Das hat aber nichts mit einem gennerellen Transportverbot von Nutztieren zu tun, oder?
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@angel, @MaHeDo
Was ich noch vergessen hatte und wovon ich felsenfest überzeugt bin,
man hilft dem Menschen auch gar nicht, wenn man ihn untergetaucht weitermachen oder auch nur sich selbst überlässt!
Auch dem befreundeten Menschen kann man nur helfen, wenn er sich stoppen lässt und dann wirkliche Hilfe annimmt.
matty, da hast du recht, das ist so.
solange diese menschen keine hilfe annehmen wollen, wirklich von sich aus kommend, dann kann man ihnen auch nicht wirklich helfen, das ist bei drogensüchtigen leider genauso
und gesa scheint an dem punkt noch nicht angekommen zu sein.
aber vielleicht könnte man, wenn man so jemanden aufnimmt, versuchen, überzeugungsarbeit zu leisten, inwieweit das dann von erfolg gekrönt ist, das lass ich mal dahingestellt sein.
Ein Animal Hoarder oder jemand wie G.K. der sich bekanntermaßen in TS-Kreisen aufhält, bekommt von allen möglichen und unmöglichen TSlern weiterhin Tiere, und doch ist allgemein bekannt, wie er die Tiere hält und was dort vorgeht. Wie die Vergangenheit zeigte, und nicht nur im speziellen Fall von G.K. müsste doch bei jedem TSler die Alarmglocken angehen, wenn häufiger der Zutritt zum Grundstück verwehrt wird und Übergaben prinzipiell außerhalb des Geländes stattfinden usw. Die ganzen Fälle könnten ja aufgelistet werden, die entsprechenden Leute schaffen es immer und immer wieder, dass sie trotz XXXX, trotz Warnungen jeglicher Art, Tiere aufnehmen können.
Idefif40 schrieb:In den XXXX steht ein entsprechender Vermerk "schaut genau hin"... und wie viele Leute schauen in die XXXX, wie viele Leute haben wirklich genau hingeschaut? nach dieser Rundmail, nach den Hinweisen aus Brokeloh? Wie kann es angehen, dass TSler das alles außer Acht lassen, die Fakten geheim gehalten werden, verniedlicht werden, wobei sie die Symptome doch alle kennen sollten nach den zahlreichen Geschichten die aufgedeckt wurden? Wie kann es angehen, dass jetzt auf einmal so viele Leute was wissen und in Foren posten, sich aber bei der Entdeckung der Umstände schön ruhig verhielten usw.pp. Nicht einer davon, hat in einer Rundmail einen entsprechenden Hinweis gegeben!
Straßenverkehrordnung schrieb:§23 Sonstige Pflichten des Fahrzeugführers
(1) Der Fahrzeugführer ist dafür verantwortlich, daß seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Er muß dafür sorgen, daß das Fahrzeug, der Zug, das Gespann sowie die Ladung und Besetzung vorschriftsmäßig sind und daß die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung oder die Besetzung nicht leidet.
Wenn jeder mal mit gesundem Menschenverstand sachlich und ohne überschengliche Gefühlsdusselei vorab nachdenken würde, dann hätten es manche Menschen deutlich schwerer so an Tieren zu agieren. Meine persönliche Meinung.
LG
Nicole
Gerade wenn ich nachhaltig für Tiere etwas bewegen will, muß ich eine solide Basis haben. Jede Firma braucht eine finanzielle und strukturelle Basis.
Es bestürzt mich immer wieder aufs Neue, das nahezu jeder, der sich berufen fühlt, in der Lage ist Unmengen Tiere an zu sammeln, ohne das vorher eine ausreichende finanzielle Basis und ausreichendes Wissen zu den Tieren nach zu weisen wäre.
Natürlich irgendwann kommt alles ans Licht, aber dann haben meist die Tiere schon die Zeche zahlen müssen, so wie in dem Fall, den wir gerade hier alle diskutieren.
