Das Ende von Countrydog...

Ich denke, dass man hier ganz einfach differenzieren muss - und sich damit vielleicht auch das eine oder andere Gezoffe erübrigt.

Das eine ist, dass man Fakten klärt, Beweise sammelt und ganz klar definiert, was hier geschehen ist: Ein extremer Fall von Tierquälerei, der sich so niemals hätte ereignen dürfen. Wenn dafür jemand verantwortlich zu machen ist, muss das geschehen, so etwas muss bestraft und für die Zukunft verhindert werden, zumal, wenn sich herausstellen sollte, dass die mutmaßliche Täterin in Bereicherungsabsicht gehandelt hat - und eben nicht nur aus "Tierliebe", die ihr über den Kopf gewachsen ist (wie auch immer so etwas zustandekommen mag).

Das andere ist aber, dass ich es schon auch für wichtig halten würde, zu klären, wie es zu alldem kommen konnte. Ist da wirklich eine Störung bei dieser Frau vorhanden, wenn ja, wieso hat sie sich damit so lange tarnen können? Was wären die Alarmzeichen gewesen, die man vielleicht hätte erkennen können - wie kann man sie in ähnlichen Fällen künftig vielleicht rechtzeitig erkennen, was könnte man tun. Insofern finde ich die Suche nach Erklärungen (nicht: Entschuldigungen) durchaus gerechtfertigt.

kerstin
 
Wer momentan mein an einem agressiven Kebs erkranktes WF sieht (ohne Hintergrundinfos) müsste mich auch sofort anzeigen, da ich ihr nichts füttere ... wenn Du verstehst was ich meine!

Noch einmal, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, jedoch ist dies eine schwerwiegendere Anschuldigung als das, was bisher vorgebracht wurde (also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen) - und sollte somit mit grösster Sensibilität behandelt werden.
Solche Aussagen haben einen anderen Stellenwert als die, ob ein Badezimmer mehr oder weniger zugekotet war.

Das meinte ich mit "eine Erklärung gibt's immer".

Es ist halt die Frage, wie wahrscheinlich etwas ist. Dazu gehören auch die äußeren Umstände, die ein gewisses Bild ergeben. Und dazu meine ich persönlich, dass das keine "Sterbebegleitung" eines schwer kranken Hundes war.
Dass das vorsätzlich passiert ist, sagt im Übrigen keiner.

Wenn man von den Lebensumständen der Hunde im Zarenhof in den letzten Monaten ausgeht, dann gab es wohl objektiv gar keine räumlichen Vorausetzungen mehr dafür, einzelne kranke Hunde einigermaßen optimal zu betreuen.
 
Es gibt den Spruch:

wer das eine will, muss das andere mögen

Wir können drehen und wenden wie wir wollen:. G.K. hat sich dieses Leben ausgesucht und wollte es so haben, niemand hat sie gezwungen oder ihr was aufgeschwatzt. Sie ist doch sonst so redegewandt... aber nein sagen kann sie nicht??? Wer`s glaubt

Wenn ich Hunde habe in der Eifel, dann habe ich da zu sein, punkt um und das ist ein Job wie jeder andere auch, rund um die Uhr. Ich bin Mutter und habe für meine Kinder da zu sein, nochmal punkt. Hilflose Wesen sind hilflose Wesen. hätte sie nur ein Grundstück, dem isses egal ob es verrottet, aber da waren Lebewesen.

Sie hatte einfach nicht bei ihrem Freund in Koblenz rumzuspringen, fertig... das ist ganz einfach.

Sie hätte täglich das Haus und das Gelände reinigen müssen, wenns allein nicht geht, holt man sich halt Hilfe und sei es beim AA als einen Ein Euro Jobber, ansonsten muss man diese Hilfe halt auch mal bezahlen.

Sie hat die Tiere im Stich gelassen - der Freund hatte Geburtstag... schön, aber das weiss man lange vorher. Da kann man getrost für diesen Tag jemand suchen der über Nacht bleibt, wo ist das Problem?


