Das Ende von Countrydog...

@Midivi
Da hast du recht, oft werden die Tiere vorher (mit dem Hinweis auf das schwebende Verfahren) in ihre neuen Familien gegeben. Wir hatten nur in der Vergangenheit zwei Fälle von Beschlagnahmungen, wo das Vetamt bzw. Ordnungsamt nicht so richtig mitspielte und die Tiere wirklich monatelang im Ungewissen waren. Seitdem verlasse ich mich da nicht mehr auf die Ämter, dass die auch im Sinne der Tiere mitspielen. :( Denn rein rechtlich müssen die ja nicht.

Sowas gäbe es bei uns nicht, da würde unsere 1. Vorsitzende mal auf den Tisch hauen.
Wir hatten schon die eine oder andere Diskussion mit den Ämtern, mal mehr mal weniger heftig, aber letztendlich ist bisher alles gut ausgegangen.
Wir sind ein Tierheim, keine Verwahrstation und bei uns wird definitiv niemals ein Tier monatelang ohne Vermittlungschance sitzen, nur weil es ein paar Sturköppe auf den Ämtern gibt, denen das Wohl der Tiere egal ist.
Bei sowas spielen wir nicht mit und ich bin wirklich mehr als froh, das unser Tierheim da nicht zu den Duckmäusern gehört.
 
Man kann aber auch durchaus mit dem Ordnungsamt eine Lösung im Sinne der Tiere finden.
Wenn wir jedesmal warten würden, bis ne offizielle Freigabe vom Amt kommt, dann würden wir und die Tiere Spinnenweben ansetzen.
Ich habe jetzt !!! die Freigabe für einen Hund bekommen, der schon seit ca. 2 Jahren vermittelt ist und der vorher bereits 6 Monate bei uns gesessen hat
Reden (mit den Behörden) heißt das Zauberwort....
Vermittlung erst mal auf Pflege mit Option auf Übernahme beispielsweise.....

Hier kommen Sicherstellungen idR ins Städtische Tierheim und dann dürfen auch nicht mal die Gassigänger vor die Tür mit ihnen, bis eine gerichtliche Entscheidung oder eben eine Freigabe durch den Besitzer erfolgt ist. Diese Tiere befinden sich nicht einmal in dem für den Publikumsverkehr zugängigen Arial des Tierheims.
Möglich, dass ihr in Einzelfällen mit dem O-Amt reden könnt, Midivi, aber die Regel ist das nicht. Und natürlich ist es möglich, diese Tiere auch in privaten Pflegestellen unterzubringen, was aber eigentlich gar nichts mit einer typischen Vermittlung zu tun hat. Die Tiere gehören bis zu einer rechtlichen Klärung dem ursprünglichen Besitzer, der deshalb auch die Kosten für die Unterbringung und Versorgung tragen muss. Trotzdem darf auch er die Tiere in der Zeit nicht vermitteln, solange es sich noch um ein schwebendes Verfahren handelt.
 
Stellungnahme Kreisverwaltung


Wenn ich solche Zustände antreffe, dann hab ich als Amtsvet. nicht noch einen neuen Termin anzusetzen, wann die Hunde dort rausgeholt werden, sondern dann muß man sofort und gleich handeln, sonst passiert nämlich das, was passiert ist: Die Tiere verschwinden.
Sehr sinnig :rolleyes:


Das wird, wie so oft, daran gelegen haben, dass das Amt nicht wusste wohin mit an all den Tieren, so von jetzt auf hopp. Ich hatte schon mal den Link eingestellt, wo eine Schafherde hier vor Ort sogar noch von O-Amtmitarbeitern gefüttert wurde, weil sie nicht wussten, wo sie all die Tiere nach der geplanten Sicherstellung hin bringen sollten. Erst nachdem jemand gefunden wurde, sind sie abtransportiert worden.
Es wurde öffentlich nach Pflegestellen für diese Hunde gesucht und der Amts- Vet selbst hatte Hunde aus einem anderen Fall bei Gesa untergebracht. Lässt die Vermutung zu, dass das der Grund war.
 