Das ist Taktik, solche Leser, Befürworter, Abschwächer, das wirst Du schnell merken, gehen nie auf feststehende und offen liegende Sachverhalte ein, sie eröffnen mit abenteuerlicher Spekulation/Interpretation, Nebenkriegsschauplätze um vom Sachverhalt abzulenken.es ist ein Problem des Lesers und nicht des Schreibers sollte erstgenannter diesen Satz in die Richtung von Hexenjagd interpretieren. Gerade dieser Satz sagt doch aus, dass man die Exekutive einschalten sollte und nicht wild agiert? Sorry, die Interpretierfreudigkeit von so manchen User geht mir hier echt zu weit.
Wie ich schon schrieb:Also dann doch lieber ein Aufruf zur Selbstjustiz, wenn man sich schon nicht auf die Behörden verlassen kann?
Wo hat jemand einen Aufruf zur Selbstjustiz gestartet? Nirgendwo, es war nur die Rede davon, die Polizei zu informieren und das halte ich nach wie vor für richtig.Wie man es gerade braucht, möchte oder gern hätte.
Liest sich gut und ist in der Theorie ganz schön, aber in der Praxis?Würde ich für einen guten Freund tun, der mich um Hilfe bittet, wenn er Sch.eisse verzapft hat. Ganz sicher nicht, um ihn zu verstecken. Sondern um die Möglichkeit zu nutzen, allen Beteiligten zu helfen. Auch dem Geschädigten.
Falsch ist das Verabschieden, denn das gibt den Verdrehern Auftrieb.Das ist hier genau der Punkt es wird reininterpretiert, so mancher meint sich als Hermeneutiker bet
ätigen zu können und das losgelöst von den verwendeten Termen. Tut mir leid aber ich habe wirklich besseres zu tun wie mich mit Menschen auszutauschen die auf einem solchen Level unterwegs sind. Ich verabschiede mich dann auch aus dieser Diskussion und diesem Forum.
Das will man aber nicht sehen, man möchte lieber weiter sehen, woran man jahrelang geglaubt hat, wo man mitgejubelt hat und wahrscheinlich auch Kritiker beschimpft hat.VIelleicht ist Dir aufgefallen, dass wir unseren Hund im Februar 2010 (!) dort abgeholt haben und es schon damals im inneren der Immobilie schlimm ausgesehen haben muss, so wie er aussah und vor allem gerochen hat. Über seinen psychischen Zustand sprechen wir schon gar nicht...
Wir fassen es einfach nicht, dass es immer noch Poster gibt, die Zweifel hegen, ob GK wirklich ******** gebaut hat. Ja, das hat sie und zwar in einem unglaublichen Ausmass!!!
Vielleicht würde es nicht schaden, wenn Du mal einen Hund von ihr ein paar Tage zu Dir nehmen würdest und dann miterleben dürftest, was für Ängste und Stress sich in dieser armen Kreatur angesammelt haben. Das Shampoo für die Erstreinigung würden wir Dir gratis zur Verfügung stellen...
Richtig, Hundepfoten brauchen dafür länger und auch die Schäden an den Fenstern zeigen deutlich, dass dort Tiere zu lange eingesperrt waren.Für mich ist es eindeutig, daß die Kratzspuren an Wänden und Fenstern nicht innerhalb eines Monats entstanden sein können.
Schließlich waren da Hundepfoten am Werk und kein Schlagbohrhammer.
@ Baerchen: Ich hab keine Probleme 10 Hunde inkl. Beifahrer in meinen Kombi komfortabel zu transportieren.
Also jederzeit für einen Freund Tierschmutz decken?haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat.
Zustimm, deswegen bin ich auf den Typ des Wagens gespannt, als größeren als die 9-ner Reihe von Volvo kenne ich nur die alten Chevi Caprice Station, da suche ich schon lange einen gut erhaltenen.Wir hatten einen Volvo 960 (ähnliches Modell) und einen Passat Variant 35i und in KEINEM der Fahrzeuge würde ICH 10 mittelgrosse Hunde pferchen und das als komfortabel bezeichnen!
