Das Ende von Countrydog...

@ MaHeDo
Wie man es gerade braucht, möchte oder gern hätte.
Die Behörde, schon vergessen, welche Vorwürfe der Untätigkeit im Tierschutz und nicht nur in diesem Falle gemacht wurden/werden?
Im Interesse der Tiere, soll ich lachen?
Glaubst Du wirklich, dass sie unter den Umständen auch nur halbwegs in der Lage ist, die Tiere anständig zu versorgen?

Also dann doch lieber ein Aufruf zur Selbstjustiz, wenn man sich schon nicht auf die Behörden verlassen kann? :unsicher:

Es kann definitiv nicht im Interesse der Tiere sein, wenn nun auf eigene Faust nach GK "gefahndet" wird. Besser kann es den Tieren nämlich definitiv nicht gehen, wenn sie ihr "Lager" immer und immer wieder verlassen müssten. Gern nochmal. Es liegt kein Haftbefehl gegen sie vor, die Tiere sind nach wie vor ihr Eigentum und daher kann sie auch derzeit niemand dazu zwingen, sich irgendwo festzusetzen. Letztlich ist es für alle besser, wenn man sie nicht erst noch durch solche sinnlosen Aktionen dazu veranlasst, ihren Aufenthaltsort immer wieder zu verändern.
Was ich glaube und was nicht, ist doch völlig nebensächlich. Ich hoffe aber, dass es Menschen gibt, die ihr und den Tieren eine Unterkunft angeboten haben. Zum einen, damit die Tiere versorgt wären und zum anderen, damit sie tatsächlich zur Verfügung stehen kann. Würde ich für einen guten Freund tun, der mich um Hilfe bittet, wenn er Sch.eisse verzapft hat. Ganz sicher nicht, um ihn zu verstecken. Sondern um die Möglichkeit zu nutzen, allen Beteiligten zu helfen. Auch dem Geschädigten. Und das wäre nur möglich, wenn ich Einfluss auf denjenigen ausüben kann- nicht, wenn er untertauchen muss. Echte Freunde würden so etwas tun. Ob GK solche hat, weiss ich natürlich nicht.
 
Das ist hier genau der Punkt es wird reininterpretiert, so mancher meint sich als Hermeneutiker bet
ätigen zu können und das losgelöst von den verwendeten Termen. Tut mir leid aber ich habe wirklich besseres zu tun wie mich mit Menschen auszutauschen die auf einem solchen Level unterwegs sind. Ich verabschiede mich dann auch aus dieser Diskussion und diesem Forum.
 
mal wieder ne blöde Frage stell, wenn ich mir die ganze Sache von G.K. so durchlese, in den einzelnen unterschiedlichen Foren - soweit dies möglich ist und auf den Seiten von S.Z. sowie auf den Medienseiten so fallen mir einige Dinge auf, die ich nicht auf einen Nenner bekomme und vielleicht kann sie hier einer klären...

grob ausgedrückt, es entsteht überall der Eindruck, dass bis 08/2010 noch alles in Ordnung war, weil der und der und der dort war usw. Was ist also in dem halben Monat geschehen?

G.K. hatte alles Hunde, die irgendwie in irgendeiner Art traumatisiert waren, unerzogen usw. Und nun sollen die sich alle supergut verhalten, nur weil sie auf dem Zarenhof gelandet sind. Das glaubt doch wohl keiner wirklich im Ernst oder?

von 08/10 bis 09/10 war keiner da, der helfen konnte, das Haus in Ordnung zu halten, dann aber urplötzlich tauchen zig Leute auf, die da irgendwie rumagieren auf die ein oder andere Art, wie kann das sein?

das Vet-Amt – dies Problem ist hier schon beschrieben kann nur nach § 80 handeln? Wie so, wenn es doch vorher keinen Handlungsbedarf sah?

ein ominöses Schreiben von S.Z. wird erwähnt, Inhalt unbekannt, daraufhin führt G.K. wie selbstverständlich alle Hunde vor die auf dem Zarenhof leben (gesetzt der Fall, Eurer Vermieter schickt Euch einen Beauftragten der vorgibt, alle Eure Hunde sehen zu wollen - denken wir uns einmal, dass der Inhalt des Briefes, den sowohl G.K. und S.Z. kennen so sinngemäß gelautet hat, dass dem Beauftragten von S.Z. alle Hunde inkl. Impfausweise vorzuführen sind - würdet Ihr alle Eure Hunde einzeln vorführen, sie ablichten lassen um dann, einige Tage später, alle Hunde verschwinden zu lassen?

die Seite von S.Z. ist sehr aufschlussreich bis auf die Tatsache, dass die 43 Hunde nicht abgebildet sind, die an dem Tag einzeln vorgeführt, fotografiert und dokumentiert wurden, warum sieht man diese Hunde nirgends? und warum, bleibt dieses ominöse Schreiben von S.Z. so total bedeutungslos (und doch von großer Bedeutung) so geheim?

da fällt mir wieder ein, dass überall nachzulesen ist, dass G.K. bis 08/2010 alles wunderbar versorgte und die Missstände, auch der Zeugenaussagen, eigentlich nur für den Zeitraum von 08/2010 bis 09/2010 auftauchen, was ist da wie wann passiert?

es wird ein Garten in Brokeloh erwähnt, in dem die Hunde den ganzen Tag eingesperrt waren - soweit mir bekannt, allerdings nur aus dem Jahr 2004/2005 war das Gelände um G.K. Haus uneingezäunt. Es gab eine Scheune ja, aber die wird erstaunlicherweise gar nicht als Hundeaufbewahrungsort erwähnt - dabei hätte sie sich doch hervorragend geeignet, einige Hunde und Messitum jetzt mal vorausgesetzt, dort zu deponieren in Boxen usw. Auch wenn ich mich an die Sendung mit den Polarfüchsen erinnere, fällt mir ein Zaun innerhalb bzw. rund um das Geländes nicht ein. In diesem Zusammenhang fällt mir auch ein, dass irgendwo steht, immer dann, wenn ein Halsband wieder einmal eingewachsen war, weinte sie bitterlich. Wie kann es angehen, dass x Leute bei G.K. ein und ausgingen und dann Halsbänder bei G.K.’s Hunden einwuchsen?

dann wird hier überall von Messitum berichtet im Zusammenhang mit G.K., zeitgleich im nächsten Thread wird aber beschrieben, wie sie Hunde verkaufte usw. , wie viel sie daran verdiente etc. Wie kann es angehen, dass ein Messimensch seine Tiere verkauft?

dass bei einer Hundevielzahl, die dazu auf die unterschiedlichsten Weisen gestört sind, dass Hunde sich gegenseitig verletzen und totbeißen können, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein und nicht immer kann der Mensch es verhindern, selbst wenn 5 Menschen anwesend sind und entsprechende Hundeerfahrung vorausgesetzt, kann es passieren, dass Hunde von Hunden getötet werden.

dass es viele Hunde gibt, die Katzen killen würden, so sie die denn kriegen können, ist den meisten Hundehaltern unter normalen Umständen bekannt, im Zusammenhang mit G.K. scheint das allen entfallen zu sein und man beachte dabei einmal die Anzahl der Hunde, ob da eine (1) Katze eine Chance hätte

dass ein Border ein Schaaf tötet ist eher selten, dass Doggen durchaus mal Schafe töten können oder überhaupt mal töten können, wird zwar gerne negiert, kommt aber leider vor

die Immobilie wird genauestens beschrieben, mit Fotos und allem drum und dran - aber, der Grundbeschreibung nach, gab es ein Hundehaus und auch noch 5 Zwinger. Komischerweise wird darüber aber gar nicht berichtet, sind die bei der Begehung außen vorgelassen, denn bei der Begehung ging es um die Lebensumstände der Hunde, wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn ich davon ausgehe, dass das Menschenhaus so aussah, wie mögen dann aber die Zwinger und das Hundehaus ausgesehen haben? Das will mir noch nicht in den Kopf....und, komischerweise wurden alle Räume des Hauses gezeigt, der Wirtschaftsraum war aber total uninteressant; wäre eine G.K. also so unrein wie dargestellt, wäre doch auch der Wirtschaftsraum von Interesse gewesen.

