Das Ende von Countrydog...

Hundedrama auf dem Hof von Moderatorin Sonja Zietlow: Das Veterinäramt nimmt Stellung

Daun (aho) – Nachdem in den letzten Tagen ausgiebig über die Vorgänge um kranke und verwahrloste Hunde im Haus der TV-Moderatorin Sonja Zietlow in Nollenbach in den Medien berichtet wurde, nimmt jetzt auch die Kreisverwaltung Vulkaneifel Stellung:

In den letzten Tagen wurde in den Medien über den Tierschutzfall im Haus der TV-Moderatorin Sonja Zietlow in Nollenbach im Landkreis Vulkaneifel berichtet. In diesem Zusammenhang wurde mehrfach angefragt, inwieweit das Veterinäramt der Kreisverwaltung Vulkaneifel in den Fall involviert gewesen ist.......



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@Baerchen: genau so wie Deine Beiträge gestaltet sind, ist es Tierschmutz (das Wort scheint Dir ja überaus nahezuliegen :albern:)
Richtig, liegt mir am Herzen, besonders wenn ich immer wieder Leute erlebe, welche anhand der Sachverhalte möglich Gewesenes klein reden, beschönigen, lapidar abstreiten und auf der anderen Seite, das Es-Könnte-Ja-Sein, mit fragwürdigen Inhalten, welche offen liegenden Sachverhalten gravierend widersprechen, aufzubauschen suchen.
Es ist dabei immer die gleiche Art, einseitig von objektivität und Fakten zu faseln und für die eigene Ansicht ein anderes Maß anzusetzen.


@ Pommel
Es soll nichts Schlimmeres an's Tageslicht kommen, sondern Fakten - und zwar echte und nüchterne Fakten.
Nicht, was sich einige Leute zusammenreimen - im Positiven wie im Negativen.
Um sich eine Meinung zu bilden und mit seiner Meinung zu diskutieren, braucht es keine prozessualen Fakten, da reichen schlüssige Sachverhalte vollkommen aus.
Aber genau das ist es auch immer wieder im Tierschmutz, das Verlangen nach Fakten und nicht nur einfachen, sondern aufgebauscht zu nüchternen und echten.
Und was dann echt und nüchtern ist, entscheidet wieder der Tierschmutz.
Nee, davon sollte man sich wirklich nicht ablenken lassen.
Netter Versuch, aber Quatsch.


@ Pommel
Mal abgesehen davon beruht auch in D. das Rechtssystem auf belegbare Fakten - und das ist gut so!
Dein Wissen verblüfft mich immer wieder.
Aber was machen wir jetzt mit den Richtern/Beisitzern/Staatsanwälten, die dafür gesorgt haben, dass fragwürdige Zeitgenossen -aufgrund schlüssiger Indizien- aus dem Verkehr gezogen wurden?
Am Besten klärst Du diese über ihr unrechtes Vorgehen auf.
Dir ist anscheinend kein Dummfug zu schade um Zweifel zu konstruieren.


@ Angel
…… für mich leitet sich daraus ab, das es an dem zustand der hunde offensichtlich nichts oder zumindestens nichts dramatisches zu bemängeln gab.
Halloooooooooooo, die Bilder vom Haus gesehen? Glaubst Du wirklich, dass so etwas angemessene, noch nicht einmal ordnungsgemäße Hundehaltung ist?
Müssen immer erst ausgemergelte Kadaver herumliegen, bis man zustimmt, dass die Situation verfahren ist?


@ Pommel
Nö, absolut nicht, wenn man nach belegbaren Fakten fragt, ist man nur nicht an Informationen aus 2ter bis 3ter Hand und/oder vom Hörensagen interessiert.
Aha, diesen Dummfug weiter gedacht, dürfte ein Staatsanwalt nur noch einschreiten wenn er die Tat persönlich gesehen hat, oder ein Zeuge da ist, der selbst anwesend war?
Jedenfalls nach Deinem vorherigen Dummfug über das Rechtssystem Deutschland zu schließen.


