Das Ende von Countrydog...

Was eine Krankheit im Tierschutz ist, die man nicht übersehen kann. Es werden viele Vereinchen gegründet, die alle keinen finanziellen Hintergrund haben, der nachhaltige Hilfe möglich macht.
Doch jeder will Häuptling sein und sein Ding machen und wenn mir dann auf den Tisch flattert, was diese Häuptlinge bis jetzt im Leben geschaffen haben, dann weiß ich, dass es deren Versuch ist dem harten realen Leben zu entfliehen und sich die Bestätigung über Tiere zu holen und nicht über Leistung und Einsatz.

genau so ist es.

tiere/lebewesen für so etwas zu misbrauchen, ist für mich das schlimmste, was man machen kann, tiere misbrauchen, leiden lassen, menschen misbrauchen, deren vertrauen misbrauchen, nein, so was geht nicht niemals, auf jeden fall nicht für mich, aber, ich hab ja zu viel emotionen diesbezüglich, tut mir ja wirklich leid, aber was solls, ich stehe dazu !!!

wenn es um lebewesen geht, gehören emotionen dazu, es geht nicht nur um einen kaputten schrank oder sessel, sowas kann man geldmässig entschädigen, gut machen, das andere wird man nie im leben wieder gut machen können.

deshalb ist es das wichtigste ziel, sowas für immer zu verhindern, in der zukunft, und noch was, ..... es gehört nicht viel dazu, sowas zu erkennen, wenn es entsteht, einfach die augen aufhalten und sich trauen was zu sagen, das wäre schon mal ein anfang !

es gibt keine tierschutzengel auf der welt, es gibt nicht mal eine mutter theresa, wie mans im herkömmlichen sinne versteht/kennt, man muss imer kritisch bleiben, die augen offen halten, und den mut besitzen etwas zu sagen, das ist der erste schritt, das hat nicht viel damit zu tun, ob man nun weiss, ist die person krank, gemein, hinterhältig, man siehts am resultat, ...und egal um welche fälle es sich handelt, an sieht das was schiefläuft und schreitet ein, wenn man denkt da läuft was schief.
 
@Goldenrusty: ich nehme an, nein, ich bin sicher, dass Du meinen Beitrag völlig in den falschen Hals gekriegt hast, denn ich gehe davon aus, dass das
ich hab ja zu viel emotionen diesbezüglich
eine Reaktion darauf ist.

Bitte glaube mir, dass ich Dich nicht wegen zu vieler Emotionen angemacht habe - ich habe Dich bewusst garnicht angemacht - sondern ich wollte lediglich zu bedenken geben, dass man aus einer Empfindlichkeit - basierend auf Emotionen - heraus andere Leute nicht versteht oder deren Themen einen auf den Geist gehen - obwohl auch die anderen Leute es verdient haben, offen ihre Gedankengänge darzulegen.

Deine Gedankengänge kreisen - soweit ich das aus deinen Kommentaren und deiner Kritik hier in den Threads verstanden habe - um die Hunde, die Gedankengänge anderer Leute bspw. (auch) um den Verlauf des ganzen Dramas oder um den psychischen/geistigen Zustand von G.K. - und daran ist doch nichts Verwerfliches.
 
@ pommel

nein, meine gedanken kreisen nicht nur um die hunde, für mich steht inzwischen aber fest, was passiert ist, nicht im detail, aber immerhin.

ich habe mir tagelang, seit es begonnen hat gedanken darüber gemacht, wie ein mensch zu sowas fähig sein kann, wie sowas passieren kann. finde erklärungen die hier fallen auch jetzt noch sehr interessant, lektoratte usw, aber eben nur, wenn nicht über die schiene gekommen wird, entschuldigungen zu suchen.

ich darf aber, wenn ich eine andere meinung dazu habe, eben diese, das man NICHT alles entschuldigen kann mit ..... krank, oder oder oder, auch äussern, so wies jeder andere auch tut.

was mich interssiert ist, ob es überhaupt eine möglichkeit gibt, rechtlich, so etwas für immer und ewig zu stoppen, solche vorgehensweisen.

ich finde es teilweise abstrus, wenn hier über sachen diskutiert, gestritten wird, wo kein einziger mensch von uns weiss, was wirklich vorgefallen ist, so lange sich nicht die personen melden, die WIRKLICH was dazu sagen können, genauso abstrus finde ich es, sachen herunterzuspielen, ich habs schon mal geschrieben, im grunde wissen wir alle was los ist, los war .... umso verrückter ist es, da noch etwas in schutz nehmen zu wollen !

ist meine eigene meinung, nichts anderes.
 
