m Sinne des Hundes sollte man absolut ehrlich sein. Der löffelt die Suppe nämlich aus. Aber wenn auf Teufel komm raus gerettet wird und die Hunde sich ja schnell umschlagen sollen geht das natürlich nicht.
Zudem es ja bekanntermaßen auch genug Menschen gibt die sich auch für schwierige Hunde interessieren (was ja auch prinzipiell nicht schlecht ist). Manchmal kommt es mir sogar so vor, daß besonders behinderte/verstörte oder chronisch kranke Hunde besonders viel Retterinstinkte auslösen und manchmal schneller ein neues zu Hause finden als ein junger unkomplizierter gesunder Familienhund... (Ob diese Wahrnehmung den wirklichen Zahlen in der Realität entspricht sei jetzt mal dahingestellt)
Da bin ich auch überfragt, aber mir kommt es manchmal auch so vor.
Nur landet man schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen, wenn der Hund da ist und die Probleme auftreten. Bestenfalls wird dann daran gearbeitet, leider wird auch oft dann festgestellt, das man sich doch überschätzt hat und der Hund wird zurückgegeben.
Ist man vorher gut informiert, wird man vieles besser angehen können und auch dem Hund besser helfen können.
Spezielle Hunde benötigen eben auch spezielle Leute.