Klar, bei Not am Mann um zu helfen, aber doch nicht um Tierschmutz zu unterstützen.abgesehen davon das ich nur mit Hundebox fahre, wenn Not am Mann wäre würde ich auch das Auto vollquetschen bis obenhin und dann ab durch die Mitte, aber wie gesagt nur in Ausnahmesituationen und für kurze Zeit, man braucht nur einen der bisschen angekitzelt ist und schon hat man die schönste Beisserei auf engstem Raum.
Die Nebengebäude können wir uns morgen ja mal anschauen wenn wir das dürfen
Ich fahre nicht aus Sensationsgeilh... dahin sondern um ein Gefühl dafür zu bekommen, ganz so unbedarft in Sachen Hundehaltung bin ich ja auch nicht, ich traue mir durchaus zu einschätzen zu können, wie ein solcher Schaden ungefähr bei einer Anzahl von X Hunden in der Zeit Y zustande kommen könnte. vor allem interessiert mich die Aufteilung der qm Zahl und die Verhältnisse wie sich die Hunde verteilen konnten, das kommt auf den Fotos und den Aussenansichten nicht so rüber, weil das Haus ja auch über mehrere Etagen geht.
Das ist richtig, 10 Dackel würde gehen, solange die sich mögen.laut der letzten zeugenaussage hat sie selbst ja nur die dackel mitgenommen, und für 10 dackel wäre ja platz genug in dem volvo, also vorübergehend.
Richtig, den Tieren muss schnell geholfen werden können, doch hier entsteht oft -für mich- der Eindruck, als wäre man eher interessiert Entschuldigungen für das Verhalten von G.K. zu sammeln.…… Meiner Erfahrung mit derartigen Hunden nach, braucht ein blinder Hund unbedingt einen Platz, wo alles in Ruhe über die Bühne geht und wo möglichst wenig verändert wird, zumal, wenn er noch dazu taub ist.
Feli brauchte unbedingt schnell jemanden, bei dem sie für immer willkommen ist. Allein deshalb ist es unbedingt notwendig, alles zu tun, um eine Entscheidung hinsichtlich der Hunde herbeizuführen.
Dass @angel immer noch schreibt, zumindest habe ich es so verstanden,
Zitat: von @angel"Zitat von MaHeDo
Würde ich für einen guten Freund tun, der mich um Hilfe bittet, wenn er Sch.eisse verzapft hat.
haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat."
sie wurde eine Person wie G.K. samt der Hunde auch heimlich aufnehmen, um den Hunden und ihr zu helfen, dafür fehlen mir einfach die Worte.
Das ist warum es hier so durcheinander geht, wenn nicht, warum schreibst Du dann:da hast du was falsch verstanden, das würde ich sicherlich nicht tun, schon alleine, weil ich auf meinen 45 qm mit sicherheit keine 10 hunde, egal wie groß, unterbringen könnte und wollte.
ausserdem würde ich diesen stress meinem bienchen nicht antun wollen.
feli würde ich sofort aufnehmen, das wär gar keine frage, das der arme hund zur ruhe kommen kann und sich erholen kann von den strapazen.
Was natürlich den Eindruck erweckt, egal was ist.haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat.
Völlig richtig und hier sieht es nicht so aus, als wenn jemand die Situation erkannt hat und Hilfe sucht.Auch dem befreundeten Menschen kann man nur helfen, wenn er sich stoppen lässt und dann wirkliche Hilfe annimmt.
Verd……, Gesa, Gesa, Gesa.und gesa scheint an dem punkt noch nicht angekommen zu sein.
aber vielleicht könnte man, wenn man so jemanden aufnimmt, versuchen, überzeugungsarbeit zu leisten, inwieweit das dann von erfolg gekrönt ist, das lass ich mal dahingestellt sein.
Genau das war aber das, was geschrieben wurde, die ganzen anderen Spekulationen wurden doch erst dann seitenlang dazu gesetzt.Der Polizei den Aufenthaltsort zu benennen, damit derjenige eben greifbar ist, ist aber etwas völlig anderes, als die Öffentlichkeit oder die Medien davon in Kenntnis zu setzen.
