Hallöchen,
bin seit einiger Zeit fleissiger Leser und nun ehrlich froh, das sich eine Wendung einstellt in der Wahrnehmung zwischen Tierschutz und Tierschützern!
Ich möchte mal meinen Senf zu einigen Sachen loswerden, die mir auf der Seele brennen, auch wenn ich dafür arg unter Beschuss geraten werde! Sehr wohl trage ich das aber mit konstruktiver Fassung!
Gesa Kuhn und hups, ich schreibe den Namen sowas von aus, kann meiner Empfindung nach wegen viel mehr als Sachbeschädigung und arglistiger Täuschung belangt werden. Wie stehts denn mit TIERQUÄLEREI, VERNACHLÄSSIGUNG von SCHUTZBEFOHLENEN (ach nee, geht ja nicht, weil Hunde eine Sache sind, stimmt! - aber könnten WIR Hundebesitzer nicht dafür sorgen, das Hunde KEINE Sache mehr sind? Nerven wir einfach die ganzen Entscheidungsträger!!!!), DIEBSTAHL, BETRUG, UNTERSCHLAGUNG, NÖTIGUNG und STEUERHINTERZIEHUNG!!!!!
Wo sind denn die ganzen Menschen, die IHR Geld gegeben haben - aus welchem mir unerfindlichen Grund auch immer - weil sie eine doch so tolle medienpräsente Nuss war! Was ein Unsinn, es gibt Menschen im TV, die stehen voll und ganz für das was sie tun und kriegen ne böse Schelte und den anderen Pappnasen wird geglaubt! Herrje, wo sind denn all die Inhalte der Gehirne hin? Von den schönen blauen Augen und dem eloquenten Gerede einer Gesa überrannt?
Ich appelliere an jeden VERNÜNFTIGEN Menschen NIE WIEDER Hunde in die Obhut einer 3. Person zu geben, wenn man sich SELBST nicht davon überzeugt hat, das man es selbst dort für in Ordnung, sauber, artgerecht, sozial vertretbar, medizinisch sinnvoll und seelisch nachvollziehbar hält.
Wo sind denn alle, die die ganze Zeit tönen, das der Hund eine Seele hat, aber lieber den Worten einer "Zauberin" frönen, als an die Seele eines Hundes zu denken?! Hauptsache, der Hund, der Probleme gemacht hat, war erstmal weg!
- Außer der Sachbeschädigung könnte man G. auch wegen arglistiger Täuschung "belangen", da sie den Hundebesitzern gesagt bzw. auf ihrer HP erwähnt hat, die Hunde wären vermittelt, dabei sind sie tot (Speedy z. B.)
- Verständlich, dass manche Orgas nicht offiziell Stellung nehmen, dass sie Hunde dort geparkt haben, denn ruck-zuck werden auch diese zerhackstückt, selbst wenn sie (wenn auch zu spät für manche Tiere) gelernt haben, dass nicht jede TV-Koryphäe so toll ist, wie sie im TV rüberkommt!
Dazu sage ich allerdings, das die Orgas viel zu viel Schiss haben, dabei ertappt zu werden, das sie ihrer Pflicht, einen NEUEN Platz zu kontrollieren, für den, sich in IHRER Obhut befindlichen Hund, NICHT nachgekommen sind. Wo kommen wir denn hin, das jeder seinen "geliebten" Schützling am Tor oder über den Zaun abgeben kann? Babys haben wenigstens eine Klappe..... Kritik zu diesem Statement gerne direkt an mich!
So viele Orgas brüllen gerade nach Gerechtigkeit, aber wo sind die denn....? Ich weiss nur von einer, die sich ganz aktiv einsetzt.....und die machen ihrem Namen alle Ehre...und wäre das alles nicht in der Presse, hätten WIR doch nie ALLE Ausmasse erfahren!!!!