und, wenn ich davon ausgehe, dass alles total versa t war, weil eine G.K. nichts in Ordnung gebracht habe, dann hätte auch das ganze Grundstück so aussehen müssen.
Bei allen anderen Messigeschichten die hier im I-Net publik gemacht wurden, wurde sowohl das Wohnhaus, die einzelnen Schuppen und das Grundstück gezeigt und bei diesen ganzen anderen „Befreiungen“ war restlos alles „versa t“. Bei G.K. scheinbar nur das Wohnhaus?

was mich besonders irritiert ist, dass eine G.K. zu allen Sachen schweigt, eine G.K. die nach allen Zeugenaussagen nie um eine Antwort verlegen war

und zum guten Schluss, alle Bilder, alle Filmaufnahmen von der Begehung sind ausgesprochen unscharf, alle Bilder von dem Top-Zustand des Hauses sind gesprochen scharf.......

wenn doch an dem einen Tag 10 Fahrzeuge vor Ort waren und gemunkelt wird, dass zumindest vorher noch weitere Fahrzeuge vorhanden waren, wieso sollte eine G.K. dann durch’s Land fahren, ohne irgendwo einen weiteren Unterschlupf zu finden, zumal ja ihr Reichtum sehr hoch durch den Verkauf diverser Hunde gewesen sein muss - nach diversen Aussagen zu urteilen - denn Spendengelder und Futterspenden etc. sollen – laut Zeugenaussagen – ja massenhaft vorhanden gewesen sein....

Dann erscheint eine Auskunft auf der Seite von S.Z., dass der Anwalt von G.K. sein Mandat niedergelegt habe... dazu gibt es aber keine Ablichtung, warum? kann natürlich gesetzlich begründet sein, das weiß ich nicht..

In manchen Aussagen, wird explizit darauf hingewiesen, dass die Aussagen ja von S.Z. seien und die als Prominente ja nun die Wahrheit sagen würde.... aber, mal ganz ehrlich, wie schaut denn das bei unseren Politikern aus und mit der Presse und den Medien ganz genauso... der Wahrheitsgehalt ist doch immer bei allen Geschichten etwas undurchsichtig......

und nicht zu vergessen, es wird noch darauf hingewiesen, dass VOX und diverse andere Sender Sendungen „türken“.....

und weiß man denn überhaupt, woran diese 3 Stinktiere tatsächlich gestorben sind und sind sie wirklich gestorben oder sind sie einfach nur verschwunden - vielleicht im Wald und laufen dort fröhlich frei herum, weil es eben Stinktiere sind und Stinktiere sind Wildtiere, oder haben das auch alle vergessen, dass Wildtiere eben wild und frei draußen in der Natur leben?

Alles in allem ist es für mich eine undurchsichtige Geschichte und sämtliche Äußerungen die de fakto getan werden, sind so gehalten, dass sie zu den wildesten Spekulationen Anlass geben.
Und ich möchte hier noch anmerken, dass ich mir all diese Gedanken mache, weil ich einfach fassungslos bin, fassungslos über den Zustand, obwohl eine Gruppe von 43 Hunden an einem einzigen Tag ein Haus so verwüsten können, fassungslos darüber, dass bei der Besichtung am 24.09.2010 von dem Beauftragten der S.Z. alle 43 Hunde in einem guten körperlichen Zustand waren (so zumindest steht es auf der Seite von S.Z.),
über viele viele Äußerungen bin ich fassungslos,
auch fassungslos darüber, dass alles scheinbar innerhalb der o.g. Frist eskaliert sein muss, ohne dass sich ein Mensch Gedanken darüber macht, wie es dazu kommen konnte, was ist da tatsächlich passiert,
warum und wie so hat eine G.K., die sich den Hunden verschrieben hatte, urplötzlich von den Tieren abgewandt, was ist da wirklich passiert?
und Nachwuchs bei G.K., ist das alles "mit der Eigenproduktion" fundiertes Wissen oder Spekulation? Eigenproduktion würde bedeuten, Hund XY (Eigentum von G.K.) belegte Hund YZ (Eigentum von G.K.) oder war die Eigenproduktion vielleicht auch das Resultat von Hunden, die aufgenommen wurden (ggfs. auch von Tierschützern abgegeben wurden), die unbekannter Weise trächtig waren?
auch fassungslos darüber, dass G.K. die Flucht angetreten hat,
fassungslos darüber, dass sie nur so kurz ihren Traum leben konnte und dann in ihrem Traum unterging.... dabei heißt es doch eigentlich immer, „Lebe Deinen Traum“...

ach so, nein, es ist kein Statement für oder gegen G.K., genauso wenig wie es eines für oder gegen S.Z. ist.

LG Idefix40
 
Auf so einen wirren Beitrag sollte man ja eigentlich gar keine Antwort verfassen. Hoffentlich haben ein paar Stunden Schlaf das Gehirn wieder einigermassen in Ordnung gebracht...:sauer:

VIelleicht ist Dir aufgefallen, dass wir unseren Hund im Februar 2010 (!) dort abgeholt haben und es schon damals im inneren der Immobilie schlimm ausgesehen haben muss, so wie er aussah und vor allem gerochen hat. Über seinen psychischen Zustand sprechen wir schon gar nicht...

Wir fassen es einfach nicht, dass es immer noch Poster gibt, die Zweifel hegen, ob GK wirklich ******** gebaut hat. Ja, das hat sie und zwar in einem unglaublichen Ausmass!!!

Vielleicht würde es nicht schaden, wenn Du mal einen Hund von ihr ein paar Tage zu Dir nehmen würdest und dann miterleben dürftest, was für Ängste und Stress sich in dieser armen Kreatur angesammelt haben. Das Shampoo für die Erstreinigung würden wir Dir gratis zur Verfügung stellen...

So, auf weitere Diskussionen mit Dir verzichten wir gerne...
 
Für mich ist es eindeutig, daß die Kratzspuren an Wänden und Fenstern nicht innerhalb
eines Monats entstanden sein können.
Schließlich waren da Hundepfoten am Werk und kein Schlagbohrhammer.


@ Baerchen: Ich hab keine Probleme 10 Hunde inkl. Beifahrer in meinen Kombi komfortabel zu transportieren.
 
Würde ich für einen guten Freund tun, der mich um Hilfe bittet, wenn er Sch.eisse verzapft hat.


haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat.


zu der tötungssache:

es gibt auch durchaus border collies, die schafe reissen, kommt gar nicht mal so selten vor, weil der hütetrieb sehr schnell in tötungstrieb umschlagen kann.

weil das hüteverhalten liegt sehr nahe bei dem jagdverhalten des wolfs, nur das eben das töten fehlt, aber wie gesagt, auch das kommt beim border vor.

in schottland und wales, dem heimatland der border, werden solche hunde sofort erschossen, weil man keinen schafskiller brauchen kann, sie sollen sie hüten, nicht töten.

hier in deutschland wird das nicht gemacht, und wenn der border einmal erfolg damit hatte, wird er es wieder versuchen, diesen hund kann man zum arbeiten nicht mehr brauchen. und wenn so ein hund dann in die falschen hände kommt, bwz. nicht ausreichend beaufsichtigt wird, dann können ihm schon schafe zum opfer fallen.

manche border hüten auch mit soviel druck, das die schafe in ihrer not durch den zaun gehen, und sich dabei verletzen oder gar töten, auch das kommt vor.

deshalb ist es wichtig, zu sehen, wieviel eye hat der hund und wo kann man ihn am besten einsetzen, es gibt auch border, die für schafe gänzlich ungeeignet sind, die man besser am rind einsetzt.

es gibt border, die hüten sehr weich, die kann man sehr gut innerhalb einer umzäunung einsetzen, weil sie niemals die schafe so in aufregung versetzen, das sie durch den zaun gehen würden, aber eben auch border, bei denen das nicht möglich ist.

da die meisten herden hier in deutschland aber in umzäunten arealen gehalten werden, kann das ein problem werden, wenn man es nicht erkennt (ein grund mit, warum professionelle schäfer eher seltener auf border zurückgreifen).

