Das Ende von Countrydog...

Das hat aber nichts mit einem gennerellen Transportverbot von Nutztieren zu tun, oder?
 
doch, ich denke schon, weil die rede von geeigneten transportfahrzeugen ist.

ein normales auto, also ein pkw, würde ich jetzt nicht unbedingt als geeignet bezeichnen, um schafe oder ziegen zu transportieren, vor allem über längere strecken.

ich hab meine schafe und ziegen auch im kofferraum von meiner mutter ihrem golf gefahren, aber nur vom stall zur weide und nicht stundenlang durch die gegend, zudem noch viel zu viele auf viel zu engem raum.

ich weiss nicht, ob die polizei bei einer allgemeinen verkehrskontrolle nichts sagen würde, wenn ich jetzt ein schaf in meinem smart im *kofferraum* stehen hätte :p
 
@angel, @MaHeDo
Was ich noch vergessen hatte und wovon ich felsenfest überzeugt bin,
man hilft dem Menschen auch gar nicht, wenn man ihn untergetaucht weitermachen oder auch nur sich selbst überlässt!

Auch dem befreundeten Menschen kann man nur helfen, wenn er sich stoppen lässt und dann wirkliche Hilfe annimmt.

Obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe, sehr genau zu schreiben, weshalb ich damit allen helfen könnte, scheint das nicht angekommen zu sein. Ich hatte auch deutlich geschrieben, dass ich ihn nicht verstecken würde, das scheinst du auch überlesen zu haben. Aber es ist sehr viel einfacher, jemandem klar zu machen, dass eine dauerhafte Flucht letzten Endes keine Lösung ist, wenn ich demjenigen während dessen die Möglichkeit schaffe, sich mit seinem Tun auseinander zu setzen. Mag sein, dass du es als Freundschaft interpretierst, wenn man jemanden beim untertauchen deckt. Ich würde es als Freundschaftsdienst ansehen, jemandem genau DAS auszureden, denn so kann auf Dauer niemand leben. Der Polizei den Aufenthaltsort zu benennen, damit derjenige eben greifbar ist, ist aber etwas völlig anderes, als die Öffentlichkeit oder die Medien davon in Kenntnis zu setzen. Die Motivation, weshalb z.B. dem Tierheimleiter aus Wiehl sein Privathaus abgefackelt wurde, in dem seine Hunde ums Leben kamen, kenne ich nicht. Aber ein solcher Vorfall zeigt, dass es Menschen gibt, die ohne Rücksicht auf Verluste zu grausamen Taten fähig sind.

Anfangs mussten wir noch davon ausgehen, GK wäre mit 40 Hunden unterwegs. Das ist ja inzwischen durch die letzte Zeugenaussage widerlegt. Irgendjemand wird also zumindest soviel Zugang zu ihr haben, ihr klar gemacht zu haben, dass sie nicht alle Hunde behalten konnte. Ich weiss nicht mal, ob sie 10 Dackel hatte. Die Zahl 10 wird ja nur von einer Seite her benannt. Um alle offenen Fragen zu beantworten und auch für die Behörden greifbar zu sein, muss sie ja nunmal irgendwo unterkommen. Und es hilft tatsächlich allen, wenn möglichst wenig Privatpersonen diesen Ort kennen und GK keine Veranlassung hat, diesen Ort zu wechseln. Ob das jetzt verständlicher rüber gekommen ist, weiss ich nicht. Wenn nicht, kann ich es auch nicht ändern.
 
matty, da hast du recht, das ist so.

solange diese menschen keine hilfe annehmen wollen, wirklich von sich aus kommend, dann kann man ihnen auch nicht wirklich helfen, das ist bei drogensüchtigen leider genauso :(

und gesa scheint an dem punkt noch nicht angekommen zu sein.

aber vielleicht könnte man, wenn man so jemanden aufnimmt, versuchen, überzeugungsarbeit zu leisten, inwieweit das dann von erfolg gekrönt ist, das lass ich mal dahingestellt sein.

Dazu aus meiner heutigen Sicht leider ein klares Nein !
Das wird nichts. Versprechungen, Lügen, alles geht weiter. Hilfe bringt nur ein hartes entweder oder!
 