..... immer noch keine Freigabe für die Hunde von Seiten Kuhn :unsicher:

Frage hab: wären die Tiere nicht weggeschafft worden sondern vom Amt beschlagnahmt, wäre dann die Freigabe gegeben oder muss man da ein paar Wochen abwarten weil der Eigentümer Einspruchsrecht oder sowas hat?

Der Eigentümer hat natürlich Einspruchsrecht.
Aber es kommt auf das Amt und deren Einsatz an.
In solchen "Fällen" wie hier hat der "Eigentümer" eher schlechtere Karten,
denn Anzahl Hunde (bei einer Person),
dokumentierte und ja auch in der offiziellen Stellungnahme der Behörde festgestellte
"Haltungsbedingungen" sind gewichtige Argumente.

Fehlende Impfpässe, somit ordnungsgemäße Tierärztliche Versorgung,
aber auch schon der schlichte Eigentumsnachweis (z.B. Auslandshunde, "Orga-Hunde")
sind Probleme die "Eigentümer" in "diesem Stadium" kaum leisten können.

Siehe Fall Noss/Arche/und deren deutsche "Unterbringung",
hier sind alle angestrengten Verfahren der "Eigentümerin" im Gespräch mit Behörden
und Staatsanwaltschaft, sagen wir mal "zurückgezogen" worden.

Nur gehen leider die meisten Behörden diesen Schritt entweder zu spät,
oder noch Möglichkeit gar nicht, wegen der Kosten und Arbeit.

Hier hätte es die Hunde vor weiteren "unsicheren" Lebensbedingungen bewahrt,
aber man war im Kreis froh diesen Fall los zu sein. Leider so geht es halt weiter ............
 
Der Eigentümer hat natürlich Einspruchsrecht.
Aber es kommt auf das Amt und deren Einsatz an.
In solchen "Fällen" wie hier hat der "Eigentümer" eher schlechtere Karten,
denn Anzahl Hunde (bei einer Person),
dokumentierte und ja auch in der offiziellen Stellungnahme der Behörde festgestellte
"Haltungsbedingungen" sind gewichtige Argumente.

Fehlende Impfpässe, somit ordnungsgemäße Tierärztliche Versorgung,
aber auch schon der schlichte Eigentumsnachweis (z.B. Auslandshunde, "Orga-Hunde")
sind Probleme die "Eigentümer" in "diesem Stadium" kaum leisten können.

...

Auf der Seite von Frau Z. ist eine Aussage des zuständigen Vets zu lesen, die sogar fehlende Impfpässe, etc. erklärt:
Man müsse ihr ja eines zu Gute halten: Sie hat in einem schlimmen Fall von Animal Hoarding in der Nähe geholfen und Hunde aufgenommen. Leider wisse man nämlich in der Eifel nicht, wohin mit den ganzen Hunden, man sei ja auf die Mithilfe von Tierschutzvereinen angewiesen.

Impfpässe werden diese Tiere nicht gehabt haben, die er selbst dort unterbringen ließ, ebenso dürfte es an mangelnder tierärztlicher Versorgung gefehlt haben. Kranke Tiere kann man nicht einmal immer sofort impfen.... Leider steht da nichts darüber, wann das war, aber wenn er selbst eine solche Unterbringung "anleiert" und befürwortet, kann er auf der anderen Seite schlecht solche Zustände anprangern.
 
Gibt's hier Anhänger ... oder warum betonst Du das so?