Wenn sie wirklich krank ist, dann muss man ihr wohl helfen. Nicht mal nur wegen ihr selbst, sondern um Tiere davor zu schützen, dass sie weiter unter dieser Erkrankung leiden müssen.


Der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen, finde ich.


Wenn sie denn wirklich "krank" ist - und das ist immer noch eine rein spekulative Frage. Angenommen sie ist "krank" und dies in einem Ausmaß, das sie nicht für ihre Taten verantwortlich zu machen wäre (und dieses bezweifele ich sehr - selbst wenn eine psychische Störung welcher Art auch immer vorliegen sollte), wie sollte "Hilfe" aussehen?
Hilfe ist darauf angewiesen auch angenommen zu werden!
"Hilfe" kann doch nur darin bestehen, das sie nicht weiterhin ihre bisherigen Aktivitäten fortsetzen kann. In dem Sinne wären die Leute die gegen sie arbeiten, diejenigen die ihr am ehesten helfen...

Jede Unterstützung, die ihr hilft so weiterzumachen wie bisher geht doch nach hinten los! Das haben schon andere versucht - die durften helfen die Wohnung zu säubern, ihr helfen die Fassade aufrecht zuerhalten, sich selbst dabei mitschuldig machen - sobald sie jedoch Kritik übten wurde der Kontakt zu ihnen abgebrochen. Das ist und war keine Hilfe.

Die Dame sollte die Finger von Hunden, anderen Tieren und "Tierschutz" lassen und sich anderweitig ein Leben aufbauen. Einen Alkoholiker heilt man ja auch nicht in der Kneipe.

Auch wenn man die Krankheitshypothese annimmt, darf man nicht vergessen, daß G.K. nicht in einem leeren Raum gehandelt hat - ich wiederhole mich: Viele andere (Personen; Tsler, Behörden und Orgas) sind in diesen Skandal auf die eine oder andere Weise auch verwickelt.
 
Wer momentan mein an einem agressiven Kebs erkranktes WF sieht (ohne Hintergrundinfos) müsste mich auch sofort anzeigen, da ich ihr nichts füttere ... wenn Du verstehst was ich meine!

Da ich einen Hund hatte, der mit am Malabsorptionssyndrom fast verhungert wäre, verstehe ich sehr gut, was du meinst, aber:

Noch einmal, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, jedoch ist dies eine schwerwiegendere Anschuldigung als das, was bisher vorgebracht wurde (also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen) - und sollte somit mit grösster Sensibilität behandelt werden.

Einen Hund, den man im Zwinger vergisst, weil man keinen Überblick mehr hat - den tötet man nicht "bewusst". Man hat ihn schlicht vergessen... :(

Wäre er einem bewusst, würde das vermutlich nicht passieren.
 
das ist halt ganz einfach wieder die Fürsorgepflicht

man muss drauf achten ob jeder Hund Wasser/Futter aufgenommen hat, bzw. seinen Anteil ergattert hat.

Problematisch wenn man einfach Futtersäcke aufreisst und hinwirft: bitte bedient euch und schön teilen, Kinderlein... gelle oder halt Fleisch über den Zaun... auch hier wieder: schön teilen das jeder was abbekommt.

