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Ich habe gerade eine mail von einer Mitarbeiterin von Sonja Zietlow's 'backoffice' erhalten.
"Frau Kuhn ist zzt mit ca. 10 Hunden im Auto (Volvo) unterwegs"
Es handelt sich wohl um einen sehr dunkelgrauen oder schwarzen 'grossen' Volvo, noch hinten grade, ohne den leicht einschnürenden Schwung. Ich wuerde die Polizei benachrichtigen...
@ MeHaDo
Nein, das wurde dann daraus mit heißer Nadel versucht zu stricken.Was gibt es da zu spekulieren? Das, was hier angezettelt wurde, war die öffentliche Fahndung nach einer Person, die weder per Haftbefehl gesucht noch vermisst wird.
Um aus dem Hinweis, die Polizei zu verständigen, zu erkennen, dass damit eine öffentliche Fahndung angezettelt werden sollte, muss schon eine absonderliche Phantasie eine Rolle spielen.
Das finde ich auch. Ich selbst bin irgendwie immer automatisch davon ausgegangen, dass G. zum einen ein Gewerbe unterhält und dass sie zum 2. Angestellte haben würde. Vielleicht haben das auch andere Leute vorausgesetzt, die sie nicht persönlich kannten. Wer aber dort seine Hunde hin vermittelt, hätte sich das echt genauer ansehen müssen.Nicole: Es wurde nicht einmal hinterfragt, wie ein einzelner Mensch - noch zudem berufstätig - mit teilweise über 10 Hunden zurecht kommt, die alle bunt durcheinander gewürfelt einfach so "mitliefen".
CiaoUrteil des Landgerichts Koblenz
Im April 2005 erstattete der Deutsche Tierschutzbund gegen die Familie S. als Betreiber des Gnadenhofes Moorenmühle in Mittelfischbach/Katzenelnbogen, Rheinland-Pfalz, Strafanzeige wegen des Verdachtes der gemeinschaftlich begangenen, fortgesetzten Tierquälerei an etwa 220 Pferden, 500 Hängebauchschweine und einer größeren Anzahl Geflügel und Schafe. Die Staatsanwaltschaft Koblenz erhob daraufhin Anklage.
Im April 2008 wurden die Mutter L. und die Schwester A. zu neun Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt. Diese Urteil wurde jedoch durch ein Berufungsverfahren hinfällig: Im September 2009 wurden daraufhin L. S. und A.S. mit Geldstrafen von 140 Tagessätzen à 60,00 Euro beziehungsweise 50 Euro verurteilt. Gegen die als Hauptverantworliche identifizierte H. S. wurde in einem gesonderten Verfahren 2009 eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen à 20 Euro verhängt. Nebenstrafen - wie ein Tierhalteverbot - wurden nicht ausgesprochen. Aus Sicht des Tierschutzes ein skandalöses Urteil.
Das finde ich auch. Ich selbst bin irgendwie immer automatisch davon ausgegangen, dass G. zum einen ein Gewerbe unterhält und dass sie zum 2. Angestellte haben würde. Vielleicht haben das auch andere Leute vorausgesetzt, die sie nicht persönlich kannten. Wer aber dort seine Hunde hin vermittelt, hätte sich das echt genauer ansehen müssen.Nicole: Es wurde nicht einmal hinterfragt, wie ein einzelner Mensch - noch zudem berufstätig - mit teilweise über 10 Hunden zurecht kommt, die alle bunt durcheinander gewürfelt einfach so "mitliefen".
Gray schrieb:Das finde ich nicht, aber ihre Seite kommt mir ziemlich reißerisch vor und das gefällt mir nicht. Ihre Emotionalität, ihre Wut auf G. ist zwar mehr als verständlich, aber ich hätte mir mehr Sachlichkeit gewünscht.
Gray schrieb:Wenn G. einen guten Anwalt findet, bleibt von den Zeugenaussagen ehrlich gesagt nicht mehr viel übrig.
Gray schrieb:Den größten Wert haben meiner Meinung nach der Zustand des Hauses, was ja dokumentiert ist, und die amtliche Feststellung, dass da keine artgerechte Tierhaltung mehr möglich war.
Gray schrieb:Beim Strafmaß wird es dann sicherlich auch darum gehen, wie lange dieser Zustand - nicht artgerecht - schon angedauert hat. Für mich wären da die entscheidenden Fragen:
- Ist es irgendwo dokumentiert, welche Tiere sich wann in ihrem Haus befanden?