Hallo Idefix,

Ein Animal Hoarder oder jemand wie G.K. der sich bekanntermaßen in TS-Kreisen aufhält, bekommt von allen möglichen und unmöglichen TSlern weiterhin Tiere, und doch ist allgemein bekannt, wie er die Tiere hält und was dort vorgeht. Wie die Vergangenheit zeigte, und nicht nur im speziellen Fall von G.K. müsste doch bei jedem TSler die Alarmglocken angehen, wenn häufiger der Zutritt zum Grundstück verwehrt wird und Übergaben prinzipiell außerhalb des Geländes stattfinden usw. Die ganzen Fälle könnten ja aufgelistet werden, die entsprechenden Leute schaffen es immer und immer wieder, dass sie trotz XXXX, trotz Warnungen jeglicher Art, Tiere aufnehmen können.

Das Problem ist doch oft, dass nicht genug hinterfragt wird.
Ich kann mich z.B. auch noch gut an den Fall in Hamminkeln von V.T. erinnern. Es wurde nicht einmal hinterfragt, wie ein einzelner Mensch - noch zudem berufstätig - mit teilweise über 10 Hunden zurecht kommt, die alle bunt durcheinander gewürfelt einfach so "mitliefen".
So viele Tierfreunde fanden es "einfach nur toll" wie er das alles hin bekommt und haben ihn dafür "bewundert".
Erst nach dem Tod eines Hundes war der Aufschrei groß. Gerade auch von den Menschen, die den Hund übergeben hatten - ohne vorab die Begebenheiten vor Ort überhaupt auch nur gesehen zu haben. Übergabe irgendwo, weil ja bekannt war, dass V.T. ein guter Tierschützer ist. Und dann geh man hin und frag diese Menschen, warum sie sich nicht selbst überzeugt haben.....

Solange so bedenkenlos geglaubt wird und Tiere im "guten Glauben" weitergegeben werden, wird sich da auch nichts ändern.
Eigentlich sollten bei jedem die Alarmglocken losgehen wenn man hört, da wird mehr geschafft, als möglich ist. Und das schlicht und ergreifend unabhängig vom "guten" Ruf und ob man den Menschen der dahinter steht gut leiden kann oder nicht.

Kritiker werden es immer schwer haben da anzusetzen. Sagen sie vorab etwas, sind sie neidisch, oder haben persönlich etwas gegen die Person, oder wollen einfach nur Unruhe stiften. Sagen sie trotzdem immer wieder kritische Punkte auf, sind sie ganz schnell notorische Störenfriede. Wird im Nachhinein Kritik vorgetragen, weil vorab nichts gehört werden wollte sind sie diejenigen, die entweder auf einen Zug aufspringen wollen...oder sie haben vorab keine Traute gehabt.....

Wenn jeder mal mit gesundem Menschenverstand sachlich und ohne überschengliche Gefühlsdusselei vorab nachdenken würde, dann hätten es manche Menschen deutlich schwerer so an Tieren zu agieren. Meine persönliche Meinung.

LG
Nicole
 
Danke Nicole,

gutes Beispiel und man könnte dutzende dazu anführen (erinnert noch einer Wakan und die Kaserne).

Immer bekommen die Aufklärer unbeschreiblichen Druck, dem ist nicht jeder gewachsen,
immer sind Helfer und Unterstützer da die bis zum bitteren Ende mit allen Mittel kämpfen für ihr "Idol",
die Sache Tierschutz um die es vorgeblich geht!

@ Idefix,

wie bereits geschrieben - ich habe geren versucht es gerade zu rücken, auf die Fakten zu konzentrieren,
Unwahrheiten aufzuklären.

Nur Ehrlich gesagt Dein neues Posting macht mich etwas konvus - es ist eine 180 Grad Wende.
Du fragst z.B.:
Idefif40 schrieb:
In den XXXX steht ein entsprechender Vermerk "schaut genau hin"... und wie viele Leute schauen in die XXXX, wie viele Leute haben wirklich genau hingeschaut? nach dieser Rundmail, nach den Hinweisen aus Brokeloh? Wie kann es angehen, dass TSler das alles außer Acht lassen, die Fakten geheim gehalten werden, verniedlicht werden, wobei sie die Symptome doch alle kennen sollten nach den zahlreichen Geschichten die aufgedeckt wurden? Wie kann es angehen, dass jetzt auf einmal so viele Leute was wissen und in Foren posten, sich aber bei der Entdeckung der Umstände schön ruhig verhielten usw.pp. Nicht einer davon, hat in einer Rundmail einen entsprechenden Hinweis gegeben!

Entschuldige bitte,
aber sieh doch einmal auf Dein vorheriges Posting auf das ich ausführlich reagiert habe.