Und liebe Leute, wir sind kein Gericht, um zu diskutieren und sich aus den vorliegenden Sachverhalten eine Meinung zu bilden, braucht es keine stichhaltigen Beweise.
Die Täterin und ihre Anhänger haben es doch in der Hand, Belege gegen die vorliegenden Sachverhalte zu erbringen.
Das machen sie nicht, aber abenteuerlich werden die Sachverhalte zerpflückt. Da schreiben Leute, welche die Täterin nicht persönlich kennen, aber vor langer Zeit mal mit ihr telefoniert haben, als frühstücken sie jeden morgen mit der Täterin und wüssten über alles Bescheid
Und die Täterin schweigt, was sicher auch eine Antwort ist.

Jetzt kommt noch ätsch bäh hoch, es gäbe keinen unterschriebenen Mietvertrag, da könne man rechtlich nix.
Quatsch, denn ein Mietverhältnis ist zustande gekommen und dessen Lage zu beurteilen ist Sache des Gerichts.
Was mich viel mehr daran stört, ist hier die Gesinnung zwischen den Zeilen.
Wie kann man sich darüber freudig auslassen, dass die Gönnerin evtl. Nachteile haben wird, weil sie großzügig war und der Tierschmutz einfach wieder ohne Anstand und gewissenlos?


Hundedrama auf dem Hof von Moderatorin Sonja Zietlow: Das Veterinäramt nimmt Stellung

Daun (aho) – Nachdem in den letzten Tagen ausgiebig über die Vorgänge um kranke und verwahrloste Hunde im Haus der TV-Moderatorin Sonja Zietlow in Nollenbach in den Medien berichtet wurde, nimmt jetzt auch die Kreisverwaltung Vulkaneifel Stellung:

In den letzten Tagen wurde in den Medien über den Tierschutzfall im Haus der TV-Moderatorin Sonja Zietlow in Nollenbach im Landkreis Vulkaneifel berichtet. In diesem Zusammenhang wurde mehrfach angefragt, inwieweit das Veterinäramt der Kreisverwaltung Vulkaneifel in den Fall involviert gewesen ist.......

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mehrfach unangekündigt Kontrollen vor Ort durchgeführt. Die Hundehalterin konnte jedoch nicht angetroffen werden.
Ich greife den Anhängern vor:
(Ironie an)
Klar doch, sie war jedes Mal gerade nur die Ecke um einkaufen, oder mit einem Hund spazieren, die Tiere hat sie nie allein gelassen. War nur unglücklich gelaufen.

Und das Bild, was sagt schon so ein Bild, kann ja von sonst wo her sein.
(Ironie aus)

Neeee, mit jedem dieser Sachverhalte, wo dann die Befürworter bzw. Beschöniger aus den Löchern kommen, find ich den Tierschutz mehr zum Kxxxxxx.
 
Meine Güte, es geht doch gar nicht darum, hier die Verhältnisse schönzureden - nur weil man wissen möchte, was sich abgespielt hat.

Wenn man z.B. davon ausgeht, dass der gesundheitliche Zustand der Hunde nicht sooo gravierend war, dann würde das u.U. den Rückschluss zulassen, dass gehandelt wurde, bevor es so ausgeartet ist, dass es noch schlimmer wurde. Was ja gut und richtig ist und dann z.B. ein positives Beispiel für Eingreifen bevor noch Schlimmeres passiert, betrachtet werden könnte. Was ist so schlimm daran, wenn man sich diesbezügliche Gedanken macht und sich entsprechende Fragen stellt?

Wenn man fragt, ob die Hunde vielleicht von jemand anderem versorgt wurden, behauptet man doch nicht, dass alles supi war, dann möchte man vielleicht nur einfach wissen, wie das gehandhabt wurde. Vielleicht weil man sich nicht vorstellen kann, dass es bei dieser großen Hundezahl nicht zu viel schlimmeren Zuständen gekommen ist, wenn sie sich ständig selbst überlassen waren. Das ist doch nichts weiter als eine Nachfrage, weil man eben nachvollziehen möchte. Nicht, weil man irgendwas kleinreden möchte.

Wenn jemand schreibt, dass es ggf. Probleme wegen des nicht vorhandenen Mietvertrags gibt, dann muss man diesem User doch nicht gleich unterstellen, dass sie das toll findet, dass das so ist. Es ist einfach nur festgestellt worden - mehr nicht. Vermutlich bedauert die betreffende Userin sogar, dass das mit dem möglicherweise nicht vorhandenem Mietvertrag so ist, wie es ist.