blue war ein sehr weicher hund, er hat wenig druck ausgeübt hat, in seinem heimatland wäre er hervorragend geeignet gewesen, mavericks aus den bergen zurückzuholen, völlig selbstständig, die dann sowieso schon total verängstigt sind und kopflos durch die gegend laufen, wenn ich dann noch einen border mit sehr viel eye einsetze, dann landet das arme schaf in der nächsten schlucht.

sowas ist nicht wirtschaftlich, von daher wird es vermieden.



sorry fürs OT, für den exkurs in die border welt ;)
 
Ist schon bemerkenswert,
da kommt eine sehr Beeindruckende Zeugenaussae, zu Flucht, Chaos und Hundeverschachern,
aber kaum einer fühlt sich zu einem Kommentar bewegt.
Dann schwreibt ein/e User/in von einer mail einer Mietarbeiterin Zietlow´s aus dem "backoffice"/Zietlow
(was immer das auch darstellen mag und wie man das findet private Nachrichten in Forum zu stellen),
wonnach Frau K. im Volvo unterwegs ist.
User/in ergänzt diese Meldung, die wie viele zuvor ein Mosaikstück ist um den Weg der Hunde
nach der Flucht aus dem Zarenhof zu verfolgen und diese in Sicherheit zu bekommen,
um ihr/e private Anischt "ich würde die Polizei rufen".................

und schon bricht ein Sturm los, Seitenlang - nö nicht wegen der Hunde (zB. 10 Dackel
mag "kuschlig sein" wie Frau K. das nennt wenn 6 in einer Box lagern, aber 4 Dackel und
4 Border und 2 Doggen zum Beispiel da sieht es anders aus. Vom Wohlgeruch bei 10
Hunden aus solcher Haltung und warmer Heizungsluft mal abgesehen).

Aber es wird Hexenjagd, Verfolgungshetze, allegemeine Suche aller angedeutet oder
an die Wand gemalt. Merkwürdig - ich verstehe es eher weniger. Aber jeden das sein
was ihn beschäftigt und zu Reaktionen, und welchen veranlasst.

Wie hier beim folgenden, eigentlich sollt man wie unser Schweizer Freund schreibt nichts
zu dem Beitrag sagen, zu eindeutig unwahr sind zu viele Darstellungen, aber sowas einfach
stehen lassen? Der nächste zitiert, oder glaubt etwas davon und so verbreitet es sich.....

Idefix40 schrieb:
mal wieder ne blöde Frage stell, wenn ich mir die ganze Sache von G.K. so durchlese, in den einzelnen unterschiedlichen Foren - soweit dies möglich ist und auf den Seiten von S.Z. sowie auf den Medienseiten so fallen mir einige Dinge auf, die ich nicht auf einen Nenner bekomme und vielleicht kann sie hier einer klären...

Lass mal sehen ob ich dir da helfen kann, gerne will ich es versuchen.

Idefix40 schrieb:
grob ausgedrückt, es entsteht überall der Eindruck, dass bis 08/2010 noch alles in Ordnung war, weil der und der und der dort war usw. Was ist also in dem halben Monat geschehen?

Das lese ich anderrs, ich lese in vielen Foren das Menschen Aussagen es wäre zuvor
bereits erheblich zu Tierschutz Verletzungen gekommen, schlechte Haltung, unbehandelte
Verletzungen, massive Hygiene Probleme und vieles mehr.
Ebenso das Frau K. nur kurz dort am Zarenhof gewohnt hat und dann bei einem Freund.

Bei Frau Zietlow lese ich das nach Oktober keine Kommunikation mehr mit Frau K. möglich
war. Das keine Miete floss, das Anwalt nötig war.
Das bereits im Frühjahr 2010 Beschwerden ans VetAmt gingen.
Das im Sommer diverse Anzeigen bei der Polizei eingingen.
Das der Bürgermeister im Sommer Beschwerden an das VetAmt weiter geleitet hat.

Idefix40 schrieb:
G.K. hatte alles Hunde, die irgendwie in irgendeiner Art traumatisiert waren, unerzogen usw. Und nun sollen die sich alle supergut verhalten, nur weil sie auf dem Zarenhof gelandet sind. Das glaubt doch wohl keiner wirklich im Ernst oder?

Behauptet glaube ich keiner,
es ging bei den gestörten Hunden um die AH Hunde aus 09/10 und alle waren sich einig
das so eine Aufnahme erhebliche Probleme bringen kann.
Nur warum man dann nicht reagiert, warum Frau K. als Expertin keine Maßnahmen ergriffen
hat, das bleibt die Frage. Warum man also sehenden Auges ins Chaos für Mensch und vor
allem die eigenen Hunde rennt....

Idefix40 schrieb:
von 08/10 bis 09/10 war keiner da, der helfen konnte, das Haus in Ordnung zu halten, dann aber urplötzlich tauchen zig Leute auf, die da irgendwie rumagieren auf die ein oder andere Art, wie kann das sein?

Wer sagt das, wer weiß wer ins Haus durfte?
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen gestern das Original Video der Begehung zu sehen,
mit allen Kommentaren der Frau K., ich könnte jetzt eine Menge dazu schreiben, aber nur
kurz, Frau K. hielt die Zustände für Offenbar nicht so dramatisch.
Beim Gang durch den völlig verwüsteten und vermüllten Keller war von einem Bekannten
die Rede der gerade hilft die Elektrik zu verbessern da "wenn man 2 Haushaltsgeräte auf
einmal betreibt der FI-Schalter rausspringt, ginge gar nicht hier"
Dies bei Ansicht auf das Chaos auch in der Küche, sagt schon ein wenig......

Idefix40 schrieb:
das Vet-Amt – dies Problem ist hier schon beschrieben kann nur nach § 80 handeln? Wie so, wenn es doch vorher keinen Handlungsbedarf sah?

Das war meine Theorie, und wenn Du sie gelesen hast, kannst Du dir ein Bild dazu machen.
Siehe auch oben, die Anzeigen und BEschwerden bereits zuvor!

Idefix40 schrieb:
ein ominöses Schreiben von S.Z. wird erwähnt, Inhalt unbekannt, daraufhin führt G.K. wie selbstverständlich alle Hunde vor die auf dem Zarenhof leben (gesetzt der Fall, Eurer Vermieter schickt Euch einen Beauftragten der vorgibt, alle Eure Hunde sehen zu wollen - denken wir uns einmal, dass der Inhalt des Briefes, den sowohl G.K. und S.Z. kennen so sinngemäß gelautet hat, dass dem Beauftragten von S.Z. alle Hunde inkl. Impfausweise vorzuführen sind - würdet Ihr alle Eure Hunde einzeln vorführen, sie ablichten lassen um dann, einige Tage später, alle Hunde verschwinden zu lassen?

Wenn man etwas anführt, eine Geschichte zusammen fasst, sollte es halbwegs der Wahrheit entsprechen!
Frau Zietlow gibt an:

Zietlow schrieb:
Telefonische Anmeldung eines Besuchs eines Beauftragten der Vermieterin bei Frau K.!

und weiter:

Zietlow schrieb:
5 Anrufe seitens Frau K. im Büro von BESCHÜTZERinstinkte, mit der Bitte, den angekündigten Besuch doch zu verschieben aus 5 verschiedenen Erklärungen, warum sie verhindert sei.

Sorry aber wenn ein Mieter Miete schuldet, und nach Hinweisen längst nicht mehr im Objekt
lebt, dort nur noch Eigentum (Hunde) hat, dann bekommst Du als Vermieter im Zweifel bei
jedem Gericht per Eilantrag eine Verfügung die den Zutritt zur Eigentumssicherung des
Vermieters mittels Gerichtsvollziehers erlaubt. (Keine Räumung, aber eine Kontrolle)

Idefix40 schrieb:
die Seite von S.Z. ist sehr aufschlussreich bis auf die Tatsache, dass die 43 Hunde nicht abgebildet sind, die an dem Tag einzeln vorgeführt, fotografiert und dokumentiert wurden, warum sieht man diese Hunde nirgends? und warum, bleibt dieses ominöse Schreiben von S.Z. so total bedeutungslos (und doch von großer Bedeutung) so geheim?

Nun Dein Schreiben begreife ich immer noch nicht, aber Du wirst es erklären was Du meinst.