Du kennst also solche Deatils, hast die Rundmail,
und dann belästigst Du hier die Leser auf Seite 107 eines eigentlich in vielen Fakten völlig eindeutiges
Themas, mit solch abstrusen Theorien
die eher alles was Frau K. angeht verniedlichen,
wie Du es selbst jetzt aber anprangerst.

Ich denke Du kannst Dir die Antwort am besten selber geben - ichkann es nicht.

Ich weiß nur das solche Hilfe, Unterstützung, Mithilfe in solchen Fällen immer gleich endet!
Das ist Beweisbar!

Durch die Abstellung/Bereinigung der gröbsten Mißstände,
durch reduzierung der Hundeanzahl,
ist die Chance das Behörden noch reagieren - ein Haltungsverbot, oder Überhaupt eine Ermittlung
zustande kommt gleich NULL


Das bedeutet wie in Vitzeroda z.B.
das Hunde immer noch in den Räumen einer Kaserne, mit kaputten, vernagelten Fenstern,
ohne Auslauf in 3 Ettagen, ohne Strom, Wasser, Heizung und Hundehütten leben.
Die Betreiberin legal weiter machen kann - amtlich "kontrolliert wie die letzten 12 Jahre und davor an anderer Stelle!
Oder Bevern oder .....................................

Immer das selbe - immer das selbe Muster, die selben Arguement, die selben verbohrten Helfer.........
immer leiden Hunde und müssen den Egoismus der Menschen ausbaden........ohne Chance

--------------------------
Was die unsägliche Transportfrage angeht, eventuell hilft das Gesetz?

Straßenverkehrordnung schrieb:
§23 Sonstige Pflichten des Fahrzeugführers

(1) Der Fahrzeugführer ist dafür verantwortlich, daß seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Er muß dafür sorgen, daß das Fahrzeug, der Zug, das Gespann sowie die Ladung und Besetzung vorschriftsmäßig sind und daß die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung oder die Besetzung nicht leidet.

Wollen wir jetzt noch mal über die Feinheiten der Begrifflichkeiten um den Begriff "Sanierung" beginnen?
Hatten wir schon ein paar seiten nicht mehr...................und hilft in der Sache und den Hunden.....
 
Wenn jeder mal mit gesundem Menschenverstand sachlich und ohne überschengliche Gefühlsdusselei vorab nachdenken würde, dann hätten es manche Menschen deutlich schwerer so an Tieren zu agieren. Meine persönliche Meinung.

LG
Nicole

Deiner persönlichen Meinung schließe ich mich an. Und auch wenn ich mich wiederhole, man kommt nur mit Sachlichkeit weiter.

Als ich damals in die Beendigung der unhaltbaren Zustände im Mönchengladbacher Tierheim involviert war, kam ich mal Abends von einer Versammlung im Tierheim und wurde von aufgebrachten Menschen beschimpft: Das wär ja wohl das letzte, sich Tierschützer zu nennen und Pelz zu tragen. Ich wär ja wohl ein A....
Da mein Mann dabei war und mich ruck zuck ins Auto gezogen hat, bin ich ohne Blessuren davon gekommen. Mir war ganz mulmig.
Getragen habe ich übrigens einen, meiner Ansicht deutlich erkennbaren, Webpelz.

So kanns gehen, wenn nicht nach gedacht wird, sondern nur noch emotional reagiert wird und man sogar bereit ist(weil man ja der bessere Tierschützer ist?) sich am "Gegner" zu vergreifen.

Im weiteren Verlauf der Geschichte in Mönchengladbach fand übrigens folgendes statt:
Nachdem die verantwortliche Person abgelöst werden konnte, fand eine "ordentliche" Mitgliederversammlung des Tierschutzvereines statt.
Auf dieser wurden von 96 nachweislich anwesenden Mitgliedern 104 oder 106 Stimmen abgegeben. Ich kanns nicht mehr definitiv sagen. Das Ergebnis der Wahl wurde für gültig erklärt.
Das war der Zeitpunkt an dem ich mich aus der Angelegenheit zurückgezogen habe. Und jahrelang jede Zusammenarbeit mit einem Verein gemieden habe.
Und daher kann ich jeden gut verstehen, der sich zweimal überlegt etwas zu sagen, ohne unumstößliche Beweise zu haben. Und an die muß man erst mal kommen.