Deswegen muss man die User, die an diesen Aspekten interessiert sind, doch nicht gleich ank....

Ich finde das echt hochgradig anstrengend, sich ständig vor solcherlei Anwürfen rechtfertigen zu müssen, nur weil man diese Fakten (die hier ja keiner abstreitet) für sich ggf. anders zu verarbeiten versucht.
 
Bärchen, bitte unterlasse Beleidigungen gegenüber anderen Usern. Und auch Deine herablassende Art muß wirklich nicht sein.
 
Jetzt kommt noch ätsch bäh hoch, es gäbe keinen unterschriebenen Mietvertrag, da könne man rechtlich nix.
Quatsch, denn ein Mietverhältnis ist zustande gekommen und dessen Lage zu beurteilen ist Sache des Gerichts.
Was mich viel mehr daran stört, ist hier die Gesinnung zwischen den Zeilen.
Wie kann man sich darüber freudig auslassen, dass die Gönnerin evtl. Nachteile haben wird, weil sie großzügig war und der Tierschmutz einfach wieder ohne Anstand und gewissenlos?

Was du zwischen Zeilen vermutest, ist ja wohl eher dein Problem als meins, trotzdem muss ich mir solche Unterstellungen von dir echt nicht bieten lassen. Mir ist nicht einmal klar, wie du überhaupt zu einer solchen Interpretation kommst, die komplett an den Haaren herbei gezogen ist. Mein Beitrag war nichts weiter als die Benennung von Fakten, wie sie von Frau Z. selbst geschildert wurden, übrigens auch noch durch ein Zitat verdeutlicht. Richtig, was daraus wird, entscheidet ein Gericht. Und genau deshalb habe ich auch nicht geschrieben, dass man da rechtlich nix machen könne, wenn der Mietvertrag fehlt. Was bezweckst du eigentlich mit solchen selbst erfundenen "Wahrheiten"?
 
@ helki
Meine Güte, es geht doch gar nicht darum, hier die Verhältnisse schönzureden - nur weil man wissen möchte, was sich abgespielt hat.
Was sich genau abgespielt hat, wird nur die Verursacherin und deren engsten Helfer offenbaren können, die sich in fragwürdiges Schweigen hüllen.
Und es dünkt schon seltsam, wenn aussagekräftige Bilder und Ablaufberichte ebenso übergangen werden, wie behördliche Auskünfte, die Negatives erahnen lassen.
Da muss zwangsläufig der Verdacht des Schönredens und Abschwächens aufkommen.


@ helki
Wenn man fragt, ob die Hunde vielleicht von jemand anderem versorgt wurden, behauptet man doch nicht, dass alles supi war, dann möchte man vielleicht nur einfach wissen, wie das gehandhabt wurde.
Aber ist es für Dich dann nicht seltsam und auffällig, dass viel es könnte doch sein im P o s i t i v e n geschrieben wird und offen liegende Sachverhalte übergangen?
Denn gleichzeitig wird gegen die viel es könnte doch auch sein im N e g a t i v e n gewettert und als Spekulation abgetan, während man selbst im Positiven abenteuerlich spekuliert. :rolleyes:



@ helki
Wenn jemand schreibt, dass es ggf. Probleme wegen des nicht vorhandenen Mietvertrags gibt, dann muss man diesem User doch nicht gleich unterstellen, dass sie das toll findet, dass das so ist. Es ist einfach nur festgestellt worden - mehr nicht. Vermutlich bedauert die betreffende Userin sogar, dass das mit dem möglicherweise nicht vorhandenem Mietvertrag so ist, wie es ist.
@ MeHeDo
Was du zwischen Zeilen vermutest, ist ja wohl eher dein Problem als meins, trotzdem muss ich mir solche Unterstellungen von dir echt nicht bieten lassen. Mir ist nicht einmal klar, wie du überhaupt zu einer solchen Interpretation kommst, die komplett an den Haaren herbei gezogen ist. Mein Beitrag war nichts weiter als die Benennung von Fakten, wie sie von Frau Z. selbst geschildert wurden, übrigens auch noch durch ein Zitat verdeutlicht. Richtig, was daraus wird, entscheidet ein Gericht. Und genau deshalb habe ich auch nicht geschrieben, dass man da rechtlich nix machen könne, wenn der Mietvertrag fehlt. Was bezweckst du eigentlich mit solchen selbst erfundenen "Wahrheiten"?
Nun, bitte mal langsam.
Nachdem ich hier schon lesen durfte, suche es Euch gern raus, dass man versuchte Frau Zielowski eine Teilschuld zuzuschieben, weil sie zum Tierschutz großzügig war und Vertrauen hatte, klang dies mit dem Mietvertrag für mich frohlockend.
Denn es war keine Erklärung des Bedauerns dabei oder der kleinste Hinweis, dass man auch diese Vorgehensweise von G.K. verurteilt.
Bei Einigen habe ich wirklich den Eindruck, dass sie die offen liegenden Sachverhalte völlig ignorieren und nur nach Krümel suchen, die evtl. dagegen sprechen können.