Maddox war übrigens schon vor besagtem WE tot, es wurde ja in dem Bericht erwähnt als die ganze Sache aufflog
 
bvc72 schrieb:
Wenn sie denn wirklich "krank" ist - und das ist immer noch eine rein spekulative Frage. Angenommen sie ist "krank" und dies in einem Ausmaß, das sie nicht für ihre Taten verantwortlich zu machen wäre (und dieses bezweifele ich sehr - selbst wenn eine psychische Störung welcher Art auch immer vorliegen sollte), wie sollte "Hilfe" aussehen?
Hilfe in Form einer Behandlung durch entsprechende Fachärzte vielleicht? Und das schützt dann doch (hoffentlich) auch Tiere, weil sie (sollte sie erkrankt sein und erfolgreich behandelt werden) sich womöglich gar nicht mehr im TS "austoben" will/muss. Wenn es denn so möglich wäre, das Übel an der Wurzel zu packen, dürfte das doch effektiver sein als ein Tierhaltungsverbot (was dennoch zusätzlich verhängt werden muss) alleine.

Hilfe muss doch nicht heißen, dass man ihr hilft, so weiterzumachen wie bisher.
 
MaHeDo schrieb:
Dass ich das mit dem "nicht nein sagen können" anders erlebt habe, hatte ich schon geschrieben.

Etwas "unter den Tisch fallen lassen", oder "hinauszögern", oder "sich einfach nicht mehr melden", auch mit fahrigen Entschuldigungen, ist aber nicht "Nein sagen!" ;)

Sondern deutet erstmal ganz vage für mich schon auf ein Problem in dieser Richtung hin.

Ich frage jetzt mal ganz sachlich nach, weil ich das wirklich wichtig finde: Hat jemand, der Gesa kannte und wegen Vermittlungshunden in Kontakt mit ihr stand, jemals ein offenes: "Zurzeit geht es nicht, ich habe einfach keinen Platz/keine Zeit/keine geeignete Unterbrinungsmöglichkeit mehr!" von ihr zu hören bekommen?

Hat sie je offen gesagt, wie von Idefix40 angedacht: "Ich kann im Moment eigentlich nicht", und sich dann doch breitquatschen lassen?

Ich finde Idefix40's Überlegungen grundsätzlich nicht "unrealistisch" oder "entschuldigend" - mir ist ein ähnlicher Fall bekannt, wo Leute aus der Umgebung der Betreffenden tatsächlich die Tiere über den Zaun werfen, ins Außengehege setzen oder vor die Tür stellen, bzw. mit "dann verkauf ich's an den Zoo als Schlangenfutter" Psychoterror machen (und sie kann sehr schlecht "Nein" sagen, versucht es aber immerhin.)

Aber: Diese Betreffende, durch ihre Weichherzigkeit im Grunde auch immer mit viel zu vielen Tieren "versorgt", macht KEINE Werbung im Internet für sich. Sie ist in KEINEM Forum mehr aktiv (es kommen immer noch genügend arme Seelen bei ihr an), und vor allem: Sie schaltet KEINE Kleinanzeigen bei ebay oder sonstwo, um auch noch auf sich aufmerksam zu machen, obwohl alle Gehege zum Bersten gefüllt sind. Und DAS ist ein wesentlicher Unterschied zu GK.
 
das hatte ich ja in die liste der vermutungen mit eingebracht.

aber...............warum ist er dann am 24.09. bei der begehung nicht gesehen worden? er lag doch im kennel, da wurde er jedenfalls gefunden, und diejenigen, die die fotos und auch das video gemacht haben, waren bei den kennels und auch in dem schuppen (der beschreibung desselbigen nach zu urteilen).

als ich am sonntag dort war, sah eigentlich nur der erste kennel aus, als wenn vor kurzem noch ein hund dadrin war. dort lagen die meisten knochen und auch am wenigsten grünzeug. und so wurde ja auch berichtet, das im ersten kennel ein hund gewesen sei, die anderen seien leer gewesen.

@angel, woher weißt du eigentlich so bestimmt, dass der Hund am 24.09. noch gelebt oder noch tot im Kennel gelegen hat? Ich hatte das eher so verstanden, dass der arme Hund schon früher zu Tode gekommen ist.
Jemand schrieb doch weiter vorn etwas davon, dass Futter über das Tor oder den Zaun für die Hunde geworfen wurde und der Hund im Zwinger nichts bekam, weil er eingesperrt war.