Das sehe ich auch so, Widerholungstäter, tolle Chance bekommen und auf alter Schiene weiter gefahren, anscheinend also unbelehrbar.Dazu aus meiner heutigen Sicht leider ein klares Nein !
Das wird nichts. Versprechungen, Lügen, alles geht weiter. Hilfe bringt nur ein hartes entweder oder!
Unterschreib und fett gemacht, was nach meiner -Erkenntnis- besonders zutrifft.……
Das Problem ist doch oft, dass nicht genug hinterfragt wird.
Ich kann mich z.B. auch noch gut an den Fall in Hamminkeln von V.T. erinnern. Es wurde nicht einmal hinterfragt, wie ein einzelner Mensch - noch zudem berufstätig - mit teilweise über 10 Hunden zurecht kommt, die alle bunt durcheinander gewürfelt einfach so "mitliefen".
So viele Tierfreunde fanden es "einfach nur toll" wie er das alles hin bekommt und haben ihn dafür "bewundert".
Erst nach dem Tod eines Hundes war der Aufschrei groß. Gerade auch von den Menschen, die den Hund übergeben hatten - ohne vorab die Begebenheiten vor Ort überhaupt auch nur gesehen zu haben. Übergabe irgendwo, weil ja bekannt war, dass V.T. ein guter Tierschützer ist. Und dann geh man hin und frag diese Menschen, warum sie sich nicht selbst überzeugt haben.....
Solange so bedenkenlos geglaubt wird und Tiere im "guten Glauben" weitergegeben werden, wird sich da auch nichts ändern.
Eigentlich sollten bei jedem die Alarmglocken losgehen wenn man hört, da wird mehr geschafft, als möglich ist. Und das schlicht und ergreifend unabhängig vom "guten" Ruf und ob man den Menschen der dahinter steht gut leiden kann oder nicht.
Kritiker werden es immer schwer haben da anzusetzen. Sagen sie vorab etwas, sind sie neidisch, oder haben persönlich etwas gegen die Person, oder wollen einfach nur Unruhe stiften. Sagen sie trotzdem immer wieder kritische Punkte auf, sind sie ganz schnell notorische Störenfriede. Wird im Nachhinein Kritik vorgetragen, weil vorab nichts gehört werden wollte sind sie diejenigen, die entweder auf einen Zug aufspringen wollen...oder sie haben vorab keine Traute gehabt.....
Wenn jeder mal mit gesundem Menschenverstand sachlich und ohne überschengliche Gefühlsdusselei vorab nachdenken würde, dann hätten es manche Menschen deutlich schwerer so an Tieren zu agieren. Meine persönliche Meinung.
Mein reden/schreiben seit Jahren. Antworten darauf u.a. also willst Du armen Menschen verbieten Tieren zu helfen, also dürfen nur Reiche etwas machen etc.Gerade wenn ich nachhaltig für Tiere etwas bewegen will, muß ich eine solide Basis haben. Jede Firma braucht eine finanzielle und strukturelle Basis.
Es bestürzt mich immer wieder aufs Neue, das nahezu jeder, der sich berufen fühlt, in der Lage ist Unmengen Tiere an zu sammeln, ohne das vorher eine ausreichende finanzielle Basis und ausreichendes Wissen zu den Tieren nach zu weisen wäre.
Natürlich irgendwann kommt alles ans Licht, aber dann haben meist die Tiere schon die Zeche zahlen müssen, so wie in dem Fall, den wir gerade hier alle diskutieren.
@ MeHeDoDer Polizei den Aufenthaltsort zu benennen, damit derjenige eben greifbar ist, ist aber etwas völlig anderes, als die Öffentlichkeit oder die Medien davon in Kenntnis zu setzen.
Genau das war aber das, was geschrieben wurde, die ganzen anderen Spekulationen wurden doch erst dann seitenlang dazu gesetzt.
hatte mae nicht ein blaues auge?
die videos bei youtube sind alle weg, kann ich leider nicht mehr schauen, ob das so war, da gabs ja eins mit mae.
ich kenn mich nicht so aus mit standarts bei den dackeln, aber würde das nicht zum zuchtausschluss führen? ich glaube, da sind blaue augen nicht erwünscht.