- Ich kenne Gesa seit 2007 persönlich, zuvor hatte ich immer große Achtung vor ihrer Arbeit. Mein Verdacht kam erst auf, als ich mehrmals wegen einem BC anrief, den ein Bekannter und ich dort abgaben, um mich nach dessen Befinden und der vereinbarten Kastration erkundigte und nie eine definitive Antwort bekam. (Hund wurde im Mai dort abgegeben). Im Juli war ich dort, um mir den Hund persönlich anzuschauen. Aus diversen Gründen durfte ich nicht rein, der Hund nicht raus. Ich gab meine Kamera an G., um wenigstens ein Foto zu bekommen. Aber selbst dieses Foto wurde nicht gemacht. Da war für mich klar, dass etwas nicht stimmt - wir haben den Hund in desolatem Zustand 2 oder 3 Wochen später dort abgeholt. Im Juli begannen ein paar Freundinnen und ich, Nachforschungen anzustellen - und es kam heraus, dass wohl schon viel eher auch Anzeigen bei Polizei + VetAmt eingingen. Wir sammelten weiter Tatsachen (denn wie sonst soll man argumentieren???) und Ende September kam dann das "Outing" von S. + A.
Lieber Schreiberling, warum aber habt ihr Infos gesammelt und nicht spätestens nach euren Vermutungen gehandelt? Ich möchte das nicht verurteilen, sondern NUR hinterfragen. Wenn ihr doch ein ungutes Gefühl hattet, warum seid ihr dem nicht akribisch auf die Spur gegangen? Es gab doch noch ungemein viele Vierbeiner, denen man hätte helfen können - auch wenn es nicht die eigenen oder der Orga zugehörigen waren? Stellt diese gesammelten Informationen doch der Staatsanwaltschaft fundiert und sachlich zur Verfügung. Das wäre doch prima?! Ausserdem müssen wir doch A+S darin bestärken, das sie den Mund aufgemacht haben, OHNE an sich zu denken, sondern an die Hunde!
- Man konnte von draussen (vor dem Zaun) nicht einmal erahnen, wie es IM Haus bzw. HINTER dem Haus aussah.
Und ob man das konnte!
- Die Aufregung unter den frei laufenden Hunden konnte man bedenkenlos auf die fremden Besucher mit fremden Hunden schieben. (Natürlich sage auch ich im Nachhinein: Das war Rudelstress pur!!!)
Ach, und erkennen wir nicht bei unseren eigenen Hunden Stress, wenn der Nchbarshund mal scheif guckt? und bei solch einer Meute erst im Nachhinein?
- Keiner konnte ahnen, dass IM Haus weitere Hunde waren (durch den Lärm draussen schon unmöglich), wir haben auch keine Dogge am Fenster gesehen!
JEDER der schon VORHER mit GESA zu tun hatte oder von BROKELOH wusste, konnte mehr als erahnen, das sich Hunde im Haus befinden werden. Kaum einer hatte nicht gesehen, das IMMER Hunde im Auto waren!!! Was haben die da gemacht....stundenlang...alleine....nachts...gespielt?
Ich glaube, das wollte nur keiner sehen, weil Gesa so TOLL war oder so rhetorisch gewandt! Leben wir denn in einer Welt von Wegguckern und JAsagern? Haben wir denn keine eigene Meinung? Brauchen wir immer jemanden, der es uns vormacht????? Müssen wir uns da nicht alle fragen, warum ist Gesa in der Lage, soviele Menschen zu manipulieren und einzuschüchtern?
Ist das nicht der Schlüssel? Ausserdem gibts ja nun genug Fotos von Hunden hinter oder an Fenstern oder Hunde, die versuchen, sich aus Fenstern zu stürzen. Und diese Bilder sind definitiv NICHT gefakt!
- Dass die Bitburger Hunde dort landeten ist meines Wissens die Schuld von dem AmtsVet, der die Hunde bei G. "abgekippt" hat. Der eine oder andere scheint das Desaster auch nicht überlebt zu haben.
Da sind ne Menge Hunde, die das nicht überlebt haben oder viel schlimmer
LANGEZEITSCHÄDEN auf hohem Stresslevel davon tragen.