Was die Bilder und Videos angeht, ist es einfach.
Leider werden auch die beiden Beauftragten massiv bedroht und belästigt. So ist das Video
bearbeitet um zufällige erkennbare Stellen (Filmer spiegelt sich im Spiegel, Sprache und
vieles mehr) gekürzt. Bei der Aufnahme der Hunde ist aber stets einer der beiden im
Bild, bei dem jeweiligen HUnd. Eigentlich einfach oder?

Idefix40 schrieb:
da fällt mir wieder ein, dass überall nachzulesen ist, dass G.K. bis 08/2010 alles wunderbar versorgte und die Missstände, auch der Zeugenaussagen, eigentlich nur für den Zeitraum von 08/2010 bis 09/2010 auftauchen, was ist da wie wann passiert?

Auch wenn man etwas wiederholt, wird es nicht wahrer! Siehe oben.

Idefix40 schrieb:
In diesem Zusammenhang fällt mir auch ein, dass irgendwo steht, immer dann, wenn ein Halsband wieder einmal eingewachsen war, weinte sie bitterlich. Wie kann es angehen, dass x Leute bei G.K. ein und ausgingen und dann Halsbänder bei G.K.’s Hunden einwuchsen?

Nun die Frage wie man so etwas alles "übersehen" kann, mittragen kann ist hier Thema,
wie eben auch die bei der Flucht aus dem Zarenhof geholfen und gereinigt haben.
Aber lies den Bericht der Zeugin die über das Halsband berichtet hat. Sie erklärt ihre Versuche
mit Frau K. zu sprechen, diese zu überzeugen und ihre eigenen Gefühle sehr gut.

Im übrigen gibt es mehrere Aussagen zu Borkeloh die sich decken, auch der Nachbar hat
bereits eine Aussage gemacht und viel bestätigt und mehr noch festgestellt.


Idefix40 schrieb:
dann wird hier überall von Messitum berichtet im Zusammenhang mit G.K., zeitgleich im nächsten Thread wird aber beschrieben, wie sie Hunde verkaufte usw. , wie viel sie daran verdiente etc. Wie kann es angehen, dass ein Messimensch seine Tiere verkauft?

Ich lese immer nur von Animal Hording Verdacht und den Auslegungen dieser Krankheit.
Aber bisher ist kaum einer sicher das es zutrifft. Was Du daraus machst, Deine freie Wertung.

Idefix40 schrieb:
dass bei einer Hundevielzahl, die dazu auf die unterschiedlichsten Weisen gestört sind, dass Hunde sich gegenseitig verletzen und totbeißen können, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein und nicht immer kann der Mensch es verhindern, selbst wenn 5 Menschen anwesend sind und entsprechende Hundeerfahrung vorausgesetzt, kann es passieren, dass Hunde von Hunden getötet werden.

Nun sind die Hunde doch gestört, wolltest Du es oben denn nicht noch so gar nicht glauben?

Aber die Erklärung hat was, Hunde töten Hunde, kann vorkommen.
Nur wir reden von Tierschutz, Hunderettung bei einer Spezialistin für Therapie und Ausbildung,
die Hunde rettet und bedrohte aufnimmt!
Sollte da eventuell der Maßstab etwas angepasst werden?

Idefix40 schrieb:
dass es viele Hunde gibt, die Katzen killen würden, so sie die denn kriegen können, ist den meisten Hundehaltern unter normalen Umständen bekannt, im Zusammenhang mit G.K. scheint das allen entfallen zu sein und man beachte dabei einmal die Anzahl der Hunde, ob da eine (1) Katze eine Chance hätte

Nochmals, siehe oben.
Dazu hat man ja Möglichkeiten in 6 Zimmern, einem Volleingezäunten Gehege am Schuppen
eine gewisse Sicherheit für katzen herzustellen.

Idefix40 schrieb:
dass ein Border ein Schaaf tötet ist eher selten, dass Doggen durchaus mal Schafe töten können oder überhaupt mal töten können, wird zwar gerne negiert, kommt aber leider vor

Ja alles kann vorkommen.
Die Frage ist nur muss es vorkommen, muss es so gehäuft vorkommen,
müssen so viele Punkte wie im Fall K. von Darlehnsbetrug, falscher Darstellung, zuviele Hunde,
zu schlechte Haltung, verwahrlosung, Sachbechädigung und das ganze andere wirklich
vorkommen?

Idefix40 schrieb:
die Immobilie wird genauestens beschrieben, mit Fotos und allem drum und dran - aber, der Grundbeschreibung nach, gab es ein Hundehaus und auch noch 5 Zwinger. Komischerweise wird darüber aber gar nicht berichtet, sind die bei der Begehung außen vorgelassen, denn bei der Begehung ging es um die Lebensumstände der Hunde, wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn ich davon ausgehe, dass das Menschenhaus so aussah, wie mögen dann aber die Zwinger und das Hundehaus ausgesehen haben?

Lesen und beachten hilft, zumindest wenn man sich öffentlich zu einem Thema äussern will:

Aus dem Bericht der Begehung schrieb:
Zunächst schauten wir uns den hinteren Bereich des Geländes an, auf dem eine Art Schuppen steht, an dem 3 halbrunde „Kennels“ (Ausläufe mit Gitter überzogen) angebaut sind. Im vorderen Kennel stand ein Hund, dessen Name Frau K. zunächst nicht wusste. Am Ende war jedoch klar, dass es sich dabei um „Meda“ handelt.

Die hinteren beiden Kennel waren leer. Vom Schuppen aus ist es möglich, die Kennel zu schließen und somit auch Hunde zu separieren, was in dem Fall der großen Hundegruppe sinnvoll erschien.
Der Schuppen war in einem schmutzigen Zustand. In den Kennels lagen Reste von Knochen, undefinierbar, ob von der BARF Fütterung oder ob es Exkremente waren. Es gab jedoch keine Hinweise von verstorbenen oder veraasten Hundekörpern.

Hinter dem Schuppen gelangt man auf eine Wiese, auf der 5 Schafe lagen und aßen. Sie schienen auf Distanz gesehen ok zu sein. Ein Schaf, so sagte Frau K., sei von ihrer Dogge (Hanni?) getötet worden.

Idefix40 schrieb:
Das will mir noch nicht in den Kopf....und, komischerweise wurden alle Räume des Hauses gezeigt, der Wirtschaftsraum war aber total uninteressant; wäre eine G.K. also so unrein wie dargestellt, wäre doch auch der Wirtschaftsraum von Interesse gewesen.

Siehe meine Worte zu dem Originalvideo.
Der einzige Raum der nicht betreten wurde war das saubere Bad unten. Da es vom inneren
her nicht zu öffnen war, und aussen die Hunde versuchten durch die Aussentür da rein zu
kommen. Wurde aber durch Glasaussentür und Fenster gefilmt, ebenso der "Wirtschaftsraum".

Idefix40 schrieb:
und, wenn ich davon ausgehe, dass alles total versa t war, weil eine G.K. nichts in Ordnung gebracht habe, dann hätte auch das ganze Grundstück so aussehen müssen.

Nein, das ist stets eine Frage der Prioritäten die der Bewohner setzt!
Bereits in Brokeloh sollen die "sichtbaren Räume" (Glasfront vorne) sauber gewesen sein.
Man will und muss ja einen gewissen Schein aufrecht erhalten.

Idefix40 schrieb:
was mich besonders irritiert ist, dass eine G.K. zu allen Sachen schweigt, eine G.K. die nach allen Zeugenaussagen nie um eine Antwort verlegen war

Ja auf ihre Darstellung warten viele.
Ob ich mich an ihrer Stelle im Moment äußern würde,
ich kann es nicht sagen. Ich denke ich würde lieber versuchen mit Menschen wie Frau
Zietlow zu reden, um Hilfe zu bitten, einen wirklichen Schlussstrich unter die Märchen und
das aufgebaute Bild ziehen wollen. Mir Hilfe holen und versuchen wieder in die reale Welt und
die Fähigkeiten Tierleid auch als solches zu sehen kommen wollen.

Bemerkenswert, der Bedrohungs- und Einschüchterungsapperat läuft ja noch.