Gluabst Du im Ernst, dass die Leute, die sachliche (!) Informationen haben wollen, irgendertwas beschönigen?

pommel, ich will auch sachliche informationen, und irgendwann mal ist alles hoffentlich aufgeklärt, blos das wird nicht heute, morgen, oder übermorgen geschehn, leider.

im augenblick gehts aber um die hunde, für die spielt das keine rolle, wann alles mal aufgeklärt ist, für die spielen die befindlichkeiten bestimmter personen keine rolle im augenblick.

im augenblick geht es darum, dass die hunde herausgegeben werden, und wenn man im sinne der hunde handeln will, helfen will , muss man das tun, da bleibt keine zeit, noch wochenlang spielchen zu treiben.

das ist alles, was ich damit sagen will.

Dann lief ich in Gefahr, Dich misszuverstehen :hallo: ... wie gut, dass ich gefragt habe ;)
 
...................................................................
@Baerchen: was Deinen hetzerischen Schwachfug zu mir angeht - nichts begriffen, setzen, sechs :rolleyes:
Meinst Du jetzt Dich oder mich, mit dem nicht begriffen?
Ich mache mir die Mühe und zeige Dir mal auf, was Du hier alles von Dir gegeben hast, extra mit Beitragsnummer, damit Du auch schnell findest, worauf Du so fragwürdig geantwortet hast:
Im Beitrag 68
Ich kenne Gesa nur von Telefonaten in der Zeit, als sie noch in NS war. Sie half damals einem Border eines Arbeitskollegen von mir, ich war da nur kontaktvermittelnd zwischen. …………………………………..
Was wohl klar aussagt, Du hast vor langer Zeit einmal mit Gesa telefoniert und Dir dabei ein Bild von ihr geschaffen, was Du heute verteidigst, unter Missachtung der offen liegenden Zustände.


Im Beitrag 87
Ich fände es ganz angebracht, dass man, wenn schon Kritik an Gesa ausgeübt wird (Stichwort Nds. und frühere Zeiten), dann auch auf den Punkt kommt und nicht geheimnisvoll bleibt.

In diesem Sinne - @Lille und Amy 3005 : Gibt es belegbare Fakten?
So versuchtest Du wegzudrücken, dass aufgezeigt wurde, dass Gesa auch in NS schon einmal diese Probleme hatte.
Wenn man die Beiträge davor und danach liest, werden Deine Antworten noch viel unverständlicher.


Im Beitrag 91
Ich hatte auch schon überlegt, ob sie sich auf Hilfe und Zusagen von Bekannten/Freunden verlassen hat, ohne einen Plan B zu haben.

Und ich gebe Dir absolut Recht, man müsste auch die andere Seite hören!
Und mit keinem Wort bist Du bis dahin auf die Bilder, Schilderungen und Tiere eingegangen, Dich interessiert offensichtlich nur, was die Verursacherin sagen würde.


Im Beitrag 96
Habe grad noch einmal nachgeschaut, was Kernsanierung bedeutet, nicht dass wir von völlig unterschiedlichen Begriffsdefinitionen reden.
Versuchst Du spitzfindig wegzudrücken, dass, wie aufgezeigt wurde, vorher in NS, auch das Haus im versauten Zustand verlassen wurde.

Im Beitrag 99 zeigt eine Userin die Gesa nicht nur vom Telefon kannte auf, dass in NSW katastrophale Zustände geherrscht haben, doch Du schließt auch dort wieder die Augen und Dich genehmen Folgeberichten -mit Deinem Beitrag 103- an, die NS zwar nicht entkräften, aber der Schreiberin ein schlechtes Gewissen machen sollen.


Im Beitrag 126 versuchst Du mit Wortklauberei weiter die alten Zustände in NS zu beschönigen, Du schreibst u.a.:
Das hat absolut nichts mit Kleinreden zu tun - zwischen einer Sanierung und einer Kernsanierung besteht ein gewaltiger Unterschied und die Verwendung des Begriffs Kernsanierung mutet mich ähnlich reisserisch an wie der Begriff "Zerfleischung" bei Vorfällen mit Hundebissen.
Was Du betreibst ist einseitige Erbsenzählerei, denn ob jemand einen Begriff falsch wählt, ist bei Sanierung nicht so ausschlaggebend.
Es ist schon traurig und sagt viel aus, dass immer wieder, nachdem Tierschützer ein Objekt verlassen oder rausgeklagt wurden, das Objekt SANIERT und nicht nur RENOVIERT werden muss.
Aber Dir geht es offensichtlich und dies kristallisiert sich von Anfang an heraus, nur darum die offen liegenden Sachverhalte anzuzweifeln und selbst nichts zu bringen, was Deinen Zweifeln Berechtigung gibt.


