Das Ende von Countrydog...

Stimmt, hätte ich deutlicher schreiben können bzw. müssen, bvc. Vielleicht setze ich einfach zuviel voraus, wenn ich meinen Gedanken freien Lauf lassen. Unterm Strich ist für mich eben klar, dass sie allein dann nicht in der Lage ist, ihren "Sammeltrieb" zu unterlassen, und, ja, eben dass "man" ihr dann helfen muss, damit man auch den Tieren hilft, die mit an dieser Erkrankung hängen.
 
Lektoratte: Leider wird in der Alltagssprache aus "da muss man ihr doch helfen" zu "da müssen wir doch helfen" zu "kritisiert nicht sondern helft"

Diesen Sprung habe ich in vielen Aussagen in verschiedenen Foren verfolgt....
Daher meine Empfindlichkeit - wofür MaHeDo natürlich wirklich nichts kann.
 
so, auch nach dreimaligem Anschauen der Landesschau nach besagtem Link (danke im Übrigen dafür) ist mir die Anzahl der tot gefundenen Tiere absolut unklar.
Gezeigt wird 1 tote Dogge und ein Halsband mit Fell (jegliche Assoziation zu Halsband mit Fell ausgeschlossen, es ist "nur" ein Halsband mit Fell)
gesprochen jedoch wird von mehreren Kadavern bzw. von mehreren toten Tieren.
Weiß eigentlich jemand konkret, wie viele tote Tiere in der ausgehobenen Grube gefunden wurden? Ich meine eine tatsächliche Zahl und nicht die Verdachtszahlen.

Auch finde ich so Aussagen, wie die mit den 30.000 Euro irgendwie nicht wirklich informativ, es wird angegeben, die Mutter SOLL das bezahlt haben. Und dann kann man daraus schlußfolgernd verstehen, dass der Vater sich aus der Finanzierung zurücknahm. Aber Tatsache ist doch ggfs. nur, wenn ich der Satzstellung Glauben schenken darf, dass 30.000 € zu zahlen waren. Wer und ob überhaupt diese gezahlt wurden bleibt weiterhin vollkommen unklar.

Weiterhin wird was über Steuern gemunkelt, wobei aber so viel Halbwissen zum Vorschein kommt, wie es Steuermöglichkeiten gibt - auch hier ist eigentlich keine konkrete Aussage vorhanden sondern es sind alles Mutmaßungen.

Weiterhin wird gemunkelt, dass Hunde verhungert seien usw. aber, bei der Begehung am 24.09. als 43 Hunde videomäßig aufgenommen wurden, wurde explizit festgehalten, dass alle 43 Hunde in einem guten Ernährungszustand waren und keiner unterernährt, und bei einem G.K. nicht klar war, um welchen Hund es sich handelte. Gemunkelt wird aber, dass die Hunde nicht ausreichend ernährt wurden usw.

So und dann gibt es irgendjemanden, der weiß, dass es einen toten Hund im Kennel gab. - wobei ich hier nicht weiß, was mit Kennel gemeint ist - eine Flugbox oder dieser Vorraum vor dem Auslaufzwinger? Wobei ich schon denke, dass es ein Unterschied ist, ob wir von einem Kennel reden, womit gemeinhin eine Flugbox bezeichnet wird, oder um einen Zwinger der naturgemäß (zumindest erinnere ich mich so, dass es im Gesetzestext heißt) einen Raum für den Hund anbieten muss, an dem er vor Wettereinflüssen jeglicher Art geschützt ist. Soweit mir bekannt, muss dieser Raum auch eine gewisse Größe und Grundlagenbeschaffenheit aufweisen und für die Größe des Hundes angemessen sein. Also stellt sich mir die Frage, war es eine Flugbox (Kennel) oder war es der Innenraum des Zwingers und der Innenraum des Zwingers für diesen darin tot gefunden Hund überhaupt ausreichend groß?

