denkt irgendwer von den Leuten auch mal an die Tiere??? Nicht nur die Toten, sindern auch die Lebendigen. Die, denen die Qualen und das Leid in dieser Kloake noch lange in den Knochen stecken werden.
unfasslich, echt.
Sowas könnt ne gute Bekannte von mir gemacht haben. Ich würde alle Infos, die ich habe, ans Tageslicht bringen, damit solche Sachen nicht ungestraft bleiben.
Ich gehe davon aus, das wir alle hier an die Tiere denken. Und auch das wir alle solche Zustände ans Tageslicht bringen würden. Auch wenn es gute Bekannte oder Freunde wären.
Jedoch den Tieren, denen das alles angetan wurde, kann ich jetzt kaum noch helfen, außer eventuell durch Spenden oder Aufnahme. Und leider kann ich die Tat auch nicht ungeschehen machen.
Deshalb ist mir wichtig Hintergründe zu verstehen, um Handhabe für Gegenmaßnahmen zu bekommen. Z.b. warum es so lange gedauert hat, bis alles aufflog. Vor allem nachdem in Bokeloh ja schon vieles im Argen lag.
Wichtig auch, wie es ihr gelang alle solange zu täuschen.
Wichtig auch, wie handhaben Vereine die Abgabe an eine Person wie G.K.
Es geht mir hier nicht um Schuldzuweisungen, das kann man sich einfach machen, sondern um Aufarbeitung und Erarbeitung, wie auch immer gearteter Möglichkeiten, so etwas zu verhindern.
genau deswegen eben mein Posting - wenn er auch angeblich "wirr" sein soll, vielleicht ist er nur für einige unverständlich, da sie ja ein "Opfer" brauchen und dies ist im Augenblick eben G.K..
Und zu den Bitburger-Hunden, wie viele tatsächlich geeignete Pflegestellen für diese Bitburger-Hunde hat G.K. denn finden können?? Wer kann sich denn tatsächlich vorstellen, wie solch ein Hund sein kann? ein Hund, der sich vielleicht aus Angst fletschend, drohend, zum Absprung bereit auf ein höheres Möbelstück geschwungen hat, wer weiß denn, was er dann tun soll?
oder ein Hund, der nicht in der Lage ist, bei Tageslicht aus dem Haus zu gehen, den man auch nicht auf den Arm packen kann, weil er eben fürchterlich angst-aggressiv ist usw. pp.?
und doch, bei sachgerechter Behandlung werden diese Hunde so weit kommen, dass sie ohne Angriff und Angst durch dichte Menschenmengen geführt werden können, dass sie mit anderen Hunden spielen lernen und die ganze Umwelt nicht mehr als Bedrohung wahrnehmen usw. pp.
Für mich bleibt es dabei, dass den meisten ein einfaches "nein" weil zu viele Hunde etc. nicht ausreicht. Dann wird gesagt: "och, komm, Du kannst das doch", "wo soll ich ihn denn sonst hinbringen usw" und es wird teilweise von den Bringern sehr wohl berechnend, ein ziemlicher Druck auf die "Ikone" ausgeübt, die um ihren Sachverstand und um ihr Wissen und Können weiß, und jede Ikone ist auch nur ein Mensch mit Gefühlen.
Nein, ich akzeptiere nicht den Zustand des Hauses
und ich akzeptiere auch nicht, dass manche sich hier nicht wirklich darum bemühen, aufzuzeigen und verstehen zu wollen oder zu können, wie es zu einer solchen Situation gekommen sein könnte.
In solchen Geschichten gibt es immer 2, einer der es tut, und einer, der es mit sich tun lässt und keiner dieser beiden ist besser oder schlechter als der andere.
PS: Nein, ich bin nicht G.K. und ich bin auch keine Freundin oder sonst was von ihr.