Idefix40 schrieb:
und zum guten Schluss, alle Bilder, alle Filmaufnahmen von der Begehung sind ausgesprochen unscharf, alle Bilder von dem Top-Zustand des Hauses sind gesprochen scharf.......

Die Bilder vom topzustand stammen von den Besichtigungen ab März 09 zum Kauf des
Objektes, in Ruhe mit guter Technik und ohne Dreck auf den man achten muss beim gehen,
ohne Hunderudel die dabei rumwuseln (und sich auch während des "drehens" bei der Begehung
heftig angehen).

Die Begehung wurde innerhalb eines Tages organisiert und ist eben mit einer einfachen
Videocam gemacht, die kürzung und verfremdung zum Schutz der Beteiligten hat auch
der qualität nicht geholfen. Viele Bilder des Chaos sind aus dem Video gezogen.
Die Bilder nach der Flucht finde ich nicht unscharf.

Aber auf was willst Du hinaus? Was aussaegn mit diesen difusen Andeutungen?
Nimm doch das Angebot der Frau Zietlow an, und überzeug Dich Montag direkt vor Ort!

Idefix40 schrieb:
wenn doch an dem einen Tag 10 Fahrzeuge vor Ort waren und gemunkelt wird, dass zumindest vorher noch weitere Fahrzeuge vorhanden waren, wieso sollte eine G.K. dann durch’s Land fahren, ohne irgendwo einen weiteren Unterschlupf zu finden,

Fäkalien zu schaufeln, Dreck & Müll aus dem Haus zu räumen, zu kärchern, ja selbst
den einen oder anderen Hund zu transportieren oder auch aufzunehmen, ist etwas anderes
als ein Frau mit 10 Hunden aufzunehmen. Rein platztechnisch.

Dazu kommt das auch in dem ersten Ausweichquartier es sofort Beschwerden der Anwohner,
und für den Edlen Helfer und Unterstützer ein gekärchertes Haus gab.......

Idefix40 schrieb:
Dann erscheint eine Auskunft auf der Seite von S.Z., dass der Anwalt von G.K. sein Mandat niedergelegt habe... dazu gibt es aber keine Ablichtung, warum? kann natürlich gesetzlich begründet sein,

Kein Schreiben/mail liegt im Original auf der Seite der Frau Zietlow.
Methode, mangelnde Rechtsberatung, Probleme beim Einstellen (siehe Fehler und Unordnung)
der selbst gemachten Seite?
Was sagt das aus?

Idefix40 schrieb:
In manchen Aussagen, wird explizit darauf hingewiesen, dass die Aussagen ja von S.Z. seien und die als Prominente ja nun die Wahrheit sagen würde.... aber, mal ganz ehrlich, wie schaut denn das bei unseren Politikern aus und mit der Presse und den Medien ganz genauso... der Wahrheitsgehalt ist doch immer bei allen Geschichten etwas undurchsichtig..

Suoer Logik, alle in den Sack und drauf!
aber was ist mit Frau K., macht die nur den Knoten an dem Sack und steht darüber?
Bei Promis und öffentlichen Aussagen ist der Punkt der Klage ganz wichtig,
sie können sich soetwas nicht leisten - kostet direkt Geld.
Warum soll sie lügen?

Bilder und Videos fälschen?

Das VetAmt, den Eifelkreis, Bürgermeister und die Polizei bestechen damit die wesentliche
Teile ihres Berichtes bestätigen?
Dazu Zeugen einkaufen?
Den Müll kaufen und das Haus selbst so zurichten?

Warum klagt und äußert sich Frau K. dann nicht?
Bezieht keine Stellung?
Beweist das Gegenteil?
Haut einfach ab?

Idefix40 schrieb:
hingewiesen, dass VOX und diverse andere Sender Sendungen „türken“...

Na klar................jetzt erst verstehe ich es...............

Idefix40 schrieb:
weiß man denn überhaupt, woran diese 3 Stinktiere tatsächlich gestorben sind und sind sie wirklich gestorben oder sind sie einfach nur verschwunden - vielleicht im Wald und laufen dort fröhlich frei herum, weil es eben Stinktiere sind und Stinktiere sind Wildtiere, oder haben das auch alle vergessen, dass Wildtiere eben wild und frei draußen in der Natur leben?

Wenn ich Tiere bekomme, dafür Verantwortung trage.........ach ist Sinnfrei mit Dir

Hast Du schon wieder das Volleingezäunte Gehege am Schupper vergessen?

Idefix40 schrieb:
sämtliche Äußerungen die de fakto getan werden, sind so gehalten, dass sie zu den wildesten Spekulationen Anlass geben.

Hier stimme ich Dir zu,
Du hast Deinen eigenen Beitrag sehr treffend beschrieben und gewertet!

Idefix40 schrieb:
fassungslos darüber, dass sie nur so kurz ihren Traum leben konnte und dann in ihrem Traum unterging.... dabei heißt es doch eigentlich immer, „Lebe Deinen Traum“..

Ja mit Fleiss, Ehrgeiz und viel Arbeit ist es dann auch oft möglich.
Nur etwas Realismus, statt nur träumen,
und vor allem Verantwortungsbewußtsein gegenüber Menschen und Tieren,
wären schön - denn nicht der eigene Traum steht über allem.

Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo sie die Freiheit anderer bedroht oder behindert!

Idefix40 schrieb:
ach so, nein, es ist kein Statement für oder gegen G.K., genauso wenig wie es eines für oder gegen S.Z. ist.

Schon klar, wurde anhand Deiner neutralen Ausführung,
sorgfältigen Abwägung der vorliegenden Fakten,
wahrheitsgemäßen darstellungen von Details und Abläufen,
mehr als Deutlich.
 
@ Baerchen: Ich hab keine Probleme 10 Hunde inkl. Beifahrer in meinen Kombi komfortabel zu transportieren.

Tschuldigung, auch wenn ich nicht Baerchen heisse... Wir hatten einen Volvo 960 (ähnliches Modell) und einen Passat Variant 35i und in KEINEM der Fahrzeuge würde ICH 10 mittelgrosse Hunde pferchen und das als komfortabel bezeichnen!

MfG
Schleicher
 
abgesehen davon das ich nur mit Hundebox fahre, wenn Not am Mann wäre würde ich auch das Auto vollquetschen bis obenhin und dann ab durch die Mitte, aber wie gesagt nur in Ausnahmesituationen und für kurze Zeit, man braucht nur einen der bisschen angekitzelt ist und schon hat man die schönste Beisserei auf engstem Raum.

Die Nebengebäude können wir uns morgen ja mal anschauen wenn wir das dürfen

Ich fahre nicht aus Sensationsgeilh... dahin sondern um ein Gefühl dafür zu bekommen, ganz so unbedarft in Sachen Hundehaltung bin ich ja auch nicht, ich traue mir durchaus zu einschätzen zu können, wie ein solcher Schaden ungefähr bei einer Anzahl von X Hunden in der Zeit Y zustande kommen könnte. vor allem interessiert mich die Aufteilung der qm Zahl und die Verhältnisse wie sich die Hunde verteilen konnten, das kommt auf den Fotos und den Aussenansichten nicht so rüber, weil das Haus ja auch über mehrere Etagen geht.
 
laut der letzten zeugenaussage hat sie selbst ja nur die dackel mitgenommen, und für 10 dackel wäre ja platz genug in dem volvo, also vorübergehend.
 
doch, die zwei doggen feli und mio sind gut untergebracht, der link steht ja auch oben, wo sie sind.

ich weiss allerdings nicht, ob gesa sie zur vermittlung freigegeben hat oder ob sie noch ihr eigentum sind.


Das gut untergebracht ist für einen Hund wie Feli wirklich relativ zu sehen. Mal abgesehen davon, dass Hunde keine Wanderpokale sind, denn bei dem einen oder anderen macht das Stressregulierungssystem irgendwann einfach nicht mehr mit.
Meiner Erfahrung mit derartigen Hunden nach, braucht ein blinder Hund unbedingt einen Platz, wo alles in Ruhe über die Bühne geht und wo möglichst wenig verändert wird, zumal, wenn er noch dazu taub ist.
Feli brauchte unbedingt schnell jemanden, bei dem sie für immer willkommen ist. Allein deshalb ist es unbedingt notwendig, alles zu tun, um eine Entscheidung hinsichtlich der Hunde herbeizuführen.