Gray schrieb:- War sie wirklich ganz alleine auf dem Hof? Falls ja: Waren dann die Tiere immer, wenn sie unterwegs war, sich selbst überlassen? Wie häufig kam das vor? Wieviele Stunden pro Tag?
- Hatte sie unverträgliche Tiere? Wenn ja, wie hat sie dafür sorgen können, dass die getrennt von den Anderen untergebracht wurden und trotzdem Bewegung und Auslastung bekommen konnten?
- War ihre Unterbringung geeignet, kranke Tiere versorgen und von den anderen Tieren trennen zu können?
Gray schrieb:Nicht tierschutzrelevant, aber durchaus von Interesse für ein Gericht dürfte auch sein, ob sie ihre Tätigkeit nicht hätte gewerblich anmelden müssen?
Gewürdigt werden muss natürlich auf jeden Fall auch, warum es soweit kommen konnte und das finde ich in jedem Falle auch absolut richtig. Dass es Gewinnsucht war, dafür finden sich bei all den Infos, die man hat, für mich keine Anhaltspunkte.
Wenn ich das lese –jeden Volvo melden- frage ich mich langsam, tust Du nur so ….. oder bist Du so …..?Wahrscheinlich. Anders kann ich mir nämlich tatsächlich nicht erklären, wieso man der Polizei Hinweise über eine Person geben sollte, die sie gar nicht suchen. Die freuen sich bestimmt wahnsinnig über soviel Mithilfe, wenn jeder in Frage kommende, vorbei fahrende Volvo bei einer Polizeidienststelle gemeldet wird.
Das ist auch sicher einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viel Neugründungen von Hartz4-Empfängern erfolgten.das ist doch aber leider ein Problem im Tierschutz, allgemein.
Tausende Vereine, Orga´s und Personen die agieren, wenig Transparente Darstellungen
und das Internet läßt jeden die Möglichkeit sich selbst nach belieben darzustellen, quasi
ohne Kosten. Früher waren Erfolge, nachhaltige arbeit und teure Werbung nötig sich einen
Ruf aufzubauen - heute reicht eine Domain für 3,50 € im Monat und ein bisschen Forumstamtam, zur verlinkung und verbreitung.
…………
Gewinnsucht halte ich auch für fraglich, denn 70 Hunde fressen auch um die 40,00 € pro Tag.
Da ist ein Grundkostenstamm, den man erstmal bringen muss.
Aber das die "Tierschutzarbeit" die Lebensgrundlage stellt, ist sicher so.........
Tcha früher sagte man mal, wer nix wird wird Wirt.diese gnadenhöfe, die irgendwie wie pilze aus dem boden schiessen, sind für mich die letzten jahre über nicht wirklich glücksbringend für die tiere gewesen, ich rede jetzt NICHT von allen ! ..
Das ist auch sicher einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viel Neugründungen von Hartz4-Empfängern erfolgten.
Das meinst Du jetzt nicht im Ernst , oder?Das ist auch sicher einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viel Neugründungen von Hartz4-Empfängern erfolgten.
naja, also die ich-ag gründungen sind ja auch wie sauer bier propagiert worden von den argen, wann immer man nicht wusste, was man machen soll oder kann, wurde gesagt :*gründen sie doch eine ich-ag*.
wurde subventioniert und musste nach einem jahr soweit laufen, das man davon leben kann.
wenn nicht, egal, entweder nächster versuch oder wieder hartz IV, also, welches risiko ist man da eingegangen?
da kann man den leuten nichtmal einen vorwurf machen, die es versucht haben.
So ist die Polizei z.B., trotz Aussagen in der PK, nicht bereit eine Ladungsfähige Adresse der
Frau K. zu übermitteln. Auch angebotene Spenden für die Tierheime, respektive die Hunde
der Frau K. die in den Heimen sitzen, können nicht fliessen - da man sich ausser Stande
sieht die Adressen der Tierheime zu benennen.
Was mich an dieser ganzen Geschichte wirklich bestützt, ist das augenscheinliche "vertuschen" aller Rechtsorgane und Ämter!
Wie kann es möglich sein, sich immer noch in die Öffentlichkeit zu stellen als Landrat, Amtsveterinär oder Polizei oder besser: Wie können sich diese drei ZUSAMMEN in einer Pressekonferenz äußern und sagen: Es wird kein Verdacht an Herrn T. hängen bleiben?