Und glaubst du im ernst, dass die Beauftragten von S.Z., die ja offenbar von Hunden etwas verstehen, eine Hündin nicht von einem Rüden unterscheiden können?
 
Aber: Diese Betreffende, durch ihre Weichherzigkeit im Grunde auch immer mit viel zu vielen Tieren "versorgt", macht KEINE Werbung im Internet für sich. Sie ist in KEINEM Forum mehr aktiv (es kommen immer noch genügend arme Seelen bei ihr an), und vor allem: Sie schaltet KEINE Kleinanzeigen bei ebay oder sonstwo, um auch noch auf sich aufmerksam zu machen, obwohl alle Gehege zum Bersten gefüllt sind. Und DAS ist ein wesentlicher Unterschied zu GK.

Sehr schön formuliert und zusammengefasst. G.K. wurde nicht als passives Opfer von Hunden überschwemmt. Sie hat aktiv und massiv dafür gesorgt, daß sie als "die Institution" in Border Fragen und Border im TS wahrgenommen wurde. Sie auch viele der Hunde aktiv zu sich geholt - sogar aus dem Ausland.
 
@angel, woher weißt du eigentlich so bestimmt, dass der Hund am 24.09. noch gelebt oder noch tot im Kennel gelegen hat? Ich hatte das eher so verstanden, dass der arme Hund schon früher zu Tode gekommen ist.
Jemand schrieb doch weiter vorn etwas davon, dass Futter über das Tor oder den Zaun für die Hunde geworfen wurde und der Hund im Zwinger nichts bekam, weil er eingesperrt war.

Und glaubst du im ernst, dass die Beauftragten von S.Z., die ja offenbar von Hunden etwas verstehen, eine Hündin nicht von einem Rüden unterscheiden können?


wissen tu ich gar nix, ich hab mir halt nur meine gedanken gemacht.

ich habe das so verstanden, wie der zeuge das erzählt hat, das maddox erst nach dem 24.09. gefunden wurde, weil vorher ja niemand auf den hof gekommen ist.

soll heissen, das er AM 24.09. ja dann da wohl auch gelegen hat.

mag natürlich auch sein, das er ganz woanders gelegen hat, und bei gesas aufräumaktion erst in einen der kennel geworfen wurde.

aber wie gesagt, das sind alles spekulationen, kein wissen.

und wenn meda und maddox da in den kennels untergebracht waren, warum ist der eine verhungert und der andere nicht? es sei denn, es liegt eine größere zeitspanne dazwischen, das sie nicht zusammen da untergebracht waren.

ach mensch, ich weiss es doch auch nicht, ich mache mir viel zu viele gedanken :(
 
Wer momentan mein an einem agressiven Kebs erkranktes WF sieht (ohne Hintergrundinfos) müsste mich auch sofort anzeigen, da ich ihr nichts füttere ... wenn Du verstehst was ich meine!

Noch einmal, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, jedoch ist dies eine schwerwiegendere Anschuldigung als das, was bisher vorgebracht wurde (also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen) - und sollte somit mit grösster Sensibilität behandelt werden.
Solche Aussagen haben einen anderen Stellenwert als die, ob ein Badezimmer mehr oder weniger zugekotet war.

Das meinte ich mit "eine Erklärung gibt's immer".

Es ist halt die Frage, wie wahrscheinlich etwas ist. Dazu gehören auch die äußeren Umstände, die ein gewisses Bild ergeben. Und dazu meine ich persönlich, dass das keine "Sterbebegleitung" eines schwer kranken Hundes war.
Dass das vorsätzlich passiert ist, sagt im Übrigen keiner.

Wenn man von den Lebensumständen der Hunde im Zarenhof in den letzten Monaten ausgeht, dann gab es wohl objektiv gar keine räumlichen Vorausetzungen mehr dafür, einzelne kranke Hunde einigermaßen optimal zu betreuen.