Danke!:knuddel:
Darüber gibt es nichts, aber auch gar nichts zu diskutieren. Genauso ist es und bleibt es auch wenn es noch so viele Erklärungen gibt. Pflicht ist Pflicht
 
(also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen)


der hund ist doch gar nicht bewusst getötet worden, niemand hat ihn in den zwinger gesperrt, weil er dadrin sterben sollte. er ist schlichtweg vergessen worden :( wahrscheinlich, weil man auch gar keinen genauen überblick mehr hatte.

Na ja ... war der Zwinger denn so abgelegen, dass man den Hund dauerhaft übersehen/vergessen konnte?
 
Wer momentan mein an einem agressiven Kebs erkranktes WF sieht (ohne Hintergrundinfos) müsste mich auch sofort anzeigen, da ich ihr nichts füttere ... wenn Du verstehst was ich meine!

Noch einmal, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, jedoch ist dies eine schwerwiegendere Anschuldigung als das, was bisher vorgebracht wurde (also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen) - und sollte somit mit grösster Sensibilität behandelt werden.
Solche Aussagen haben einen anderen Stellenwert als die, ob ein Badezimmer mehr oder weniger zugekotet war.

Das meinte ich mit "eine Erklärung gibt's immer".

Es ist halt die Frage, wie wahrscheinlich etwas ist. Dazu gehören auch die äußeren Umstände, die ein gewisses Bild ergeben. Und dazu meine ich persönlich, dass das keine "Sterbebegleitung" eines schwer kranken Hundes war.
Dass das vorsätzlich passiert ist, sagt im Übrigen keiner.

Vielleicht habe ich es dann falsch in Erinnerung, als gesagt wurde, sie habe einen der Hunde verhungern/verdursten lassen ... das klang in meinen Ohren nicht nach einem "vergessen".
Vielleicht entzieht es sich auch einfach meiner Vorstellungskraft, wie man ein Tier beim Füttern vergessen kann. Schon vom Organisatorischen her ich es nur so, dass man von Zwinger zu Zwinger geht und füttert.
Für mich hiesse das dann, dass sie "vergessen" hätte, dass dort ein Hund im Zwinger war und der Hund sich nie gezeigt hat :gruebel:
 
pommel, nein, eigentlich nicht, und deshalb ja auch meine untenstehenden überlegungen, ob die todesursache nicht vielleicht doch eine andere gewesen sein kann.



wie lange brauch es, bis ein hund verhungert und/oder verdurstet ist`?


mir fällt da gerade was zu ein, die beauftragten von frau zietlow, die am 24.09.10 da waren und die alleresten aufnahmen gemacht haben, die sprachen doch davon, das im hinteren bereich ein hund in den kennels war, wo gesa erst nicht wusste, wie er heisst, hinterher aber sich rausstellte, das das *meda* gewesen ist.
die anderen kennels seien leer gewesen. (der hund war im ersten, und in dem lagen auch die meisten knochen und anderen reste herum).


war maddox zu dem zeitpunkt schon tot? oder hat man ihn nur nicht gesehen, weil er vielleicht im innenbereich gelegen hat (ich weiss ja nicht, wie genau man sich dort umgesehen hat). oder war *meda* vielleicht maddox und damit an diesem tag noch am leben? und wenn meda nicht maddox war, warum ist er/sie nicht auch verhungert? dann muss ja irgendwer futter dortin gebracht haben, warum wurde dann nur meda, nicht aber maddox gefüttert?

der zeuge sagte, er hätte ihn im kennel gefunden, also ist er dort nicht entfernt worden, nur warum haben dann die anderen ihn nicht auch gesehen, gesetzt den fall, sie haben sich dort umgeschaut (was ich glaube, denn die schilderung des schuppens ist schon ziemlich genau).



wie gesagt, ich zweifel nicht an, was dieser zeuge gesagt hat, deshalb die frage, wie lange es braucht, bis so ein hund tot ist.
 
@ MaHeDo
Mache es bei Gelegenheit, bekommst es dann per PN. Da ich dies nicht für so wichtig erachte. In diesem Falle sehe ich ganz andere Prioritäten.

Gehe heute wieder rein und es wächst Seite um Seite.