Im Beitrag 128 versuchst Du Deine einseitige Haltung zu rechtfertigen
Es geht um die Dramaturgie bei der Verwendung des Wortes "Kernsanierung" ... ähnlich wie die oft angeprangerte Wortwahl "zerfleischt" statt "gebissen"
Da fragt man sich glatt, geht es hier um Tiere oder darum, wie Erbsenzählerisch eine Userin Begriffe auffasst, aber keinerlei Äußerungen zu den offen liegenden Sachverhalten schreibt.
Sanierung ist das Wort, ob Grund oder Kern ist doch gar nicht so gravierend.
Und mal ganz nebenbei, in einem Objekt, wo Kot und Urin monatelang rumlagen und somit in Boden und Wände zogen, da darf man den Boden auf jeden Fall einschl. Estrich erneuern und bei wenig Pech auch den Putz von Decken und Wänden.
Da sonst der Geruch bei hoher Luftfeuchtigkeit wieder da ist.

Ich habe bis hier mit Beitrag 128 Seite 9 im Forum, schon einen Roman stehen, der aber deutlich zeigt, dass Du es nicht begriffen hast, worum es geht und dass man so etwas nicht unterstützen kann.
Das hat weder mit Fairness noch Objektivität zu tun, da spielen sicher andere Gründe eine Rolle.

Deswegen mache ich es nicht weiter, damit das Forum nicht platzt, bitte Dich aber, doch einmal Deine Einseitigkeit objektiv zu bedenken.
Man kann schweigen, aber Schönreden …… na ich weiß nicht. :rolleyes:
 
Meine Güte, Dein Schwachfug und Deine völlig danebenliegenden Implikationen sind kaum noch zu übertreffen :rolleyes:

Hast Du auch Sinnvolles beizutragen?
 
Hier kommen Sicherstellungen idR ins Städtische Tierheim und dann dürfen auch nicht mal die Gassigänger vor die Tür mit ihnen, bis eine gerichtliche Entscheidung oder eben eine Freigabe durch den Besitzer erfolgt ist. Diese Tiere befinden sich nicht einmal in dem für den Publikumsverkehr zugängigen Arial des Tierheims.
Möglich, dass ihr in Einzelfällen mit dem O-Amt reden könnt, Midivi, aber die Regel ist das nicht. Und natürlich ist es möglich, diese Tiere auch in privaten Pflegestellen unterzubringen, was aber eigentlich gar nichts mit einer typischen Vermittlung zu tun hat. Die Tiere gehören bis zu einer rechtlichen Klärung dem ursprünglichen Besitzer, der deshalb auch die Kosten für die Unterbringung und Versorgung tragen muss. Trotzdem darf auch er die Tiere in der Zeit nicht vermitteln, solange es sich noch um ein schwebendes Verfahren handelt.

Ich kenne kein Tierheim hier in der Gegend, das die Tiere wegen sowas bei sich verschimmeln läßt.
Es ist vielleicht nicht die Regel in irgendwelchen Großtierheimen, aber ganz sicher nicht selten.
Viele Besitzer rühren sich nach einer Sicherstellung auch gar nicht mehr, da weiß dann auch nicht das OA, was nun Stand der Dinge ist.
Dann geht das Ganze auch seinen rechtlichen Weg und das dauert.....aber deshalb bleibt (jedenfalls bei uns und bei mir bekannten Tierheimen) kein Tier verwahrt.