Ja, daran habe ich im Nachhinein und für den Fall, dass der Hund tatsächlich krank gewesen sein sollte, auch gedacht :(

Vielleicht habe ich es dann falsch in Erinnerung, als gesagt wurde, sie habe einen der Hunde verhungern/verdursten lassen ... das klang in meinen Ohren nicht nach einem "vergessen".

Ich lese nur hier im Forum und da klang für mich kein Vorsatz mit. Ob das in dem anderen Forum anders war, weiß ich nicht.

Vielleicht entzieht es sich auch einfach meiner Vorstellungskraft, wie man ein Tier beim Füttern vergessen kann. Schon vom Organisatorischen her ich es nur so, dass man von Zwinger zu Zwinger geht und füttert.
Für mich hiesse das dann, dass sie "vergessen" hätte, dass dort ein Hund im Zwinger war und der Hund sich nie gezeigt hat :gruebel:

Wie ich vorher schon sagte, erklären kann man fast alles. Mit Gleichgültigkeit, Krankheit, dummen Zufällen, menschlichem Versagen ... ich weiß es nicht.

Im Übrigen will ich noch ganz allgemein sagen, dass ich (auch all zu) kritisches Hinterfragen nicht schlecht finde. Einfach damit die Sache nicht zum Selbstläufer wird und zu den echten Vorwürfen keine falschen kommen.
Ich meine, das, was offensichtlich ist, lässt sich nicht wegdiskutieren. Und als "Ankläger" ist man glaubwürdiger, wenn man sich auf beweisbare Punkte konzentriert und nicht zig Vermutungen in den Raum wirft. Insofern können Kritiker helfen hinterher ein einigermaßen scharfes Bild des Ganzen zu bekommen, das einer Überprüfung auch standhält ;)
 
Angel, vielleicht ist das alles aber auch noch früher passiert?

Vielleicht war das einer der Vorfälle, die schon vorher zu einer Anzeige geführt hatten, der aber nicht nachgegangen wurde?

(Wenn der Zeuge halt nur berichtet hat, dass er in diesem Kennel den toten Hund gefunden hat, aber nicht, wann, ist es nur logisch, dass du in diesem Zusammenhang denkst, der Hund sei im Rahmen der Räumung gefunden worden... gemeint war aber vielleicht ein ganz anderer Zeitpunkt.)

Ich finde auch den Einwand von Pat: Vielleicht hat Madox sich versteckt und kam nie raus, wenn jemand an den Zwinger kam, nicht ganz von der Hand zu weisen.
 
"Hilfe" kann doch nur darin bestehen, das sie nicht weiterhin ihre bisherigen Aktivitäten fortsetzen kann. In dem Sinne wären die Leute die gegen sie arbeiten, diejenigen die ihr am ehesten helfen...

Jede Unterstützung, die ihr hilft so weiterzumachen wie bisher geht doch nach hinten los! ....

Da interpretierst du Dinge in eine Aussage von mir, die so nicht im Entferntesten darin steckte. Genau das, wie du Hilfe nun schilderst, ist keine, da sind wir uns absolut einig. Trotzdem braucht sie eben echte, professionelle Hilfe, damit sie nicht so weiter macht. Auch da sind wir uns einig, wenn derjenige sich dagegen sperrt, hat man wenig Möglichkeiten. Das ist ein Problem, das meist bei psychischen Erkrankungen das größte ist, denn sich selbst gar nicht als krank zu betrachten ist ja ein Teil dieser Erkrankung. Stimmt, das wird keiner aus ihrem privaten Umfeld leisten können.

Mir ging es gerade bei meiner Aussage ausnahmsweise auch mal um das Umfeld und gar nicht um sie selbst. Die Frage nach dem "warum" wird die Menschheit immer beschäftigen, nicht nur in diesem Fall. Warum jemand Amok läuft, warum jemand sich das Leben nimmt oder eben wie in diesem Fall warum jemand so etwas tut.