Gerade wenn ich nachhaltig für Tiere etwas bewegen will, muß ich eine solide Basis haben. Jede Firma braucht eine finanzielle und strukturelle Basis.
Es bestürzt mich immer wieder aufs Neue, das nahezu jeder, der sich berufen fühlt, in der Lage ist Unmengen Tiere an zu sammeln, ohne das vorher eine ausreichende finanzielle Basis und ausreichendes Wissen zu den Tieren nach zu weisen wäre.

Natürlich irgendwann kommt alles ans Licht, aber dann haben meist die Tiere schon die Zeche zahlen müssen, so wie in dem Fall, den wir gerade hier alle diskutieren.
 
Gerade wenn ich nachhaltig für Tiere etwas bewegen will, muß ich eine solide Basis haben. Jede Firma braucht eine finanzielle und strukturelle Basis.
Es bestürzt mich immer wieder aufs Neue, das nahezu jeder, der sich berufen fühlt, in der Lage ist Unmengen Tiere an zu sammeln, ohne das vorher eine ausreichende finanzielle Basis und ausreichendes Wissen zu den Tieren nach zu weisen wäre.

Natürlich irgendwann kommt alles ans Licht, aber dann haben meist die Tiere schon die Zeche zahlen müssen, so wie in dem Fall, den wir gerade hier alle diskutieren.

genau darum geht es !
 
Pfotinchen: Ab übermorgen wird das Haus meines Wissens nach ja geräumt. Weist Du ob während der Beweissicherung auch Kotproben etc. entnommen wurden? Ein weiterer Nachweis des in vielen Zeugenaussagen erwähnten Parasitenbefalls könnte evtl. hilfreich sein.
 
Ach je, es wird doch alles vertuscht. Wer sollte denn Kotproben nehmen? Der gute Herr AmtsVet???
Ich denke, es gibt genug Beweise, dass bei einigen Hunden Parasitenbefall war!
Was ich mir gerade noch überlegt habe:
Diese Dackel, also TigerLilly und Mae zum Beispiel, das sind doch Zuchthunde! Diese hat sie dann ja gekauft!!!!
Finde ich schon seltsam! Oder werde ich paranoid?
 
hatte mae nicht ein blaues auge?

die videos bei youtube sind alle weg, kann ich leider nicht mehr schauen, ob das so war, da gabs ja eins mit mae.

ich kenn mich nicht so aus mit standarts bei den dackeln, aber würde das nicht zum zuchtausschluss führen? ich glaube, da sind blaue augen nicht erwünscht.
 
@ Fermat1
es ist ein Problem des Lesers und nicht des Schreibers sollte erstgenannter diesen Satz in die Richtung von Hexenjagd interpretieren. Gerade dieser Satz sagt doch aus, dass man die Exekutive einschalten sollte und nicht wild agiert? Sorry, die Interpretierfreudigkeit von so manchen User geht mir hier echt zu weit.
Das ist Taktik, solche Leser, Befürworter, Abschwächer, das wirst Du schnell merken, gehen nie auf feststehende und offen liegende Sachverhalte ein, sie eröffnen mit abenteuerlicher Spekulation/Interpretation, Nebenkriegsschauplätze um vom Sachverhalt abzulenken.
Ärgerlich ja, unreif auch, kann man aber auch schmunzelnd übergehen und die Sachverhalte wieder grade rücken.
Fakt ist doch:
Haus verkommen, weder zum Aufenthalt für Mensch und Tier geeignet.
Tiere unter fragwürdigen Umständen zu Tode gekommen.
Tiere mit Bisswunden, stinkend und auch abgemagert und verstört.
Rd. 70 km abseits von den Tieren gewohnt und diese sich weitgehend selbst überlassen.
Flucht mit Hilfe von Helfern unter Mitnahme der Tiere.
Wiederholungstäterin, da ähnl. In Brokeloh auch abgelaufen ist.
Usw.
Das vorgenannte reicht doch schon aus, muss man dann noch wissen, warum so gehandelt wurde?
Insbesondere, wenn man auch den Umgang mit Geld betrachtet, 500,00 € für Therapie eingegangen, Therapie nie stattgefunden, Schutzgelder 500,00 stolzer Preis, der eher massiv auf Hundehandel weist und nicht auf Tierschutz.
Also lasse die bewussten Fehlinterpretationen einfach abperln, sich darüber Gedanken zu machen, sind diese nicht wert.



@ MeHeDo
Also dann doch lieber ein Aufruf zur Selbstjustiz, wenn man sich schon nicht auf die Behörden verlassen kann?
Wie ich schon schrieb:
Wie man es gerade braucht, möchte oder gern hätte.
Wo hat jemand einen Aufruf zur Selbstjustiz gestartet? Nirgendwo, es war nur die Rede davon, die Polizei zu informieren und das halte ich nach wie vor für richtig.