Fakten stehen glaube ich für alle genug fest und doch muss ich viel -für mich Seltsames- aber Gsd auch Realistisches lesen:

Diese Bilder lassen auch für mich keinen Zweifel daran, dass es sich hier nicht um eine artgerechte Tierhaltung gehalten hat und aufgrund der Infos, die ich momentan habe, wäre ich auch für ein begrenztes Tierhaltungsverbot.
Begrenztes, bei den Fakten für eine Wiederholungstäterin, danke……




Zumindest früher hat G. ihre Sache immer gut gemacht.
Ich glaube auch nicht, dass ihr Tiere immer schon gleichgültig waren. Ohne Hilfe allerdings kann man so viele Tiere nie artgerecht halten. Weißt du, wieviele Tiere sie hatte, als du sie kennengelernt hattest? Wie hat sie das denn damals organisiert? Würde mich halt schon auch mal interessieren, wie lange schon dieser schlimme Zustand angedauert hat.
Erst einmal, was ist früher? Ein sehr dehnbarer Begriff um.
Evtl. um sich dran zu klammern, dass man es nicht erkennen konnte, dass man früher zu recht eine gute Meinung von ihr hatte und auch Lobeshymen geschrieben hat?
Glaubt wirklich noch jemand, dass sie früher mal anders war?
Nach Brokeloh und nahtlosen weitermachen, Hund vergessen verhungert etc.
Ich kann es nicht glauben, ich denke, G.K. war eine mittelmäßige Tierschützerin, wie viele am Anfang, wurde dann hochgehoben und wusste dies für sich zu nutzen. Sie hat -wie so viele- die Tiere benutzt zum eigenen Vorteil.
Dass da hin und wieder etwas Gutes für Einzelne abfiel, ist normal, war aber nie die Regel für die Tiere, die waren nur das Mittel für ihren Ergeiz/ihr Geltungsbedürfnis, ihr Auskommen.




Möglicherweise haben sie ihr trotz allem aber noch geholfen, etwas sauber zu machen, weil sie G. auch aus besseren Zeiten kannten?

Das wäre jedenfalls auch eine Erklärungemöglichkeit, finde ich.
Welche besseren Zeiten? Bessere Zeiten für Gesa?
Brokeloh, Zarenhof gab es vorher noch was? Denn Brokeloh und Zarenhof waren wohl, nach dem, was bisher hochgekommen ist, keine besseren Zeiten für die Tiere.



War mir auch aufgefallen und das ist für mich halt auch das, was ich als reißerisch empfinde an Sendungen wie Explosiv oder dem, was RTL so sendet. Das macht es dann auch schwer, die Infos einzusortieren.

Für diejenigen, die jetzt kurz vorm Herzkasper stehen: Trotzdem finde ich die Bilder - auch die von denjenigen, die jetzt vor Ort waren, fürchterlich.

Wenn man - wie ich - nicht soviel Zeit für dieses Forum hat, kann man die Beiträge nur noch überfliegen und auch nicht mehr alle lesen. Daher ist mir entgangen: Wer ist Coco? Vielleicht mag nochmal jemand kurz drauf eingehen.
So etwas regt mich nur auf.
Jeder, der übers Jugendliche heraus ist, sollte auch in der Lage sein, als reißerisch Empfundenes zur Seite zu legen und die übrigen Fakten einzuordnen. Und die sind nach meiner Meinung schlimm genug und haben mit Tierschutz nichts gemein.

Aha, man findet wenigstens die Bilder der Forumsmitglieder, die vor Ort waren als fürchterlich. Nur, diese Bilder sind doch die Bestätigung, dass man den ersten Satz mit reißerisch und der Tisch fallen lassen konnte, denn diese Bilder mit Schilderungen der vor Ort gewesenen, bestätigten nochmals eindrücklich, dass die Medieninfos gar nicht so reißerisch waren.
Dann kommt der Hammer, man überfliegt nur, kann nicht mehr alles lesen und nimmt trotzdem Stellung. Danke, so etwas ist genau das, was Tierschmutz fördert, keine Ahnung, kein Wissen, aber Labern.



Kurze Info zur Sache Brokeloh: es wurde mit dem Vermieter ein Vergleich geschlossen über 30.000€, die angeblich von ihrer Mutter bezahlt wurden.
Das Haus soll immer noch nicht bezugsfertig sein.
Es kommt immer mehr hoch, aber das reicht offensichtlich immer noch nicht.
Diese Aussage würde verständlich machen, warum der Vater bei der Finanzierung Zarenhof absprang.