Dass @angel immer noch schreibt, zumindest habe ich es so verstanden,
Zitat: von @angel"Zitat von MaHeDo
Würde ich für einen guten Freund tun, der mich um Hilfe bittet, wenn er Sch.eisse verzapft hat.

haltet mich für naiv, ich würds auch tun, und egal, was dieser jemand angestellt hat."


sie wurde eine Person wie G.K. samt der Hunde auch heimlich aufnehmen, um den Hunden und ihr zu helfen, dafür fehlen mir einfach die Worte.
10 Hunden helfen, (was ja auch nicht stimmt, weil was soll aus ihnen werden? ), und die anderen wegen ungeklärter Eigentumsverhältnisse ihrem Schiksal überlassen und,
da es ja so nie zu einem Tierhaltungsverbot kommt, G.K. auch weitermachen lassen.

Ich habe in den letzten Tagen so oft traurig an Feli gedacht und wie und ob man ihr nicht helfen kann.

Damit meine ich natürlich keine Hexenjagd und ebenso keine privaten Aktionen. Denn Optimismus kann ich allerdings nicht teilen:


Doch weil man schon ein bischen differenzieren muss.Das mit den Hunden ist eine Katastrophe-keine Frage aber eine Jagd zu starten geht einfach nicht.Darum sollen sich andere Instanzen kümmern und ich denke es ist auf einem guten Weg (zumindest hoffe ich das inständig).

:verwirrt:Wer bitte soll die Instanz sein?
Wie hoch die Trauben strafrechtlich hängen, wurde schon mehrmals geschrieben und die Amtsvet. Probleme auch.
Dann schon eher der Druck, der von S.Z. gemacht wird.
 
wie wäre es, wenn wir jetzt endlich die unerwüschten und unsachdienlichen Nebenplatzdiskussion um Hexenjagden und 10 Hunden im Auto fallen lassen, um zum Hauptthema zurückzukehren?
 
@ Baerchen: Ich hab keine Probleme 10 Hunde inkl. Beifahrer in meinen Kombi komfortabel zu transportieren.

Tschuldigung, auch wenn ich nicht Baerchen heisse... Wir hatten einen Volvo 960 (ähnliches Modell) und einen Passat Variant 35i und in KEINEM der Fahrzeuge würde ICH 10 mittelgrosse Hunde pferchen und das als komfortabel bezeichnen!

MfG
Schleicher


Nun ja, ich habe ja nicht behauptet, daß es mittelgroße Hunde waren. ;)
 
doch, die zwei doggen feli und mio sind gut untergebracht, der link steht ja auch oben, wo sie sind.

ich weiss allerdings nicht, ob gesa sie zur vermittlung freigegeben hat oder ob sie noch ihr eigentum sind.

Meiner Erfahrung mit derartigen Hunden nach, braucht ein blinder Hund unbedingt einen Platz, wo alles in Ruhe über die Bühne geht und wo möglichst wenig verändert wird, zumal, wenn er noch dazu taub ist.
Feli brauchte unbedingt schnell jemanden, bei dem sie für immer willkommen ist. Allein deshalb ist es unbedingt notwendig, alles zu tun, um eine Entscheidung hinsichtlich der Hunde herbeizuführen.


Das sehe ich genauso. meine taube und fast blinde Hündin hat ja schon Probleme damit,
wenn ich mal das Auto auf dem Grundstück anders als gewohnt hinstelle.
 
sie wurde eine Person wie G.K. samt der Hunde auch heimlich aufnehmen, um den Hunden und ihr zu helfen, dafür fehlen mir einfach die Worte.


da hast du was falsch verstanden, das würde ich sicherlich nicht tun, schon alleine, weil ich auf meinen 45 qm mit sicherheit keine 10 hunde, egal wie groß, unterbringen könnte und wollte.

ausserdem würde ich diesen stress meinem bienchen nicht antun wollen.


feli würde ich sofort aufnehmen, das wär gar keine frage, das der arme hund zur ruhe kommen kann und sich erholen kann von den strapazen.
 
@angel, @MaHeDo
Was ich noch vergessen hatte und wovon ich felsenfest überzeugt bin,
man hilft dem Menschen auch gar nicht, wenn man ihn untergetaucht weitermachen oder auch nur sich selbst überlässt!

Auch dem befreundeten Menschen kann man nur helfen, wenn er sich stoppen lässt und dann wirkliche Hilfe annimmt.
 
matty, da hast du recht, das ist so.

solange diese menschen keine hilfe annehmen wollen, wirklich von sich aus kommend, dann kann man ihnen auch nicht wirklich helfen, das ist bei drogensüchtigen leider genauso :(

und gesa scheint an dem punkt noch nicht angekommen zu sein.

aber vielleicht könnte man, wenn man so jemanden aufnimmt, versuchen, überzeugungsarbeit zu leisten, inwieweit das dann von erfolg gekrönt ist, das lass ich mal dahingestellt sein.
 
baerchen, ich hatte ja schon geschrieben dazu, das das transportieren von landwirtschaftlichen nutztieren in kraftfahrzeugen laut straßenverkehrsordnung verboten ist, wir hätten eine anzeige bekommen, wenn die polizei uns angehalten hätte ;)
Na den Punkt der StVo zeig mir mal. :D
Solange die Vorschriften zur Ladungssicherung/zulässiges Gesamtgewicht eingehalten werden wirst du leine Probleme bekommen. Wir transportieren regelmässig Schafe, Ziegen, Schweine mit einem Transporter+Anhänger und wurden sowohl von der Polizei als auch dem BAG/Zoll ohne nennenswerte Beanstandungen kontrolliert.
 
@ Perro de presa ich danke Dir für Deine Antworten. In der Tat, einige Punkte habe ich bei der Anzahl der Informationen und Nichtinformationsthread überlesen - sorry dafür.

auch Danke für die ausführlich Antwort bzgl. der Border und des Hüteverhaltens....


wie gesagt, es waren nur Fragen und so stelle ich die nächste Frage,
im TS gibt es ja bekanntermaßen "xxxx"

wie kann es angehen, dass bereits seit 2005/2006 eine G.K. auf diesen "XXXX"steht, sofern sie denn von XXXX-Betreibern aufgenommen wurde, die entsprechende Geschichte dazu hinterlegt wurde, damals eine Rundmail durch die Verteiler ging, damit es in alle XXXX eingetragen wurde, die Schreiberin in dieser Rundmail von einigen TS angegiffen wurde, u.a. mit den Worten, "es ist doch nur ein (1) Hund" gewesen. Dass der Hund entlief ist traurig, darf nicht passieren, kann aber einfach passieren, aaaaaber man kann versuchen, diesen Hund wieder einzufangen usw. Was die Schreiberin der Rundmail bewegte, waren die Lügen und Lügen und Lügen, Beleidigungen, Bedrohungen seitens G.K. u.v.m.
In den XXXX steht ein entsprechender Vermerk "schaut genau hin"... und wie viele Leute schauen in die XXXX, wie viele Leute haben wirklich genau hingeschaut? nach dieser Rundmail, nach den Hinweisen aus Brokeloh? Wie kann es angehen, dass TSler das alles außer Acht lassen, die Fakten geheim gehalten werden, verniedlicht werden, wobei sie die Symptome doch alle kennen sollten nach den zahlreichen Geschichten die aufgedeckt wurden? Wie kann es angehen, dass jetzt auf einmal so viele Leute was wissen und in Foren posten, sich aber bei der Entdeckung der Umstände schön ruhig verhielten usw.pp. Nicht einer davon, hat in einer Rundmail einen entsprechenden Hinweis gegeben! Vielleicht gibt es ja einen Unterschied zwischen TS in Foren und TS in der Realität. Mir hat die Erfahrung gezeigt, dass es einen Unterschied gibt und viele TSler, die so darauf bedacht sind, in den Foren gut da zustehen, in der Realität stark versagen und Warnungen jeglicher Art in den Wind schlagen und nicht den Mut aufbringen, das zu tun, was erforderlich wäre. Ansonsten hätte es mit G.K. und vielen anderen nicht so weit kommen können, denn es gibt immer "2" bei solch einer Geschichte, einen der die Hunde aufnahm und einen der die Hunde brachte.