Was da abgelaufen ist, ist Tierschmutz in reinster Form und was hier teilweise abläuft, ist für mich Decken und Unterstützen von Tierschmutz.


@ Marion
Bärchen, bitte unterlasse Beleidigungen gegenüber anderen Usern. Und auch Deine herablassende Art muß wirklich nicht sein.
WIE BITTE?
Behaupte nicht einfach pauschal, sondern zeige doch einmal auf, wo ich andere User beleidigt habe. Und bitte auch, wo ich herablassend bin.

Oder nennst Du etwa ein schonungsloses/deutliches Aufzeigen der Missstände beleidigend und herablassend?
Oder bist Du gar der Meinung, ich sollte die ganzen Beschönigungen einfach hinnehmen?
 
Vielleicht denkst Du einfach mal nicht über Andere und ihre Motivation nach, sondern beschäftigst Dich mal ganz schonungslos mit Dir selbst und versuchst zu verstehen, was Marion Dir sagen wollte.
 
Barechen: Ich glaube die Erwähnung des fehlenden Mietvertrages war nicht beschönigend gemeint, sondern eher als Befürchtung, daß man G.K. rechtlich nicht greifen könnte. So hatte ich das verstanden.
 
@ MeHeDo
Was du zwischen Zeilen vermutest, ist ja wohl eher dein Problem als meins, trotzdem muss ich mir solche Unterstellungen von dir echt nicht bieten lassen. Mir ist nicht einmal klar, wie du überhaupt zu einer solchen Interpretation kommst, die komplett an den Haaren herbei gezogen ist. Mein Beitrag war nichts weiter als die Benennung von Fakten, wie sie von Frau Z. selbst geschildert wurden, übrigens auch noch durch ein Zitat verdeutlicht. Richtig, was daraus wird, entscheidet ein Gericht. Und genau deshalb habe ich auch nicht geschrieben, dass man da rechtlich nix machen könne, wenn der Mietvertrag fehlt. Was bezweckst du eigentlich mit solchen selbst erfundenen "Wahrheiten"?
Nun, bitte mal langsam.
Nachdem ich hier schon lesen durfte, suche es Euch gern raus, dass man versuchte Frau Zielowski eine Teilschuld zuzuschieben, weil sie zum Tierschutz großzügig war und Vertrauen hatte, klang dies mit dem Mietvertrag für mich frohlockend.
Denn es war keine Erklärung des Bedauerns dabei oder der kleinste Hinweis, dass man auch diese Vorgehensweise von G.K. verurteilt.
Bei Einigen habe ich wirklich den Eindruck, dass sie die offen liegenden Sachverhalte völlig ignorieren und nur nach Krümel suchen, die evtl. dagegen sprechen können.

Was da abgelaufen ist, ist Tierschmutz in reinster Form und was hier teilweise abläuft, ist für mich Decken und Unterstützen von Tierschmutz.

