Perro de presa
10 Jahre Mitglied
Besonders beeindruckend an Sonja Zietlows Vorgehen in dieser Angelegenheit finde ich ihre Sachlichkeit - ich bin sicher damit erreicht sie mehr Menschen als so manch einer mit Rumgifterei und Gezeter.
Nur gut, dass es eben auch Menschen gibt, die an sich halten und aufklären können.
Ja das finde ich auch, ich empfinde auch das Sie sich mehr über das Schicksal der Hunde
ärgert und wütend ist, als über Ihren nicht unerheblichen Verlust und Ihren Aufwand.
Nur eben bedingt die Feststellung der Sachlichkeit der Frau Zietlow auch ein weiteres,
die nüchterne Sicht auf das geschehene, die Fakten vor Ort.
Und erlaube wenn ich da nicht verstehen kann wie einige hier schreiben,
ohne für mich erkennbares Entsetzen, Mitgefühl mit Hunden und menschlichen Opfern,
ja selbst ohne ein Mindestmaß an Rechtsgefühl.
Und ich rein privat, als Mensch, als Tierfreund,
möchte keine Stellungnahme von Frau Kuhn,
ich möchte die Hunde in Ihrer "Obhut" von Behörden oder Pflegestellen aufgenommen haben,
und bis zu einem folgenden Gerichtsverfahren ein Tierhaltungsverbot für Frau Kuhn!
PS.: Bezüglich der Überleegungen hier wegen der Strafbarkeit von Mietnomaden,
ausstehenden Mieten ect.
Durch das Vortäuschen wirtschaftlich geordneter Verhältnisse begeht der Mieter einen sogenannten Eingehungsbetrug, der gemäß § 263 StGB strafbar ist. In diesem Zusammenhang wird auch von Einmietbetrug oder Einmietungsbetrug gesprochen.
Wenn ich vorgebe eine Haus kaufen zu wollen, ein Darlehn erbitte, da ich meine es finanzieren zu können durch
meine Einnahmen und Aktivitäten.
Dann mit der Änderung in eine Miete einverstanden bin, das ganze über Monate per Anwalt läuft und mit Ratenzahlungen,
ist es rechtlich eigentlich sehr einfach!