Erleidet ein Autofahrer hinterm Steuer einen Herzinfarkt und verursacht dabei einen Unfall, geht man anders mit einer solchen Tragödie um als nach einem Unfall, den ein notorischer Raser verursacht hat, der einfach unbelehrbar war. Für diejenigen, die direkt zu Schaden gekommen sind, bleibt der Schaden der Gleiche. Bei der Verarbeitung des bereits Geschehenen hilft es aber, sowohl den Geschädigten als auch dem Umfeld, wenn man weiss, warum das passiert ist. Und wenn offensichtlich und klar wäre, warum sie das alles getan hat, würden möglicherweise auch diejenigen das einstellen, was du als "Hilfe" interpretiert hast. Ich kenn diese Menschen nicht, ich weiss es nicht, schließe aber nicht einmal komplett aus, ob sie nicht sogar schon einen ganzen Schritt weiter sind als wir. Sich umzudrehen und sie mit den Hunden sich selbst zu überlassen, könnte alles noch schlimmer machen, denn schlimmer geht immer.
 
(Wenn der Zeuge halt nur berichtet hat, dass er in diesem Kennel den toten Hund gefunden hat, aber nicht, wann, ist es nur logisch, dass du in diesem Zusammenhang denkst, der Hund sei im Rahmen der Räumung gefunden worden... gemeint war aber vielleicht ein ganz anderer Zeitpunkt.)


aber gesa hat doch niemanden mehr auf den hof gelassen:verwirrt:

ich habe leider nicht dran gedacht, nachzufragen, wann er maddox gefunden hat :(
 
Im VP-Forum begann das ganze Thema mit dem Aufruf von einer der ehemaligen Freundinnen mit der Bitte um Hilfe.
Und in diesem Auffruf steht, daß Maddox tot ist, G.K. habe ihn im Zwinger vergessen.
Der Auffruf wurde am 25.09. gepostet, und für mich klang das so, als wenn das mit Maddox schon etwas länger her wäre.
 
MaHeDe: du schriebst
"wenn sie wirklich krank ist muss man ihr wohl helfen"

Das ich Deine Intention missverstanden habe tut mir Leid.
Da du weder "man" noch "helfen" genauer spezifiziertest nahm ich an, daß dein Post in die gleiche Richtung ging wie viele andere "Versuche zu helfen" zuvor. Diese bisher geleistete "Hilfe" hat leider nur dazu geführt, daß G.K. es noch länger schaffte die Zustände unter denen die bei ihr lebenden hunde leiden musste geheimzuhalten. Die "Hilfe" welche ihr bei der überstürzten Flucht vom Zarenhof zu Teil wurde rundete dann das Bild ab.

In deinem letzten Post hast du deine Begrifflichkeit von "Hilfe" spezifiziert.
Da hast Du natürlich recht: "Helfen" kann in einem solchen Fall, sollte wirklich eine Erkrankung vorliegen, nur spezialisiertes Fachpersonal.
Halt nicht "man" - "man" kann nur auf die von mir beschriebene Art Hilfe leisten - indem sie diese nämlich nicht leistet und G.K. jede Form von Unterstützung entzieht.
 
Sieh das "man" als "aktivisches Passiv" - also eine andere Form von: "Dann muss ihr geholfen werden".

Damit ist noch nicht gesagt, wer hilft, nur, dass Hilfe erforderlich ist.

Und das sehe ich im Sinne der Prävention im Grunde auch so. Vorausgesetzt, es ist eben so, dass sie krank ist.
 
Mal zum Thema: Seit wann bildet sie Border Collies aus.
Auf ihrer CD- Seite kann man einen Zeitungsartikel lesen von 2005. Da steht sie ist 29 Jahre alt und bildet seit 10 Jahren Border Collies aus.................

Wo?
Welche?
Kennt Sie jemand aus der Zeit vor 2005?
Da steht auch sie ist im Fernsehen ein alter Hase...RTL etc. der Bericht geht über Tiere suchen ein Zuhause im WDR
Seit wann wohnte sie in Brokeloh?

Nur so Fragen auf die ich bisher noch keine Antworten in den Foren gefunden habe.

Ich habe sie 2005 kennengelernt und da auch das erste Mal von ihr gehört.
 
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