Fakt ist doch eigentlich, das Haus ist restlos vergammelt, es wird gesagt, G.K. soll dafür verantwortlich sein und gleichzeitig kennt sie im Dorf niemand!!!! wobei G.K. ansonsten als eine attraktive, kommunikationsfähige, nie um eine Ausrede verlegene, kontaktfreudige Person dargestellt wird mit einem gewissen Flair und dann kennt sie in einem 18-Familiendorf (sorry, wenn es jetzt 20 oder 16 sind) keiner? Ist für mich schwer vorstellbar zumal unter der Prämisse, dass sie dort ein Jahr lang Hunde betreute, oder zumindest irgendwie "aufbewahrte" oder sogar noch dort wohnen wollte/sollte - wie in dem einen Bericht - der Begehung am 24.09.2010) ja zu hören ist, dass die Sprecherin dort noch tagsüber wohnt, nachts jedoch bei ihrem Freund in Koblenz sei.
Nehme ich dann mal noch den Grundeifler, der wüsste ganz genau, wer da wohnt und wüsste auch den Namen usw., ob er Kontakt dahin hätte, ist etwas anderes, aber der wüsste ganz genau, was eine G.K. getan und gelassen hat, denn es wird sich bei den Bewohnern des Dorfes ja nicht ausschließlich um Schulkinder handeln. Also das ist eigentlich der Widerspruch in sich pur.

In irgendeinem Zeitungsbericht stand einmal, ganz zu Anfang dieser Geschichte über dieses Haus etwas von einer Anneliese K. in einer Zeitung. Wie gesagt, das war ganz am Anfang der Geschichte. Ich versuche heute abend, den Artikel wieder zu finden...
Ist eigentlich Anneliese K. und G.K. ein und dieselbe Person?
 
Das mit Brokeloh wusste ich bisher nicht. Also das sie dieses Haus auch zerstört zurückgelassen hat. Stand hier schon etwas darüber? Dann habe ich es wohl überlesen. :(

 
hmm, ich versuch, mal die antworten zusammenzukriegen.

also, anneliese k. und gesa k. sind ein und die selbe person, in dem bild artikel stand, das die redaktion den namen geändert hat.

diese zwingeranlagen wurden auf sonja zietlows seite als kennels bezeichnet, normalerweise ist es eine flugbox, ja, aber in dem fall sind die ausläufe mit den innenräumen gemeint. meiner meinung nach auf jeden fall zu klein für größere hunde, die fotos sprechen ja für sich.

und maddox ist wohl in einem von diesen gefunden worden, wann jetzt auch immer. ob draussen oder im innenbereich, weiss ich nicht.


die dorfbevölkerung wird garantiert gewusst haben, das gesa da wohnt, vielleicht hat sie auch der eine oder andere durchs fernsehen gekannt, aber ich bezweifle, das sie groß kontakt zur dorfbevölkerung hatte, zumal sie kurz nach einzug ja schon nicht mehr dort dauerhaft gewohnt hat.

das etwas nicht stimmt, ist den leuten wohl aufgefallen ,daher ja die anzeigen, nicht nur wegen tierquälerei, aber denen ist entweder zu lasch oder eben gar nicht nachgegangen worden.


und so abseits liegt der hof dann doch wieder nicht, es führt in unmittelbarer nähe ein spazierweg/feldweg am hof vorbei, wo auch am sonntag leute mit hunden gingen.

und wegen der gruben, wenn es stimmt, was erzählt wurde, gibt es derer mehrere, ich glaube 3 stück.
 
Also ich war im August 2003 zu einem Hüteseminar in Brokeloh. Da hatte sie schon das Fachwerkhaus. Mehr weiß ich auch nicht.
Warum die 4Buchstabenzeitung ausgerechnet "Anneliese" als Alternativnamen für G. gewählt hat, mag der Redakteur wissen....
 
Das mit Brokeloh wusste ich bisher nicht. Also das sie dieses Haus auch zerstört zurückgelassen hat. Stand hier schon etwas darüber? Dann habe ich es wohl überlesen. :(


In den Zeugenaussagen wird regelmäßig auf Brokeloh eingegangen. Auch auf der Faktenseite (inzwischen gelöscht) auf der Homepage S.Z.s stand was dazu.

Auch hier im Thread wurde mehrmals beschrieben, das in Brokeloh auch schon fragwürdige Zustände herrschten. Die aufschlussreiche Beschreibung, die auch hier im Thread zu finden ist bezieht sich glaube ich auf 2005 (?).

Korrigiert mich, wenn ich mich mit dem Datum irre.
 
G.K. wurde nicht als passives Opfer von Hunden überschwemmt. Sie hat aktiv und massiv dafür gesorgt, daß sie als "die Institution" in Border Fragen und Border im TS wahrgenommen wurde. Sie auch viele der Hunde aktiv zu sich geholt - sogar aus dem Ausland.