Wenn du ernst genommen werden möchtest, dann orientiere dich bitte an Fakten. Auch wenn du nun schreibst, es klang für dich "frohlockend" (schon dafür fehlt es an einer Grundlage, denn ich habe nie irgendetwas in dieser Art verlauten lassen, was du nun wieder zwischen den Zeilen anderer Beiträge vernommen haben willst!), willst du in deinem post sogar meine Gesinnung zwischen den Zeilen festgestellt haben. Das ist nichts weiter als eine ganz üble Unterstellung deinerseits, basierend auf gar nichts. Nicht mal eine Mutmaßung, du stellst deine Erfindungen als Tatsachen dar. Wie kommst du auf die bescheuerte Idee, ich könnte Verständnis für Mietpreller aufbringen und mich daran erfreuen? Es wäre eine Entschuldigung deinerseits angebracht gewesen, mir sowas zu unterstellen, statt dessen kommt Gelaber.
Im Kontext meines Beitrages war sehr deutlich zu erkennen, dass ich aufgezeigt habe, dass Rechtsempfinden nichts mit der Realität zu tun haben muss. Ich zahle meine Miete auch nicht nur pünktlich und regelmäßig, weil ich möglicherweise zuviel Geld habe und sonst nicht weiss, wohin damit. Das muss ich wahrscheinlich auch noch mal deutlich sagen, weil man sowas wahrscheinlich nicht zwischen Zeilen finden kann. :unsicher:

Selbst Frau Z. wird wissen, dass sie nicht einfach (meine Worte, woraus du dann nix gemacht hast) zum Gericht gehen und sagen kann "ich habe zwar keinen Mietvertrag mit der Angeklagte und kann somit nicht einfach nachweisen, welchen Mietzins wir zu welchen Bedingungen vereinbart haben, was ich ihr zu welcher Nutzung ab wann kostenpflichtig überlassen habe, aber ich bekomme Summe x von ihr". Ich gehe sogar davon aus, dass sie den Hinweis, dass es sie im Gegensatz zu anderen GsD nicht finanziell ruinieren wird, nicht gegeben hat, weil sie so gern darstellen möchte, wie wohlhabend sie ist. Sie wird wissen, dass es nicht einfach wird, ihr Recht durchzusetzen. Ansonsten wäre nämlich auch der Hinweis völlig überflüssig, wenn selbst sie davon ausgehen kann, dass der entstandene Schaden doch ohnehin mal eben aus der Welt zu schaffen ist.
Traurig, dass ich dir das alles noch mal so detailliert erklären muss, denn die Aussagen, auf die ich mich bezogen habe, befinden sich in dem Artikel, der Aufhänger dieser ganzen Diskussion ist. Und wenn man über diesen diskutiert, dann sollte man ihn doch wenigstens gelesen haben und wäre dann sicherlich auch nicht so verwundert über Fakten, die ich daraus lediglich zur Feststellung übernommen habe.

Welchen Eindruck du hast oder nicht, ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Nicht egal hingegen ist es, wenn du dir Dinge zusammen reimst und erfindest, um diese dann als Fakten darzustellen. Da gehst du eindeutig zu weit!
 
Aber ist es für Dich dann nicht seltsam und auffällig, dass viel es könnte doch sein im P o s i t i v e n geschrieben wird und offen liegende Sachverhalte übergangen?
Denn gleichzeitig wird gegen die viel es könnte doch auch sein im N e g a t i v e n gewettert und als Spekulation abgetan, während man selbst im Positiven abenteuerlich spekuliert.
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Dies finde ich schön zusammengefasst und beobachtet.
 
Barechen: Ich glaube die Erwähnung des fehlenden Mietvertrages war nicht beschönigend gemeint, sondern eher als Befürchtung, daß man G.K. rechtlich nicht greifen könnte. So hatte ich das verstanden.

Danke übrigens dafür, dass sowohl Helki als auch du bestätigen, dass "man" schon verstehen kann, was ich geschrieben habe, wenn man denn möchte.
 
@bvc72: Alles eine Frage der Perspektive und was man hineininterpretieren will ;)

@MaHeDo: war auch nicht schwer verständlich (wobei ich natürlich weder bvc72 noch Helki unterstelle, dass sie nur einfach verständliche Sachverhalte verstehen, bevor das nun wieder falsch ankommt ;))
 
@MaHeDo: war auch nicht schwer verständlich (wobei ich natürlich weder bvc72 noch Helki unterstelle, dass sie nur einfach verständliche Sachverhalte verstehen, bevor das nun wieder falsch ankommt ;))

Und ich wollte natürlich auch nicht unterstellen, dass nur vereinzelte Personen in der Lage sind, richtig zu lesen und zu verstehen. Ab und an ist es dann nur für einen selbst hilfreich, wenn man solche Rückmeldungen bekommt. Denn ich halte mich beileibe nicht für so unfehlbar, dass ich völlig ausschließen konnte, mich möglicherweise missverständlich ausgedrückt zu haben. Einfach gut zu wissen, dass es wohl nicht so war.
 