Ist es üblich, dass die Polizei sich öffentlich gemeinsam mit der Person vor die Presse begibt, gegen die sie eigentlich ermitteln soll ( Herr T.)??? Was läuft denn bitte hier? Sehen so objektive Ermittlungen aus? Nach den ganzen schriftlichen Zeugenaussagen die bereits Frau Z. vorliegen von eides statt... kann ich da immer noch sagen: Auf dem Zarenhof war alles in Ordnung-keine Beanstandungen? Oje... man hat mir schon oft gesagt das die Eifel ein besonderer Ort ist... das glaube ich nun! So... wird hier bestimmt nicht objektiv ermittelt und aufgeklärt was geschehen ist meine Herren vom Kreis, Land und von der Polizei!!!
Ich kann nur hoffen, dass der Staatsanwalt in diesem Fall nicht aus der Eifel kommt ...
Die Entschuldigung, dass man den Leuten keinen Vorwurf machen kann reicht mir.ja, sicher mein ich das im ernst, egal, mit was für einer idee du zur arge gekommen bist, da wurde immer nur gesagt, super, das ist eine tolle idee, machen sie das.
ich habs doch selbst erlebt, die haben einen quasi dazu gedrängt, eine ich-ag zu gründen, weil sie damit die leute von der straße haben und ihre statistiken schönen können.
die schuld am scheitern tragen mit sicherheit nicht nur die, die es versuchen wollten, sondern einen großteil davon auch die argen, die die leute dazu gedrängt haben, es zu versuchen.
und wenn du weisst, wie das ist, perspektivlosigkeit, keinen job zu finden, das einem keiner eine chance gibt, dann kannst du in etwa nachvollziehen, aus welchem motiv raus die leute das gemacht haben.
ausserdem habe ich nie behauptet, das ich das richtig finde, leg mir doch nicht immer sachen in den mund, die ich nie gesagt habe . ich habe nur gesagt, das man den leuten im grunde nicht mal einen vorwurf machen kann, s.o.
Wer schon einmal eine Dienstaufsichtsbeschwerde losgelassen hat, weiß wie Behörden ticken können.Was mich an dieser ganzen Geschichte wirklich bestützt, ist das augenscheinliche "vertuschen" aller Rechtsorgane und Ämter!
Wie kann es möglich sein, sich immer noch in die Öffentlichkeit zu stellen als Landrat, Amtsveterinär oder Polizei oder besser: Wie können sich diese drei ZUSAMMEN in einer Pressekonferenz äußern und sagen: Es wird kein Verdacht an Herrn T. hängen bleiben?
Wollen dabei nicht vergessen, das ist fast überall so, in den ländlichen Bereichen, wo einer den anderen kennt, zusammen in Vereinen etc. ist.artemis, das darfst du in der eifel nicht erwarten, da wird gemauert, was das zeug hält, da ist es tatsächlich so, das eine krähe der anderen kein auge aushackt.
das war schon immer so und wird auch immer so bleiben, am liebsten lässt man alles unter dem mäntelchen der verschwiegenheit verschwinden oder versucht es zumindest.
Recht gesprochen, wie sonst auch, ist zwar OT, aber da hege ich seit langem schon Zweifel und sehe die Justiz als Staat im Staate. , , usw. viele von Euch haben sicher da auch Erfahrung, aber hier OT.… und Recht gesprochen wird wie überall sonst auch.
Vielleicht dient das alles ja dazu das man auch in der Eifel nichts mehr so einfach deckeln kann! Wenn Sonja Z. hier weiter so agiert und Recht fordert- und sie hat Gott sei Dank die Möglichkeiten- können auch die zuständigen Behörden in der Eifel nichts mehr "zudecken" ! So einen großen Mantel gibt es nämlich nicht!
Auch da mussten Tiere aus falscher Loyalität leiden, wie bei den Helfern und Unterstützern von G.K.ok, sie sind trotzdem wiedergefunden worden, aber erst nach 5 monaten, 5 monate, die sie einem dunklen stall vegetieren mussten und dadurch krank geworden sind (hohe parasitäre belastung, lungenauffälligkeiten, verletzungen wie ohrmarken rausgerissen und augenentzündungen).
wäre vermeidbar gewesen, wenn einer von denen gesagt hätte, was er weiss, und wenns anonym gewesen wäre.
In dem Land, wo immer wieder mit zweierlei Maß gemessen wird und dass Interesse meist erst entflammt, wenn man selbst geschädigt wurde.Nur Tiere...
Ja... nur Tiere...nur Kinder...Nur Ausländer...nur der "Neue", nur der Nachbar... nur...nur...nur...Wo leben wir hier eigentlich?
Traurig... Wirklich traurig...