- Natürlich kann man auch mit schwierigen Hunden Erfolge erzielen, WENN man mit ihnen arbeitet, bei G. waren die ganz Schwierigen jedoch anscheinend entweder angekettet oder in den "Verschlägen" untergebracht. Es wurde auch nicht versucht, mit den Hunden zu arbeiten.
Alles was mit ANSCHEINEND zitiert wird, sollte überlesen werden. Mutmassungen helfen niemandem, keinem Hund, keinem Menschen, der sich für ein Tier einsetzt und spielen Gesa definitiv in die Karten!
- Ich unterstelle G. ein übersteigertes Geltungsbewußtsein, denn sie als "Border Collie Fachfrau" darf ja gar nicht zugeben, dass sie ein Problem nicht lösen kann. Also hat sie diverse Hunde total fehl vermittelt (z. T. Autobahnübergaben an Wildfremde) - und wenn es Probleme gab, dann war es niemals ihre Fehleinschätzung, sondern das Unvermögen der neuen Menschen. Die zugesagte "kompetente" Beratung gab es nie! Die Leute, die sich im Forum äußerten, wurden mundtot gemacht...
Hm, warum haben sich die Menschen mundtot machen lassen? Und warum dürfen Menschen, die Ahnung von etwas haben, nicht zugeben, das Sie ggf. überfordert sind? Was bei der Masse der Hunde eventuell nachvollziehbar wäre. Bitte nicht falsch verstehen, ich schlage keine Brücke für Gesa, möchte nur in den Raum die Frage werfen, ist nicht bei anderen Menschen auch möglich, das sie sich selbst überschätzen?
Wir kippen ne Menge Pech & Schwefel über Gesa aus, hat sie auch verdient und ich erhoffe mir ein absolutes Tierhaltungs- sowie Betreuungsverbot für sie innerhalb der kompletten EU (wo liegt eigentlich Österreich
, ebenso eine Verurteilung wegen Tierquälerei und Nötigung, SCHADE IST, das sie sich nicht äußert, ABER was bei Gesa möglich war, ist bei vielen anderen auch immer möglich - solange wir es zulassen und unseren Gefühlen und Verdachtsmomenten nicht nachgehen - also Augen offen halten und darauf hören, wenn der eigene Hund NICHT hinein will oder speichelt oder fast hysterisch wird!
Wenn doch die Tiere und insbesondere die Hunde uns so wichtig sind, weil sie zwar eine Liebhabergemeinde, aber keine Lobby haben, dann muss das doch unser aller Ziel sein!
Daher meine Frage: was können wir alle, die sich jetzt so unglaublich aufregen, involvieren und nachdenken, tun, damit es nach
1) BROKELOH 2) ZARENHOF keine Nr. 3 gibt!!!!!!!!!!????????!!!!!!!
Klitzekleine Frage zuletzt:
Warum gibt es immernoch Menschen,
die glauben, das das alles nicht stimmt,
das Gesa unrecht getan wird
das die Bilder schlimmer aussehen, als die Realität darstellt
das sie das NUR getan hat, weil sie Hunde so lieb hat
das sie keine Profilneurose hatte
das sie nicht Gott und die Welt vera..... hat
die Gesa helfen, Hunde zu verstecken
die Gesa helfen, Hunde ausser Reichweite und Landes zu verbringen (Beweismittel verbringen?)
die FÜR Gesa den Kopf hinhalten
die immernoch Angst vor Gesa haben?????
Warum besteht Angst vor einem Menschen, der jegliches Recht verspielt hat, für Lebewesen ausser sich selbst zu sorgen? Was müssen wir alle noch erfahren, das sich nochmehr Hunde totgebissen haben, verhungert sind, das mit Tierschutzhunden Welpen gezeugt und verkauft wurden, das Hunde tagelang alleine und sich selbst überlassen wurde, bis sie das Haus als Löseplatz angenommen haben, um Sturm dagegen zu laufen? Stimmt, das sie versucht haben, sich durch Türen und Beton zu beissen, war da wohl nur eine Spielerei, wie der Amtsvet so süffisant erklärte.........
- nicht nur G. bekam Drohungen, sondern auch die "Aufklärerseite"!