@ MeHeDo
Würde ich für einen guten Freund tun, der mich um Hilfe bittet, wenn er Sch.eisse verzapft hat. Ganz sicher nicht, um ihn zu verstecken. Sondern um die Möglichkeit zu nutzen, allen Beteiligten zu helfen. Auch dem Geschädigten.
Liest sich gut und ist in der Theorie ganz schön, aber in der Praxis?
Denn dazu muss er Hilfe wollen, bereit sein, sich seinen Taten zu stellen und die Bereitschaft ist weder bei G.K. noch deren Helfern zu erkennen.



@ Fermat1
Das ist hier genau der Punkt es wird reininterpretiert, so mancher meint sich als Hermeneutiker bet
ätigen zu können und das losgelöst von den verwendeten Termen. Tut mir leid aber ich habe wirklich besseres zu tun wie mich mit Menschen auszutauschen die auf einem solchen Level unterwegs sind. Ich verabschiede mich dann auch aus dieser Diskussion und diesem Forum.
Falsch ist das Verabschieden, denn das gibt den Verdrehern Auftrieb.
Man muss hier schon hart gesotten sein, wenn man verhindern will, dass alles verdreht wird und Sachen so abenteuerlich reininterpretiert werden, dass man nur den Kopf schütteln kann.
Wie ich schon mal schrieb, der Tierschmutz ist verbal gut drauf, ist aber doch kein Grund Tierschmutz ungestört wirken zu lassen.



@ Idefix403
Wohw, so kann man natürlich auch alles zusammenfassen, wenn man von Spekulationen, Ablenken, Beschönigen usw. alles nimmt und vom offen liegenden Sachverhalt wenig.
Ein sehr verwirrender Bericht -für mich ohne- Sinn.



@ Wilhelm Tell
VIelleicht ist Dir aufgefallen, dass wir unseren Hund im Februar 2010 (!) dort abgeholt haben und es schon damals im inneren der Immobilie schlimm ausgesehen haben muss, so wie er aussah und vor allem gerochen hat. Über seinen psychischen Zustand sprechen wir schon gar nicht...

Wir fassen es einfach nicht, dass es immer noch Poster gibt, die Zweifel hegen, ob GK wirklich ******** gebaut hat. Ja, das hat sie und zwar in einem unglaublichen Ausmass!!!

Vielleicht würde es nicht schaden, wenn Du mal einen Hund von ihr ein paar Tage zu Dir nehmen würdest und dann miterleben dürftest, was für Ängste und Stress sich in dieser armen Kreatur angesammelt haben. Das Shampoo für die Erstreinigung würden wir Dir gratis zur Verfügung stellen...
Das will man aber nicht sehen, man möchte lieber weiter sehen, woran man jahrelang geglaubt hat, wo man mitgejubelt hat und wahrscheinlich auch Kritiker beschimpft hat.
Nun liegen da Scherben, die Teil des eigenen Lebens sind und leider, wie so oft, fehlt vielen Leuten das Rückrat, sich einzugestehen, jahrelang etwas gesehen zu haben, was nie da war.

Denn, seit das mit Brokeloh hochkam, musste doch jeden klar sein, das hat nichts mit Tierschutz gemein.
Ebenso musste doch jeder erkennen, dass der Tierschmutz in dieser Sache unheimlich stark ist, sonst wäre Beokeloh viel eher schon der Anstoß zum Fall gewesen.
Der Tierschmutz Zarenhof konnte nur entstehen, dank der vielen Helfer, welche schon den Tierschmutz in Brokeloh gedeckelt haben.



@ Gabi+Spaniel
Für mich ist es eindeutig, daß die Kratzspuren an Wänden und Fenstern nicht innerhalb eines Monats entstanden sein können.
Schließlich waren da Hundepfoten am Werk und kein Schlagbohrhammer.

@ Baerchen: Ich hab keine Probleme 10 Hunde inkl. Beifahrer in meinen Kombi komfortabel zu transportieren.
Richtig, Hundepfoten brauchen dafür länger und auch die Schäden an den Fenstern zeigen deutlich, dass dort Tiere zu lange eingesperrt waren.

Augen aufreiß: Welchen Kombi hast Du und von welcher Tiergröße schreibst Du?
Also es geht nicht nur um den Transport, komfortabel ist auch so ein subjektiver Begriff, es geht auch darum, dass die Hunde so gesichert sind, wie es vorgeschrieben ist.