Mal abgesehen davon....

Ein kleines Beispiel warum ich diesen Thread wichtig finde und es zugleich bedauere, daß viele andere Threads zu dem Thema an anderen Stellen im Internet entweder gelöscht oder in interne Bereiche verschoben wurden:
Eine Bekannte hat vor einigen Tagen "Werbung" für ein Hundetreffen mit einer "Hundetrainerin" bei uns in der Gegend gemacht. Interessehalber habe ich den Namen dieser Hundetrainerin gegoogelt. Viele Informationen waren nicht im Internet vorhanden. Es fand sich allerdings ein alter Thread hier in der KSG der auf einen Fall verwies der große Ähnlichkeiten zum heutigen Fall G.K. aufweist.
Das Haus der entsprechenden Dame wurde vor einigen Jahren vom Vet. Amt geräumt - dort lebten 269 Hunde - aufgenommen im Namen des Tierschutzes.
Aufgearbeitet wurde der Fall ansonsten kaum im öffentlichen Bereich des Internets. Heute arbeitet die Frau weiter als Trainerin und ist wohl auch weiter im TS aktiv.

Ohne diese alten Informationen und die archivierte Diskussion hätte ich evtl. überlegt ob ich mir die Sache mal anschaue...
 
@ Pommel
Vielleicht denkst Du einfach mal nicht über Andere und ihre Motivation nach, sondern beschäftigst Dich mal ganz schonungslos mit Dir selbst und versuchst zu verstehen, was Marion Dir sagen wollte.
Wäre es nicht sinnvoller, wenn Marion nicht so ausweicht, wie Du bisher, sondern dann auch einmal aufzeigt, was sie rügt?


@ bvc72
Barechen: Ich glaube die Erwähnung des fehlenden Mietvertrages war nicht beschönigend gemeint, sondern eher als Befürchtung, daß man G.K. rechtlich nicht greifen könnte. So hatte ich das verstanden.
Mag und kann sein, aber nach diesem vielen Beschönigen und Abschwächen, war ich evtl. etwas übersensibel.
Werde in Zukunft drauf achten.


@ MeHeDo
Ich dachte schon ich sollte Dir etwas Nettes Schreiben, weil ich anscheinend mit meinem Empfinden falsch lag, aber nur, bis ich Deine letzten Sätze las.
Nicht egal hingegen ist es, wenn du dir Dinge zusammen reimst und erfindest, um diese dann als Fakten darzustellen.
Ich hatte doch wohl deutlich und unverkennbar geschrieben:
Was mich viel mehr daran stört, ist hier die Gesinnung zwischen den Zeilen.
Was wohl klar aussagt, dass es mein Empfinden ist und kein Fakt.
Du machst also gleichzeitig dies, was Du mir fälschlich vorzuwerfen suchst.

Ich denke, wir sollten uns etwas abkühlen. Denn es nutzt doch nichts, die Sachverhalte liegen offen, nun fehlt einfach von G.K. oder derer näherer Umgebung die Aufklärung, wie es zu diesem Desaster kommen konnte.
Insbesondere, wenn es stimmt, dass ähnl. schon vorher in NS stattgefunden hat.
Denn da kann man schon von gewisser Unbelehrbarkeit ausgehen.



@ MeHaDo
Danke übrigens dafür, dass sowohl Helki als auch du bestätigen, dass "man" schon verstehen kann, was ich geschrieben habe, wenn man denn möchte.
Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass pvc72 und Helki es so verstanden wie Du es offensichtlich meintest.
Nur, siehe Vorstehendes, wo Du etwas unterstellst, was ich nie geschrieben habe.
Jeder kann mal daneben liegen, aber das ändert doch nichts an dem Sachverhalt, dass ein Teil hier zu Beschönigen sucht und man deswegen auch sensibler wird.