Auch wenn ich eine ungeheure Wut auf diese Frau verspüre - ist es vielleicht nicht eine zu einfache Erklärung für uns ihr Böswilligkeit zu unterstellen weil alles andere einfach nicht fassbar wäre?
Dieser Gedanke, bei den offen liegenden Vorwürfen,
Brokeloh gedeckelt,
Zarenhof gedeckelt,
also genug Helfer die auch gern sich im Tierschmutz suhlen, dazu die Schutzgelder, Seminare, die ganze undurchsichtige finanzielle Seite und zu guter letzt, dass sie keinen ins Haus ließ, ist schon sehr abenteuerlich.
Die Frau agierte, belog, betrog und das alles unbewusst. NEEEEEEEEE



Idefix40 hat im Beitrag 2439 viele Punkte, denen ich auch zustimmen kann, angesprochen, wie es dazu kommen konnte.
Wie ich schon früh geschrieben habe, die Helfer sind nicht unschuldig.
Nur warum kommt es nur bei Einzelnen dazu und endet immer wieder so grausam?
Ich kenne auch einige die Tierschutz betreiben und ab gewisser Menge nein sagen, die haben auch ein weiches Herz, aber denken dabei an die Tiere.
Denn wer an die Tiere denkt, weiß doch, dass er, wenn die Kapazität überschritten wird, alle Tiere leiden lassen muss, weil er den Anforderungen nicht mehr nachkommen kann.

Tierschutz ist nicht nur eine Herzsache, sondern der Kopf gehört auch dazu.



Was Goldenrusty im Beitrag 2442 zu den Ausführungen von Idefix40 antwortet ist völlig richtig, keiner wird gezwungen und man will lieber Häuptling sein als Indianer.

Was eine Krankheit im Tierschutz ist, die man nicht übersehen kann. Es werden viele Vereinchen gegründet, die alle keinen finanziellen Hintergrund haben, der nachhaltige Hilfe möglich macht.
Doch jeder will Häuptling sein und sein Ding machen und wenn mir dann auf den Tisch flattert, was diese Häuptlinge bis jetzt im Leben geschaffen haben, dann weiß ich, dass es deren Versuch ist dem harten realen Leben zu entfliehen und sich die Bestätigung über Tiere zu holen und nicht über Leistung und Einsatz.



unfasslich, echt.
Sowas könnt ne gute Bekannte von mir gemacht haben. Ich würde alle Infos, die ich habe, ans Tageslicht bringen, damit solche Sachen nicht ungestraft bleiben.
Das ist Tierschutz, so sollte es sein.
Doch die Realität ist ganz anders, schon bei den ersten Zweifeln und vorsichtigen Nachfragen, wird man angegriffen und nieder gemacht. Die Helfer schießen wie Pilze aus dem Boden, vernebeln, diffamieren und versuchen jede Kritik zu unterbinden, leider ganz selten nur mit Fakten, die einen Beruhigen können.



Es geht mir hier nicht um Schuldzuweisungen, das kann man sich einfach machen, sondern um Aufarbeitung und Erarbeitung, wie auch immer gearteter Möglichkeiten, so etwas zu verhindern.
Dachte ich anfangs auch einmal, doch wer diesen Thread durchliest, wird schnell erkennen, dass es ein Wunschdenken ist, so etwas herausarbeiten zu können.
Denn auch hier bestätigte sich, wie in allen anderen großen und auch kleinen Fällen, wie es Pds so schön formulierte, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Um bei einem Anfangsverdacht durchzuhalten, gegen die vielen Helfer und Pseudo-Tierschützer, die vernebeln, beschimpfen, unterstellen und diffamieren, braucht man schon ein dickes Fell.
Das wird auch dieser Fall nicht ändern.



genau deswegen eben mein Posting - wenn er auch angeblich "wirr" sein soll, vielleicht ist er nur für einige unverständlich, da sie ja ein "Opfer" brauchen und dies ist im Augenblick eben G.K..
Bei den Fakten, Bildern, Zeugenaussagen und Schilderungen von Leuten die vor Ort waren, davon zu schreiben, dass jemand ein Opfer braucht und dies Opfer dann G.K. ist, da muss man schon weit neben sich Richtung Tierschmutz stehen.