@ angel
haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat.
Also jederzeit für einen Freund Tierschmutz decken?



@ Perro de presa
DANKE für diesen Zusammenfassenden Beitrag 1588 auf Seite 106.
Nur ich denke, die viele Mühe ist auch wieder umsonst, man wird Bruchstücke herauspflücken und weiterhin versuchen Nabenkriegsschauplätze zum Vernebeln aufzubauen.



@ Schleicher66
Wir hatten einen Volvo 960 (ähnliches Modell) und einen Passat Variant 35i und in KEINEM der Fahrzeuge würde ICH 10 mittelgrosse Hunde pferchen und das als komfortabel bezeichnen!
Zustimm, deswegen bin ich auf den Typ des Wagens gespannt, als größeren als die 9-ner Reihe von Volvo kenne ich nur die alten Chevi Caprice Station, da suche ich schon lange einen gut erhaltenen.



@ PatriciaTH.
abgesehen davon das ich nur mit Hundebox fahre, wenn Not am Mann wäre würde ich auch das Auto vollquetschen bis obenhin und dann ab durch die Mitte, aber wie gesagt nur in Ausnahmesituationen und für kurze Zeit, man braucht nur einen der bisschen angekitzelt ist und schon hat man die schönste Beisserei auf engstem Raum.

Die Nebengebäude können wir uns morgen ja mal anschauen wenn wir das dürfen

Ich fahre nicht aus Sensationsgeilh... dahin sondern um ein Gefühl dafür zu bekommen, ganz so unbedarft in Sachen Hundehaltung bin ich ja auch nicht, ich traue mir durchaus zu einschätzen zu können, wie ein solcher Schaden ungefähr bei einer Anzahl von X Hunden in der Zeit Y zustande kommen könnte. vor allem interessiert mich die Aufteilung der qm Zahl und die Verhältnisse wie sich die Hunde verteilen konnten, das kommt auf den Fotos und den Aussenansichten nicht so rüber, weil das Haus ja auch über mehrere Etagen geht.
Klar, bei Not am Mann um zu helfen, aber doch nicht um Tierschmutz zu unterstützen.

Freue mich schon auf Deinen Bericht und hoffentlich auch Bilder.



@ angel
laut der letzten zeugenaussage hat sie selbst ja nur die dackel mitgenommen, und für 10 dackel wäre ja platz genug in dem volvo, also vorübergehend.
Das ist richtig, 10 Dackel würde gehen, solange die sich mögen.



@ matty
…… Meiner Erfahrung mit derartigen Hunden nach, braucht ein blinder Hund unbedingt einen Platz, wo alles in Ruhe über die Bühne geht und wo möglichst wenig verändert wird, zumal, wenn er noch dazu taub ist.
Feli brauchte unbedingt schnell jemanden, bei dem sie für immer willkommen ist. Allein deshalb ist es unbedingt notwendig, alles zu tun, um eine Entscheidung hinsichtlich der Hunde herbeizuführen.

Dass @angel immer noch schreibt, zumindest habe ich es so verstanden,
Zitat: von @angel"Zitat von MaHeDo
Würde ich für einen guten Freund tun, der mich um Hilfe bittet, wenn er Sch.eisse verzapft hat.

haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat."


sie wurde eine Person wie G.K. samt der Hunde auch heimlich aufnehmen, um den Hunden und ihr zu helfen, dafür fehlen mir einfach die Worte.
Richtig, den Tieren muss schnell geholfen werden können, doch hier entsteht oft -für mich- der Eindruck, als wäre man eher interessiert Entschuldigungen für das Verhalten von G.K. zu sammeln.
Deswegen fehlen mir öfter hier die Worte.



@ angel
da hast du was falsch verstanden, das würde ich sicherlich nicht tun, schon alleine, weil ich auf meinen 45 qm mit sicherheit keine 10 hunde, egal wie groß, unterbringen könnte und wollte.
ausserdem würde ich diesen stress meinem bienchen nicht antun wollen.

feli würde ich sofort aufnehmen, das wär gar keine frage, das der arme hund zur ruhe kommen kann und sich erholen kann von den strapazen.
Das ist warum es hier so durcheinander geht, wenn nicht, warum schreibst Du dann:
haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat.
Was natürlich den Eindruck erweckt, egal was ist.