@ Pommel
Alles eine Frage der Perspektive und was man hineininterpretieren will
Ich würde eher sagen, kann passieren, wenn einige immer wieder den Sachverhalt hinten anstellen und abenteuerlich spekulieren.
Denn das
Aber ist es für Dich dann nicht seltsam und auffällig, dass viel es könnte doch sein im P o s i t i v e n geschrieben wird und offen liegende Sachverhalte übergangen?
Denn gleichzeitig wird gegen die viel es könnte doch auch sein im N e g a t i v e n gewettert und als Spekulation abgetan, während man selbst im Positiven abenteuerlich spekuliert.
wirst Du doch auch erkannt haben, oder?
 
@bvc72: Nun, warum kann man, sensibilisiert durch alte Geschehnisse, sich die Frau nicht trotzdem in Hinsicht auf ihre Befähigung als Hundetrainerin anschauen?
Es geht ja nicht darum, ihr einen Hund in Verwahrung zu geben.
 
@Baerchen: nein - nein, ich weiche nicht aus, aber ich verschwende auch nicht gerne meine Zeit und sorry, den Eindruck habe ich bei Dir und nein - ich erkenne nicht, dass Sachverhalte (bewusst) übergangen und Negatives (grundsätzlich) als Spekulation abgetan wird.
 
Da die Internetseite der Vereinigung welche Treffen mit besagte Hundetrainerin anbietet und bewirbt zugleich behauptet Tierschutz zu betreiben, möchte ich mit diesen Leuten vorsorglich keinen Umgang pflegen. Da reichen mir die Indizien aus.
 
@Baerchen: nein - nein, ich weiche nicht aus, aber ich verschwende auch nicht gerne meine Zeit und sorry, den Eindruck habe ich bei Dir und nein - ich erkenne nicht, dass Sachverhalte (bewusst) übergangen und Negatives (grundsätzlich) als Spekulation abgetan wird.
So, so,

dann werden also nach DeinerMeinung, weil Du dies (bewusst) und (grundsätzlich) so herausstellst, also die Sachverhalte nur unbewusst und allgemein übergangen, oder interpretiere ich dies wieder falsch?

Denn -nach meiner Meinung- kann man solche offenliegenden Sachverhalte nicht unbewusst übergehen und es reicht wenn man vom Sachverlt dagegen sprechendes -in vielen Fällen- als Spekulation abzuschwächen sucht, dazu ist es nicht nötig, grundsätzlich alles.

Ich weiß schon worauf Du hinaus willst, habe es von Dir oft genug in ähnl. Weise gelesen (such Dir es gern raus)
Deine nächste Antwort wäre doch, dass ich aufzeigen soll, wo bewußt und grundsätzlich übergangen wurde, nich?

Doch ich schrieb nichts von bewußt und grundsätzlich, sondern unmissverständlich
Aber ist es für Dich dann nicht seltsam und auffällig, dass viel es könnte doch sein im P o s i t i v e n geschrieben wird und offen liegende Sachverhalte übergangen?
Denn gleichzeitig wird gegen die viel es könnte doch auch sein im N e g a t i v e n gewettert und als Spekulation abgetan, während man selbst im Positiven abenteuerlich spekuliert.
dann zeige mal auf wo
 
Was den Mietvertrag angeht ...

Soweit ich weiß, ist für einen Mietvertrag die Schriftform nicht zwingend vorgeschrieben und er kann auch mündlich geschlossen werden.
Natürlich haben die Vertragspartner dann gewisse Schwierigkeiten, den Inhalt der Abmachung vor Gericht zu beweisen.
Da G.K. die Mietzahlung nicht völlig verweigert hat, sondern laut Bericht von Frau Z. ab Februar 2010 die ersten Zahlungen von ihr eingingen, kann die Existenz eines Mietvertrages nicht völlig abgestritten werden. Außerdem gibt es vielleicht Zeugen für die Vertragsgespräche, anwaltlichen Schriftwechsel ect.pp.

Dass von dem Bestehen eines Mietvertrages ausgegangen wird, ist auch daran zu erkennen, mit welcher Sorgfalt Frau Z. die Wiederinbesitznahme ihrer Immobilie bewerkstelligt hat. Sie ließ sich nämlich von den Dazugebetenen (u.a. Polizisten) bestätigen, dass die Mieterin das Anwesen "aufgegeben" hatte (z.B. kein Namensschild mehr am Briefkasten). Diese Vorgehensweise ist wahrscheinlich notwendig, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
 
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