig Kontrolle durch Mods, Ausarten der Threads, Schließung der Threads als Beispiele.
 
Pommel wenn du sowieso nur gegen alles argumentierst was hier geschrieben wird und den Eindruck habe ich in der kurzen Zeit die ich hier bin gewonnen, dann solltest du dich evtl. aus diesem Thema ausklinken... nur mal so ne Idee am Rande.

Oder du....

Pommel schreibt differenziert und argumentiert keinesfalls gegen alles an. Aber es gibt manche User, die sind zu einer differenzierten Betrachtung nicht in der Lage oder haben auch keinen Bock drauf. Tipp am Rande: Man muss nicht jeden Beitrag lesen!
 
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onidas
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