@ matty
Auch dem befreundeten Menschen kann man nur helfen, wenn er sich stoppen lässt und dann wirkliche Hilfe annimmt.
Völlig richtig und hier sieht es nicht so aus, als wenn jemand die Situation erkannt hat und Hilfe sucht.



@ angel
und gesa scheint an dem punkt noch nicht angekommen zu sein.

aber vielleicht könnte man, wenn man so jemanden aufnimmt, versuchen, überzeugungsarbeit zu leisten, inwieweit das dann von erfolg gekrönt ist, das lass ich mal dahingestellt sein.
Verd……, Gesa, Gesa, Gesa.
Wenn die so uneinsichtig ist und noch nicht an dem Punkt angekommen, zu erkennen, was sie für eine Sch…… mit den Tieren macht und gemacht hat, hat sie doch wohl nicht auch noch Schonzeit verdient, in welcher Tiere weiter leiden können.
Ich glaubs einfach nicht.



@ MeHeDo
Der Polizei den Aufenthaltsort zu benennen, damit derjenige eben greifbar ist, ist aber etwas völlig anderes, als die Öffentlichkeit oder die Medien davon in Kenntnis zu setzen.
Genau das war aber das, was geschrieben wurde, die ganzen anderen Spekulationen wurden doch erst dann seitenlang dazu gesetzt.



@ matty
Dazu aus meiner heutigen Sicht leider ein klares Nein !
Das wird nichts. Versprechungen, Lügen, alles geht weiter. Hilfe bringt nur ein hartes entweder oder!
Das sehe ich auch so, Widerholungstäter, tolle Chance bekommen und auf alter Schiene weiter gefahren, anscheinend also unbelehrbar.



@ Dakota
……
Das Problem ist doch oft, dass nicht genug hinterfragt wird.
Ich kann mich z.B. auch noch gut an den Fall in Hamminkeln von V.T. erinnern. Es wurde nicht einmal hinterfragt, wie ein einzelner Mensch - noch zudem berufstätig - mit teilweise über 10 Hunden zurecht kommt, die alle bunt durcheinander gewürfelt einfach so "mitliefen".
So viele Tierfreunde fanden es "einfach nur toll" wie er das alles hin bekommt und haben ihn dafür "bewundert".
Erst nach dem Tod eines Hundes war der Aufschrei groß. Gerade auch von den Menschen, die den Hund übergeben hatten - ohne vorab die Begebenheiten vor Ort überhaupt auch nur gesehen zu haben. Übergabe irgendwo, weil ja bekannt war, dass V.T. ein guter Tierschützer ist. Und dann geh man hin und frag diese Menschen, warum sie sich nicht selbst überzeugt haben.....

Solange so bedenkenlos geglaubt wird und Tiere im "guten Glauben" weitergegeben werden, wird sich da auch nichts ändern.
Eigentlich sollten bei jedem die Alarmglocken losgehen wenn man hört, da wird mehr geschafft, als möglich ist. Und das schlicht und ergreifend unabhängig vom "guten" Ruf und ob man den Menschen der dahinter steht gut leiden kann oder nicht.

Kritiker werden es immer schwer haben da anzusetzen. Sagen sie vorab etwas, sind sie neidisch, oder haben persönlich etwas gegen die Person, oder wollen einfach nur Unruhe stiften. Sagen sie trotzdem immer wieder kritische Punkte auf, sind sie ganz schnell notorische Störenfriede. Wird im Nachhinein Kritik vorgetragen, weil vorab nichts gehört werden wollte sind sie diejenigen, die entweder auf einen Zug aufspringen wollen...oder sie haben vorab keine Traute gehabt.....

Wenn jeder mal mit gesundem Menschenverstand sachlich und ohne überschengliche Gefühlsdusselei vorab nachdenken würde, dann hätten es manche Menschen deutlich schwerer so an Tieren zu agieren. Meine persönliche Meinung.
Unterschreib und fett gemacht, was nach meiner -Erkenntnis- besonders zutrifft.



@ Cornelia T.
Gerade wenn ich nachhaltig für Tiere etwas bewegen will, muß ich eine solide Basis haben. Jede Firma braucht eine finanzielle und strukturelle Basis.
Es bestürzt mich immer wieder aufs Neue, das nahezu jeder, der sich berufen fühlt, in der Lage ist Unmengen Tiere an zu sammeln, ohne das vorher eine ausreichende finanzielle Basis und ausreichendes Wissen zu den Tieren nach zu weisen wäre.