Ein Animal Hoarder oder jemand wie G.K. der sich bekanntermaßen in TS-Kreisen aufhält, bekommt von allen möglichen und unmöglichen TSlern weiterhin Tiere, und doch ist allgemein bekannt, wie er die Tiere hält und was dort vorgeht. Wie die Vergangenheit zeigte, und nicht nur im speziellen Fall von G.K. müsste doch bei jedem TSler die Alarmglocken angehen, wenn häufiger der Zutritt zum Grundstück verwehrt wird und Übergaben prinzipiell außerhalb des Geländes stattfinden usw. Die ganzen Fälle könnten ja aufgelistet werden, die entsprechenden Leute schaffen es immer und immer wieder, dass sie trotz XXXX, trotz Warnungen jeglicher Art, Tiere aufnehmen können.

Wenn ich es irgendwie schaffe (muss morgen arbeiten), morgen oder Montag - ist mir aus den Post noch nicht ganz klar wann die öffentliche Begehung stattfindet (sorry auch dafür) - werde ich hinfahren und mir die Geschichte vor Ort anschauen, keine Frage, weil es für mich unvorstellbar ist, Tiere so zu halten, als Mensch so zu leben usw. pp.

Ich setze jetzt mal diese Rundmail ein und glaubt mir, die Schreiberin dieser Mail kann den Inhalt dieser Mail beweisen und vielleicht kann sich der ein oder andere sogar an diese Rundmail erinnern ....

Bekci's dramatische Geschichte und vorläufiges Happy End
Bekci ist quasi im Tierheim geboren. Am 18.09.2000 erblickte sie in Göcek (Türkei) das Licht der Welt und am 19.09.2000 wurde sie zusammen mit ihrer Mutter und einem Bruder zu uns gebracht . Leider wurden zu dieser Zeit bei uns im Tierheim, nur aus Unerfahrenheit, sehr große Fehler gemacht. Die Hunde lebten im Tierheim, wurden gefüttert und medizinisch versorgt, allerdings wurde kein Menschenkontakt zu ihnen hergestellt. Wir waren damals noch sehr unerfahren und der Tierschutz begann hier gerade erst. Aus diesem Grunde wurde Bekci und auch ihr Bruder sehr scheu. Hätten wir es damals besser gewusst, wäre Bekci nicht so scheu geworden. Aber, sie hat keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. Sie wurde nie gequält und sie hat auch nie auf der Straße gelebt; sie kennt eigentlich nichts außer dem Tierheim und das Tierheimleben.
Bekci war schon im Welpenalter sehr ängstlich und jedes Mal, wenn eine Impfung oder eine Behandlung zu erfolgen hatte, mussten wir sie überwältigen. Als sie groß und stark genug war um sich zu verteidigen tat sie dies, sodass uns keine andere Wahl blieb, als sie immer mit einem Teppich zu überwältigen. Anschließend, da das ja auch nicht so gut auf Dauer war, haben wir sie immer mit Sedalin vorher betäubt und sie wehrte sich dann nicht. Andere Hunde hätten schon längst tief und fest geschlafen, Bekci nicht. Sie stand immer wacker auf ihren Beinen, aber sie wehrte sich dann nicht und ließ alles mit sich geschehen. Ja, so gingen die Jahre dahin, Bekci lebte ihr Tierheimleben. Wir haben nie gesehen, ob Bekci mit den anderen Hunden spielte oder irgendetwas, da, sobald wir im Tierheim waren, Bekci sich zurückzog. Allerdings war Bekci nie in einen Streit mit ihren Hundefreunden verwickelt. Immer wieder versuchten wir und auch unsere Besucher, meine damit Menschen die aus der BRD oder den Niederlanden unser Tierheim besuchten, einen Kontakt mit Bekci aufzubauen. Dies gelang nicht und wir hatten eher den Eindruck, dass Bekci aus Angst auch mal zubeißen könnte. Da sie sich immer wieder zurückzog wissen wir nicht genau, ob Bekci eine richtige Einzelgängerin ist.
Diese kleine Familie hatte kein Glück, die Mutter ist nach der Kastration in 2001 gestorben, der Bruder Kaptan ist an den Verletzungsfolgen, hervorgerufen durch einen Kampfes mit einem Artgenossen, in der Nacht am 16.12.2002 gestorben.
Ja und wie es immer so geht, hatte Bekci dann das große Glück, im September 2004 nach Deutschland zu fliegen. Jemand hatte sich, trotz unserer genauen Beschreibung und trotz aller Schwierigkeiten bereit erklärt, Bekci als Pflegehund aufzunehmen. Wir hatten uns damals sehr darüber gefreut.
Und so reiste Bekci am 11.09.2004 in die BRD, verbrachte die Zeit bis zum 13.09.2004 auf einer Zwischenstation da es anders nicht realisierbar war. Auf dieser Zwischenstation hatte Bekci zumindest schon am lang ausgestreckten Arm und selbst lang ausgestreckt und äußerst misstrauisch das Futter aus der Hand genommen. Sie hätte dies nicht zu tun brauchen, denn sie war wohlgenährt. Es war also ganz ihre freie Entscheidung den Kontakt herzustellen und da sie dies tat, waren wir uns sicher, dass wir alle die richtige Entscheidung getroffen hatte und das Bekci durchaus in der Lage sein würde, Beziehung aufzubauen. Wir wussten aber auch alle, dass es ein schweres Jahr für Bekci und die Pflegestelle werden würde.
Am 13.09.2004 wurde sie dann von der Pflegestelle abgeholt. Und nun beginnt eigentlich die ganze Geschichte erst richtig: Wir erkundigten uns immer wieder, wie es denn nun unserer Bekci ging, und erhielten Auskünfte wie: Ich trage Bekci nach draußen und wieder herein, Bekci bewegt sich nicht von alleine u.s.w. Irgendwann meldete mein Bauch "Alarm, Alarm" und wir versuchten Genaueres zu erfahren, was jedoch nicht möglich war. Eine Interessentin fuhr zur Pflegestelle und wurde mit den Worten abgefertigt, dass Bekci auf einer anderen Pflegestelle sei und am Mittwoch wieder bei ihr, leider tauchte Bekci auf der Pflegestelle nie mehr auf und es wurde uns mitgeteilt, dass sie erst einmal zur Probe in HH bleiben solle. Dies geschah im Februar 2005. Insgesamt kam uns die ganze Geschichte ein bisschen merkwürdig vor, zumal per Telefon gesagt wurde, man könne die Adresse der neuen Pflegestelle nicht bekannt geben, da dies "Promis" seien. Uns wurde die ganze Geschichte immer suspekter und ließen nicht locker, was uns aber nicht weiterhalf. Frau XXX blockierte alle Informationen was eigentlich so nicht üblich ist wenn man eine Pflegestelle ist und wie gesagt, wenn so ein Bauch "Alarm, Alarm" schreit, dann lässt die Seele einem keine Ruh und in der Nacht grübelt man, wie man denn zur Lösung kommt. Es gab mehrere Sachen die in Betracht kamen:
a) Bekci ist tatsächlich in HH (Hamburg) auf der Pflegestelle
b) Bekci ist entlaufen
c) Bekci ist tot
d) Bekci sitzt irgendwo
Tija und so suchte ich dann die Stecknadel im Heuhaufen. Ich verbrachte sehr viel Zeit mit der Suche nach Bekci. Schaute ins Internet und ins Internet, fuhr Tierheime ab und wieder und wieder, ich telefonierte und telefonierte und tat viele Dinge mehr, nervte auch einige Leute :))). Der Job - der ja lebensnotwendig ist - wird zum guten Schluss hinten angestellt - will sagen, tagsüber fuhr ich durch die Gegend (da die Tierheime ja nunmal nur tagsüber geöffnet haben), nachts schrieb ich meine Gutachten. Und irgendwann war es dann wie im Märchen auf einmal stand ich vor Bekci. Mir wurde heiß und kalt, die ganze Anspannung der letzten Monate fiel ab - jeder kennt das Gefühl - ich faselte recht zusammenhanglos unsere Geschichte, mir liefen die Tränen in Bächen, ich zitterte vor lauter Aufregung wie Espenlaub und den Leuten, wo Bekci war, erging es nicht viel anders. Oje, es gibt nur wenige Menschen, die mich in solchen Augenblicken kennen oder schon mal erlebt haben :))). Aber einige wissen, wie ich dann bin :)))..
Die Geschichte, die ich dann erzählt bekam war der reinste Horror wenn man sich gleichzeitig vor Augen hält, was alles hätte passieren können... Bekci hätte sterben können, es hätten Unfälle passieren können und es hätte auch Tote geben können, Bekci war nie außerhalb des Tierheimes gewesen und nun das!!! Mitten im Winter war sie 3,5 Monate auf sich allein gestellt. Hier ein Dank an all unsere Schutzengel, es ist weder Bekci noch irgendeinem Menschen etwas passiert.