das stelle ich auch gar nicht in frage, und ja, wenn gesa diese hunde ein paar jahre früher übernommen hätte, bin ich auch felsenfest davon überzeugt, das sie sie hinbekommen hätte.
Will man wirklich immer noch glauben, dass es früher einmal besser war? Warum findet man dann davon nichts?
Brokeloh schon vergessen? Was war denn davor?



na, man kennt sich eben durch Foren ect. ist auch so auf einer Wellenlänge, dazu die vermeintliche Prominenz der G.K - und damit hat es sich meiner ansicht nach schon...
Für mich - sorry - lediglich "Geknüngel"
Schön formuliertund kommt im Tierschutz der Wahrheit sehr nahe. Man macht eine entsprechende Selbstdarstellung, mehrere Bekannte bestätigen diese und schon ist man wer. Jedenfalls in den gutgläubigen Tierschutzkreisen, wo man ja nicht selbst leiden muss, sondern nur die Tiere, welche erst weiter hinter dem Geklüngel kommen.



Es gibt den Spruch:

wer das eine will, muss das andere mögen

Wir können drehen und wenden wie wir wollen:. G.K. hat sich dieses Leben ausgesucht und wollte es so haben, niemand hat sie gezwungen oder ihr was aufgeschwatzt. Sie ist doch sonst so redegewandt... aber nein sagen kann sie nicht??? Wer`s glaubt

Wenn ich Hunde habe in der Eifel, dann habe ich da zu sein, punkt um und das ist ein Job wie jeder andere auch, rund um die Uhr. Ich bin Mutter und habe für meine Kinder da zu sein, nochmal punkt. Hilflose Wesen sind hilflose Wesen. hätte sie nur ein Grundstück, dem isses egal ob es verrottet, aber da waren Lebewesen.

Sie hatte einfach nicht bei ihrem Freund in Koblenz rumzuspringen, fertig... das ist ganz einfach.

Sie hätte täglich das Haus und das Gelände reinigen müssen, wenns allein nicht geht, holt man sich halt Hilfe und sei es beim AA als einen Ein Euro Jobber, ansonsten muss man diese Hilfe halt auch mal bezahlen.

Sie hat die Tiere im Stich gelassen - der Freund hatte Geburtstag... schön, aber das weiss man lange vorher. Da kann man getrost für diesen Tag jemand suchen der über Nacht bleibt, wo ist das Problem?
Danke, schön zusammengefasst.

Das Problem ist, dass Einige es noch immer nicht sehen wollen wie es ist und anscheinend hoffen, irgendwelche Krankheitsentschuldigungen führen zur Entlastung ihrer G.K.
Die andere Seite dürfte sein, da wollen wir uns mal nichts vormachen, dass -bei dieser Masse- auch hier einige mitschreiben, welche die üblichen Tierschutzbedingungen nicht erfüllen und auch Ärger bekämen, wenn ihre Probleme auf dem Tisch wären.
Und nun bitte nicht gleich nein, sondern mal nachgedacht ob jemand dies von G.K. vor einigen Monaten gedacht hätte, als sie hier noch schrieb.

Wenn dieser Fall abgehakt ist, werden weitere kommen, wo man es auch nicht für möglich gehalten hätte, wer dagegen Wetten will, bin gern bereit.



Ergänzend zu Pat: Wobei G.K. schon in Brokeloh die Hunde und ihr Umfeld verkommen lies - dort scheint sie aber noch häufiger im Haus/zu Hause gewesen zu sein. Der Zarenhof in der Eifel war nur die Steigerung der schon mehr als problematischen (!) Zustände die bereits zuvor bestanden, auf ein kaum fassbares Niveau.
Danke, richtig, wie seltsam dass doch Einige immer wieder zu vergessen scheinen, dass es eine Wiederholungstäterin ist.


Mir werden einfach noch immer zu viele Entschuldigungen für die Täterin gesucht, deswegen werde ich mich jetzt endgültig beim Schreiben ausklinken und nur noch zur Info mitlesen.
Am Ende sind es noch die Tiere schuld gewesen, weil sie zuviel Arbeit machten.
 
Ist eigentlich Jemand bekannt, was für einen beruflichen Werdegang GK hat ?