Natürlich irgendwann kommt alles ans Licht, aber dann haben meist die Tiere schon die Zeche zahlen müssen, so wie in dem Fall, den wir gerade hier alle diskutieren.
Mein reden/schreiben seit Jahren. Antworten darauf u.a. also willst Du armen Menschen verbieten Tieren zu helfen, also dürfen nur Reiche etwas machen etc.
Was sich alles so Tierschützer nennt ist schon oft ein seltsames Völkchen.
 
gerd, wenn gesa sich wirklich helfen lassen wollen würde, wäre dann auch den tieren geholfen,
oder meinst du nicht auch ;)

ich bezog meine aussage von wegen helfen, egal was passiert ist, ausschließlich auf die person, aber ich würde diese person mit sicherheit nicht mit zig hunden im schlepptau aufnehmen, wäre rein logistisch gesehen auch gar nicht möglich.


ausserdem habe ich gerade meine wohnung renoviert ;)
 
@Idefix40 - ich finde Deinen Beitrag gerade in seiner Zerrissenheit und Widersprüchlichkeit gut, da er ziemlich zielsicher die derzeitige Informationslage widerspiegelt (mal abgesehen von der Sicht der Leute, die sich in der einen oder anderen Richtung schon sicher sind).
 
Der Polizei den Aufenthaltsort zu benennen, damit derjenige eben greifbar ist, ist aber etwas völlig anderes, als die Öffentlichkeit oder die Medien davon in Kenntnis zu setzen.
@ MeHeDo
Genau das war aber das, was geschrieben wurde, die ganzen anderen Spekulationen wurden doch erst dann seitenlang dazu gesetzt.

Auf die öffentlich gemachte Ansage, mit wieviel Tieren in welchem Auto sie unterwegs sein soll kam die öffentliche Frage, wo sie denn unterwegs sei und dann die Auskunft, dass man das gerade noch in Erfahrung bringe. Öffentlich und genau da geht man dann zu weit. Die Polizei hat nicht um Mithilfe gebeten, im Gegenteil. In der Presseerklärung deutlich zu lesen war: "Sie ist auch aktuell greifbar."


Was gibt es da zu spekulieren? Das, was hier angezettelt wurde, war die öffentliche Fahndung nach einer Person, die weder per Haftbefehl gesucht noch vermisst wird.
Was die Polizei am Wenigsten gebrauchen kann, sind selbsternannte Hilfssheriffs, vor denen sie dann GK auch noch schützen müssen.

Deinen Spruch mit dem Verdrehen der Tatsachen, wie man sie gerade gebrauchen kann, solltest du dir selbst mal zu Herzen nehmen.
 
hatte mae nicht ein blaues auge?

die videos bei youtube sind alle weg, kann ich leider nicht mehr schauen, ob das so war, da gabs ja eins mit mae.

ich kenn mich nicht so aus mit standarts bei den dackeln, aber würde das nicht zum zuchtausschluss führen? ich glaube, da sind blaue augen nicht erwünscht.

tigerlilli ist ein sogenannter schwarztiger (merlefärbung)
mae hat zwar eine schwarz/rote fell-farbe (wenn man das anhand von fotos beurteilen kann), aber durch ihr blaues (oder halbblaues) auge ist sie auch als tiger (merle) erkennbar.

die tigerung bei den dackeln führt nicht zum ZU, es passiert zwar selten, aber auch bei den dackeln haben die merle-hunde hin und wieder ein oder zwei blaue augen.

die tigerfärbung ist eine sehr alte farbe bei den dackel .... im lauf der zeit war sie fast in vergessenheit geraten ... allerdings ... seit einigen jahren ist sie wieder auf dem vormarsch .... "bunte dackel" sind derzeitig irgendwie sehr beliebt.
 
ok, danke für die aufklärung :D


wie gesagt, ich kenn mich mit dackeln nicht aus, wusste auch nicht ,das es die merle gibt, aber richtig, bei merle sind blaue augen kein zuchtausschluss.

ich dachte halt nur, weil mae augenscheinlich ein black and tan dackel ist, das da halt blaue augen unerwünscht sind.
 
das ist ja das problem mit den merle-hunden .... die merle-scheckung muss nicht unbedingt im fell zu sehen sein .... trotzdem isser genetisch einer.
 
für mich war das keinesfalls ein Aufruf zu einer öffentlichen Fahndung, so paranoid bin ja noch nicht mal ich.

Würde das Auto samt Hunden hier irgendwo länger in der Nähe stehen, würde ich diese Info an S.Z. weiterleiten, nicht mehr und nicht weniger.
 
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