Also Ende September/Anfang-Mitte/Oktober 2004 wurde irgendwo ein freilaufender Hund gesehen, der sehr sehr scheu war. Alle Versuche, die Hündin auf die übliche Art und Weise einzufangen scheiterten. Sie wurde mal hier und mal dort gesehen, hat während ihrer Sichtung Wege von 20-40 km zurückgelegt. Die Leute in der Umgebung stellten Futter für Bekci bereit welches auch von ihr angenommen wurde. Sie wurde mal gesehen, mal länger nicht und so ging es immer weiter. Dann wurde sie eine ganze Weile an einem Friedhof angefüttert und man war sich sicher, hier würde man sie irgendwann eingefangen bekommen. Leider war dann dort eine große Beerdigung und Bekci ergriff wieder einmal die Flucht. Die Tage vergingen und erneut war Bekci mal hier und mal dort. Dann war Silvester und eigentlich hatte man gehofft, sie vorher eingefangen zu haben, aber leider musste Bekci auch noch die Silvesternacht ungeschützt im Winter draußen verbringen. Und am 01.01.2005 gelang es dann schlussendlich Bekci auf das Gelände einer Hundeschule zu locken und dort konnte sie dann eingefangen werden. Es war recht schnell klar, dass es sich um eine absolut scheue Hündin handelte die überhaupt nichts kannte. Kein Mensch wusste, wohin diese Hündin gehörte, es gab nirgendwo eine Vermisstenanzeige oder Ähnliches, Bekci trug auch keinen Chip (was im Übrigen so abgesprochen war, dass sie eben unverzüglich einen erhalten sollte).
Die Leute ließen Bekci alle Zeit der Welt, nach drei Monaten wurde sie geimpft und bekam auch ihren Chip. Und so kümmerten sich die Leute liebevoll um Bekci, dass sie langsam und stetig den Mensch kennen lernen konnte, lernen konnte, dass der Mensch ihr nichts tut. Sie lernte gestreichelt zu werden, sie lernte an einer Leine zu laufen, sie lernte spazieren zugehen und das alles innerhalb eines halben Jahres. Wer je einen scheuen und ich meine damit wirklich scheuen Hund gehabt hat weiß, was diese Menschen geleistet haben. Und als ich am 02.06.2005 endlich vor Bekci stand konnte ich es gar nicht fassen. Ich konnte die Hündin, die ganz kurz bei mir war und voller Misstrauen und Vorsicht aus meiner Hand gefressen hatte streicheln. Ich konnte mit ihr spazieren gehen und sie war in der Lage mich ohne Angst und Misstrauen anzuschauen.
Bekci muss, wenn wir davon ausgehen, dass sie an der ersten Pflegestelle entlief eine Entfernung von +/- 100 km zurückgelegt haben, wäre sie in HH entlaufen, hätte sie eine Entfernung von +/- 250 km zurückgelegt. Frau XXX hat bis heute nicht mitgeteilt, wo Bekci entlaufen ist ob bei ihr oder in HH, obwohl wir sie über Bekcis Auffinden informierten!!!
Wir und ganz besonders ich, möchten uns an dieser Stelle bei dem Tierschutzverein noch einmal öffentlich ganz ganz innig für ihr großes Engagement bedanken. Wir möchten unseren Dank auch ebenfalls an all die Leute richten, die Bekci während ihrer Wanderschaft gefüttert und versorgt haben. Auch gilt unser Dank der Hundeschule, die sofort das Tor öffnete, damit Bekci auf das Gelände laufen konnte. Ja, wir sind allen unendlich dankbar für ihr Engagement und ihre Einstellung und auch für ihr gutes Herz. Sie gaben während dieser ganzen Monate nie auf, sie haben alles daran gesetzt, diese freilaufende Hündin einzufangen. Sie haben Bekci das Vertrauen in die Menschen gelehrt und darüber freue mich noch mehr, diese Menschen haben sich bereiterklärt, Bekci zu hegen und zu pflegen bis dass Bekci ein Zuhause gefunden hat.
Ja, das war die Geschichte von Bekci. Im Übrigen finden wir es unverantwortlich und grob fahrlässig, dass uns die Pflegestelle nicht über den Verlust von Bekci informierte, dass sie nicht alles daran setzte, Bekci wiederzufinden. Ebenfalls unverzeihlich sind die Lügengeschichten die Frau XXX erzählte während der Zeit, als Bekci schon aufgegriffen worden war, dass sich Bekci auf einer anderen Pflegestelle, nämlich in HH zur Probe befände. Hier kann nun jeder selbst entscheiden was er denkt. Wir können weder Frau XXX noch der anderen Pflegestelle von der uns noch nicht einmal der Name bekannt gegeben wurde nachweisen, dass Bekci dort entlaufen ist... aber es ist einfach so, dass Bekci Ende September/Anfang Oktober 2004 als freilaufender Hund gesehen wurde, nachweislich einer Interessentin im Februar 2005 erklärt wurde, man habe Bekci den Tag zuvor selbst nach HH gefahren und dass Bekci eben am 01.01.2005 als freilaufender Hund eingefangen wurde und uns von Frau XXX bis zum 11.06.2005 jeweils mitgeteilt wurde, dass Bekci eben in HH sei!!! Hier möge bitte jeder selbst entscheiden.


Abschließend möchten wir noch anmerken, dass wir keine Schlammschlacht betreiben wollen. Deswegen werden keinerlei Namen benannt. Jeder Mensch hat seine guten und seine schlechten Seiten und wir sind alle keine Engel und unfehlbar. Wir hoffen einfach, dass Frau XXX und die eventuelle Pflegestelle in HH etwas aus dieser Geschichte gelernt haben.

Im Nachhinein könnte die Schreiberin dieser Mail also festhalten, dass Frau XXX aus dieser Geschichte nichts lernte, vorausgesetzt die jetzt dargestellten Fakten sind wahr, wobei es absolut "bescheuert" wäre, solch eine Geschichte zu inszenieren.

LG Idefix40
 
baerchen, ich hatte ja schon geschrieben dazu, das das transportieren von landwirtschaftlichen nutztieren in kraftfahrzeugen laut straßenverkehrsordnung verboten ist, wir hätten eine anzeige bekommen, wenn die polizei uns angehalten hätte ;)
Na den Punkt der StVo zeig mir mal. :D
Solange die Vorschriften zur Ladungssicherung/zulässiges Gesamtgewicht eingehalten werden wirst du leine Probleme bekommen. Wir transportieren regelmässig Schafe, Ziegen, Schweine mit einem Transporter+Anhänger und wurden sowohl von der Polizei als auch dem BAG/Zoll ohne nennenswerte Beanstandungen kontrolliert.


naja, also mit 5 schafen, 12 bordern und 6 welpen, dazu noch zaungatter und fahrer nebst beifahrer, das ganze in einen uralten vw bully gequetscht, zur ladungssicherung habe ich ja geschrieben, das ausser den schafen so nix gesichert war.......ich weiss nicht, ob die das so toll gefunden hätten ;)

ich habe nur zu gott gebetet, das der bully unterwegs seinen geist nicht aufgibt, das wäre dann endgültig der supergau gewesen.

aber die fahrerin war bei sowas relativ schmerzfrei, die hat 7 schafe in einen kleinen peugeot gequetscht, um sie aus der eifel hierhin zu bringen.
 
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