Laut HP ist sie 35 J. alt und wenn ich das hier richtig verstehe, dann betrifft Brokeloh und Zarenhof die letzten rund fünf Jahre ? Sie schreibt in der HP, daß sie seit 1994 / 1995 mit Hunden arbeitet - also seit rund 15 Jahren. Hat sie je etwas anderes gemacht als Hundetrainerin (was ja kein anerkannter, geschützter Beruf ist m.W.) ?

Was war dann in den rund 10 Jahren vor Brokeloh ? Kann das Jemand sagen ?

Auf der HP unter dem Punkt Aktivitäten wird eine Vielfalt an Möglichkeiten geboten, wo sie "gerne vor Ort bei den Kunden" arbeiten möchte. Wie lässt sich das damit vereinbaren, daß sie defakto alles allein gemacht hat ? Ist das nur "Geschreibsel / Wunschvorstellung" oder hat sie tatsächlich oft "vor Ort" Aufträge gehabt und dann die Tiere vielleicht über Tage ganz sich selbst überlassen ? Auf der HP steht ja schön "über uns" und "wir" - in Wirklichkeit war das ja wohl eine "One-Woman-Show".
 
Mir werden einfach noch immer zu viele Entschuldigungen für die Täterin gesucht


gerd, jetzt lass doch bitte mal den zynismus sein, es werden keine entschuldigungen gesucht, sondern erklärungen. was ist falsch daran, wenn man verstehen möchte, wie es zu diesen zuständen kommen konnte?

es gibt dafür keine entschuldigung, wohl aber erklärungen, und die fehlen bis jetzt, von allen seiten, die beteiligt waren.

und ja, gesa und countrydog waren mal gut, die zeiten sind nun schon länger leider vorbei, gesa hat ja nicht nur ein jahr in brokeloh gewohnt.
und das sie mal gut war, der meinung bin nicht nur ich, sondern auch leute, die zu ihr gehalten haben, sich aber mittlerweile gegen sie gestellt haben.
 
Es gibt den Spruch:

wer das eine will, muss das andere mögen

Wir können drehen und wenden wie wir wollen:. G.K. hat sich dieses Leben ausgesucht und wollte es so haben, niemand hat sie gezwungen oder ihr was aufgeschwatzt. Sie ist doch sonst so redegewandt... aber nein sagen kann sie nicht??? Wer`s glaubt

Wenn ich Hunde habe in der Eifel, dann habe ich da zu sein, punkt um und das ist ein Job wie jeder andere auch, rund um die Uhr. Ich bin Mutter und habe für meine Kinder da zu sein, nochmal punkt. Hilflose Wesen sind hilflose Wesen. hätte sie nur ein Grundstück, dem isses egal ob es verrottet, aber da waren Lebewesen.

Sie hatte einfach nicht bei ihrem Freund in Koblenz rumzuspringen, fertig... das ist ganz einfach.

Sie hätte täglich das Haus und das Gelände reinigen müssen, wenns allein nicht geht, holt man sich halt Hilfe und sei es beim AA als einen Ein Euro Jobber, ansonsten muss man diese Hilfe halt auch mal bezahlen.

Sie hat die Tiere im Stich gelassen - der Freund hatte Geburtstag... schön, aber das weiss man lange vorher. Da kann man getrost für diesen Tag jemand suchen der über Nacht bleibt, wo ist das Problem?


Dass ich das mit dem "nicht nein sagen können" anders erlebt habe, hatte ich schon geschrieben. Wurde ja auch ähnlich in einem mailaustausch geschildert, manche Fälle konnte sie zumindest solange aufschieben, bis für den Hund eine andere Lösung gefunden wurde. "Retterwahn" schließe ich (für mich) da aus. Inzwischen denke ich immer häufiger, dass sie schon sehr bewusst gerade solche Fälle aufgenommen hat, die ihr auch nutzen- wie z.B. zur "Besänftigung" des Vets. die Bitburgerhunde oder eben andere, hinter denen eine spektakuläre Geschichte steht, die sich "gut verkaufen" lässt. Sind aber eben nur meine Gedanken, mit denen ich mich selbst beschäftigen muss.