Das kann ich aus meiner Sicht bestätigen. Auszug/Zitat aus einer PN im Jahr 2007: "Ich hatte auch schonmal versucht über jemanden Hunde aus dem Illatosut aufzunehmen (waren überwiegend ältere oder kranke), leider war die Kommunikation jedesmal so zäh, dass es bisher nie geklappt hatte..."

Hinweis: dieser "Jemand" waren nicht wir, wir hatten das seinerzeit allerdings ebenfalls geblockt, weil wir keine "Tötungsstationsdienstleister" sind.

Sab.
 
Das mit Brokeloh wusste ich bisher nicht. Also das sie dieses Haus auch zerstört zurückgelassen hat. Stand hier schon etwas darüber? Dann habe ich es wohl überlesen. :(


In den Zeugenaussagen wird regelmäßig auf Brokeloh eingegangen. Auch auf der Faktenseite (inzwischen gelöscht) auf der Homepage S.Z.s stand was dazu.

Auch hier im Thread wurde mehrmals beschrieben, das in Brokeloh auch schon fragwürdige Zustände herrschten. Die aufschlussreiche Beschreibung, die auch hier im Thread zu finden ist bezieht sich glaube ich auf 2005 (?).

Korrigiert mich, wenn ich mich mit dem Datum irre.

Ah, ich danke dir. War mir nicht sicher, da ich hier nicht alles gelesen habe. Komme hier nicht mehr richtig mit, bei der Beitragszahl.
 


es gibt eine neue seite zum zarenhof.

die tote dogge hat jetzt wenigstens noch eine würdige bestattung bekommen, sie wurde eingeäschert.
 
Sehr schön und viel übersichtlicher als die alte Sammlung.
Die zuvor vielen hintereinander-geschalteten Seiten waren nicht so nutzerfreundlich - auch die "Faktenseite ist wieder da. Gut gemacht Frau Zietlow!

 
ich freue mich über die Geste mit der Einäscherung.. klar, Frau Zietlow tut das Geld mit Sicherheit nicht weh, dennoch find ich es gut
 
Frau Zietlow kündigt auch an später ähnlich gelagerte Fälle zu verfolgen, sich aber Ersteinmal nur mit dem Zarenhof auseinanderzusetzen.
Es wird auch der in Brokeloh geschlossene Vergleich bestätigt und weitere (pikante) Details genannt.

Die Flash-Einbindungen funktionieren aber noch nicht - die Seite ist noch nicht ganz fertig.
 
Nehme ich dann mal noch den Grundeifler, der wüsste ganz genau, wer da wohnt und wüsste auch den Namen usw., ob er Kontakt dahin hätte, ist etwas anderes, aber der wüsste ganz genau, was eine G.K. getan und gelassen hat, denn es wird sich bei den Bewohnern des Dorfes ja nicht ausschließlich um Schulkinder handeln. Also das ist eigentlich der Widerspruch in sich pur.

Na, steckt der "Grundeifler" sein Wissen jedem, der danach fragt?
Oder verbreitet es in Foren?
 
Teil 7 und 8 der Zeugenaussagen sind neu.
Mann, O Mann.
Es läuft einem schon kalt den Rücken runter, wenn man liest, was G.K. den Hunden angetan hat.
Jemehr Zeugenaussagen ich lese, desto mehr tue mich schwer, das mit AH zu erklären.
Eher doch Geld und Geltungsbedürfnis?
Nicht jeder Verbrecher ist krank, auch wenn die "normalen" Menschen das so sehen.
 
ich finde es in anbetracht dieser aussagen viel erschütternder, das der amtsveterinär offensichtich mit den hühneraugen geschaut hat oder er war wirklich blind :sauer:
 
Ich sehe das genauso, habe von Anfang an gedacht, das ist kein AH / Tiermessi.

Das ist riesengroßes Geltungsbedürfnis, Sucht nach Aufmerksamkeit / Bestätigung / Prominenz, bei totaler Abgestumpftheit den Tieren gegenüber.

Skrupellos, eiskalt berechnend.

Verletzungen und Tod der Tiere bewusst in Kauf nehmend.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Das Ende von Countrydog...“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
Antworten
10
Aufrufe
5K
onidas
Zurück
Oben Unten