Inzwischen weiss ich sowieso schon nicht mehr, was ich wirklich denken soll. Wenn sie wirklich krank ist, dann muss man ihr wohl helfen. Nicht mal nur wegen ihr selbst, sondern um Tiere davor zu schützen, dass sie weiter unter dieser Erkrankung leiden müssen. Vielleicht habe ich aber auch nur solche Gedanken wie oben geschildert, weil ich überhaupt kein Mitleid mit ihr haben will, sondern sie einfach nur verachten will für das, was sie getan hat. Wohl eher mein Problem als ihres, denn sie wird sich keine Gedanken darüber machen, was sie neben den Tieren all den Menschen angetan hat, die an solchen Fällen verzweifeln, sowohl persönlich Betroffenen als auch Aussenstehenden.
 
Schön formuliertund kommt im Tierschutz der Wahrheit sehr nahe. Man macht eine entsprechende Selbstdarstellung, mehrere Bekannte bestätigen diese und schon ist man wer. Jedenfalls in den gutgläubigen Tierschutzkreisen, wo man ja nicht selbst leiden muss, sondern nur die Tiere, welche erst weiter hinter dem Geklüngel kommen.

Tja Bärchen.... eigene Erfahrung :)
Zwei Forenbetreiber die sich in der Wolle haben und Erzfeinde sind und jeder den einzig wahren Tierschutz macht - du als dritter dazwischen, mal bei dem Betreiber d
dann bei dem anderen - wechselts die Seiten und weil du nicht so angreifbar bist - nicht reagierst- greift man den verein und dessen Arbeitsweise an. Auch wenn man darüber garnichts weiß - um lediglich DICH in ein schlechtes Licht zu rücken weil du vermeintlich die Fronten gewechselt hast.Dem Verein erzählt man dann wie überaus kriminell du bist und schon hat sich die sache erledigt.
Und es finden sich sicherlich noch die einen oder anderen Freunde die die frohe Kunde in die Welt hinausblasen ohne zu wissen was wirklich wahr ist und was nicht. Geschweige denn die Motivation kennen.

Glaub mir - aus sowas lernt man. Nämlich das , das es letztendlich nicht um Tiere geht, sie aber immer dann angeführt werden wenn man um seinen eigenen Vorteil bedacht ist - sich selbst ins richtige Licht rücken will.

Nicht umsonst nehme ich da grösst möglichen Abstand - unterstütze da niemandem mehr und werde das in Zukunft auch so beibehalten.
 
Bei den Fakten, Bildern, Zeugenaussagen und Schilderungen von Leuten die vor Ort waren, davon zu schreiben, dass jemand ein Opfer braucht und dies Opfer dann G.K. ist, da muss man schon weit neben sich Richtung Tierschmutz stehen.

Herzallerliebster Gerd, mir vorzuwerfen, dass ich mich in Richtung Tierschmutz begebe ist eine Dreistigkeit hoch 10 und vollkommen an den Haaren herbeigezogen und das kann ich Dir beweisen - werde es jetzt hier nicht öffentlich tun!

Opfer damit wollte ich nicht das G.K. als Opfer hinstellen für eine Verleumdungsgeschichte oder Ähnlichem. Ich fand nur einfach keinen anderen Oberbegriff. Viele solcher Geschichten sind hier in diesem Forum so oder so ähnlich, jedoch nicht in diesem Ausmaß, was sicherlich auch durch eine S.Z. geschah, erörtert und diskutiert worden. Genau diese Fälle meine ich alle, die meisten werden ähnlich abgelaufen sein. Du kannst auch statt Opfer - Täter sagen oder was weiß ich auch immer. Mir viel lediglich kein anderer Oberbegriff ein um wieder auf den Punkt zu kommen, wie so etwas geschehen kann. Und die anderen, ich kann schlecht beide Täter nennen, obwohl es beide Täter sind, nutzen die Schwäche dieses sensiblen Menschen schamlos aus.

Ja, ich denke, Menschen mit sehr viel Herz und dann irgendwann an Überforderung leidend, können dorthin geraten. Weil man immer und immer und immer wieder um Hilfe gebeten wird. Und es mutet hart an, wenn man einiges kann und weiß wie es funktioniert und es kann, dann immer nein sagen zu müssen und damit zu wissen, "ich habe jetzt das Todesurteil" gesprochen. Wobei das so natürlich nicht richtig ist, aber für denjenigen wird es sicherlich so sein. Dieser sensible Mensch zieht sich jeden Schuh an, ob er passt oder nicht und "haut" trotzalledem kräftig auf die anderen ein, um sie zum Nachdenken zu bringen und sieht wahrscheinlich diesbezüglich keine andere Handlungsmöglichkeit. Ich könnte mir vorstellen, dass man so dorthin kommt.

Idefix 40
 
ach so, je nach Temperatur sagt man, dass ein Hund zwischen 3-4 Tagen verdurstet ist und je nach Futterzustand es ab 14 Tage gefährlich wird.
 
zumindest maddox ist noch mit drauf.



............. Tschüss und bis bald

der Madox, der schonmal sein Köfferchen packen geht... :(


ach mensch, da muss man ja wirklich heulen, wenn man text liest :heul:


War das dieser Hund?




:(

Das ist der Hund, um den es geht. Das geht mir auch sehr nahe, wenn ich den Text lese und das Bild sehe und weiß das dieser Hund verhungert und verdurstet ist.

Wenn ich richtig gelesen habe, ist G.K.s eigener Border Merlin totgebissen worden, sowie alle ihre Katzen. In Bokeloh ist es ja noch nicht so "weit" gewesen. Die Zustände waren noch nicht dermaßen desolat.
Ich versuche immer noch mir zu erklären, was geschehen ist. Nicht das das eine Wertung sein soll, ein Leben ist so wertvoll wie das andere, aber ihre eigenen Tiere hat sie ja auch so leiden lassen. Tiere, mit denen man viel erlebt hat, eine gemeinsame Geschichte hat, ich versteh das nicht.
Und nur mit Gewinnmaximierung kann ich mir nicht erklären, das man alle Tiere, samt der eigenen, in einen Verschlag steckt und den abschließt und wegfährt.
 
ach so, je nach Temperatur sagt man, dass ein Hund zwischen 3-4 Tagen verdurstet ist und je nach Futterzustand es ab 14 Tage gefährlich wird.

ok, danke :)

dann nehmen wir mal an, meda war maddox, bis dahin gefüttert und versorgt. gesa macht die biege, alles ist in aufrur und alles läuft kopflos durcheinander.

wenn er dann wirklich dort vergessen wurde, könnte das verdursten eher hinkommen als das verhungern, weil vom 24.09. bis zum 08.10 (der ortstermin an dem sonja das erste mal selbst dawar) sind 14 tage (wobei der ernärungszustand des hundes vorher ja nicht klar war).

aber auch in dieser zeit sind immer mal wieder menschen dort gewesen. am 27.09 der amtsvet mit der polizei, angeblich keine hunde mehr da.
am 28.09 begehung von beauftragten von frau zietlow mit der polizei, wo auch die schlösser des hofs ausgetauscht werden. von einem verbliebenen hund ist nicht die rede.


ich finde das irgendwie sehr strange, weil es passt irgendwie alles nicht
zusammen :verwirrt:
 
@ angel

hmmm .... ich bin mir nicht sicher ob das so mit deiner rechnung stimmt .... denn schon an dem besagten WE, als auch durch S. und A. die Sache bekannt gemacht wurde, war schon die Rede davon dass ein Hund im Zwinger "vergessen" wurde und deswegen verhungert ist. Ich meine schon da etwas davon gelesen zu haben.

Das heißt für mich, dass zu dem Zeitpunkt Madox (oder welcher Hund in dem Zwinger verstorben ist) schon tot gewesen sein muss.
 
das hatte ich ja in die liste der vermutungen mit eingebracht.

aber...............warum ist er dann am 24.09. bei der begehung nicht gesehen worden? er lag doch im kennel, da wurde er jedenfalls gefunden, und diejenigen, die die fotos und auch das video gemacht haben, waren bei den kennels und auch in dem schuppen (der beschreibung desselbigen nach zu urteilen).

als ich am sonntag dort war, sah eigentlich nur der erste kennel aus, als wenn vor kurzem noch ein hund dadrin war. dort lagen die meisten knochen und auch am wenigsten grünzeug. und so wurde ja auch berichtet, das im ersten kennel ein hund gewesen sei, die anderen seien leer gewesen.
 
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onidas
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