Warum man mit einem sichergestellten Tier nicht Gassi gehen soll/kann wie auch immer hängt mir zu hoch und das halte ich auch für tierquälerisch und absolut nicht akzeptabel.

Aber das ist jetzt nicht das Thema hier.....
Es sollte der Fokus auf der Gesa-Sache liegen...
 
Meine Güte, Dein Schwachfug und Deine völlig danebenliegenden Implikationen sind kaum noch zu übertreffen :rolleyes:

Hast Du auch Sinnvolles beizutragen?

Glaubst Du wirklich, mich mit solchen Kindereien treffen oder gar zum Schweigen bringen zu können. ;)

Zeige doch einmal auf, wo ich im Aufgeführten daneben liege, auch gern per PN oder Mail, denn richtig ist:
@ Midivi
Aber das ist jetzt nicht das Thema hier.....
Es sollte der Fokus auf der Gesa-Sache liegen...

Man könnte auch einen neuen Thread aufmachen
Warum es so viele blinde Helfer im Tierschutz gibt
oder
Ist Tierschmutz wirklich so unterstützenswert.
 
Was ich bisher bei der ganzen Diskussion um G.K. vermisse: Es ergeben sich meiner Meinung nach gewisse Forderungen an Vereine und andere Tierschutz Orgas die mit G.K. zusammengearbeitet haben, oder ihr Hunde zur Vermittlung/Unterbringung überlassen haben.
Im Sinne eines transparenten Tierschutzes erwarte ich, daß diese nicht nur intern diese Geschichte aufarbeiten, sondern auch öffentlich (z.B. auf ihren Internetseiten oder in Form eines durch eine Kommission erstellten Berichts) offenlegen welcher Art diese Zusammenarbeit war. Des weiteren erwarte ich, daß sie Verantwortung für evtl, G.K. überlassene Hunde übernehmen, deren Verbleib recherchieren und gegebenenfalls die Hunde zurückzufordern. Zudem sollten sie alle strafrechtlich relevanten Informationen den zuständigen Ämtern weiterleiten und wenn dies geschehen ist über diesen Schritt informieren. Wenn diese Organisationen G.K. Spenden und Unterstützung zukommen lassen haben sind sie Rechenschaft über Art und Weise dieser Leistungen schuldig.
Zudem sollte analysiert werden inwieweit das übliche Vorgehen mit Kooperationspartnern angepasst werden muss um eine solche Fehleinschätzung in Zukunft zu vermeiden. Die entsprechenden Prozedere angepasst.

Würden die Orgas so vorgehen, könnte diese Geschichte als positive Auswirkung eine Verbesserung der Qualität des TS zur Folge haben. Ich befürchte jedoch es wird nicht geschehen. Der Reiz sich bedeckt zu halten wird wohl zu groß sein.
 
Ich kenne kein Tierheim hier in der Gegend, das die Tiere wegen sowas bei sich verschimmeln läßt.
Es ist vielleicht nicht die Regel in irgendwelchen Großtierheimen, aber ganz sicher nicht selten.

Das ist eine gesetzliche Vorgabe und nicht nur eine Regel, dass man etwas nicht weitervermitteln darf, das einem nicht gehört. Und eigentlich auch richtig so, denn nicht jedes sichergestellte Tier ist zu Recht sichergestellt. Die Sicherstellungen, die ich selbst zur Pflege aufgenommen habe, kamen auch aus kleineren Vereinen. Auch da gab es ganz klare Ansagen seitens der Behörden, dass eine Weitergabe erst erfolgen darf, wenn die Besitzverhältnisse abschließend geklärt sind.

Viele Besitzer rühren sich nach einer Sicherstellung auch gar nicht mehr, da weiß dann auch nicht das OA, was nun Stand der Dinge ist.
Dann geht das Ganze auch seinen rechtlichen Weg und das dauert.....aber deshalb bleibt (jedenfalls bei uns und bei mir bekannten Tierheimen) kein Tier verwahrt.
Die Besitzer bekommen von der Stadt mit der Sicherstellung die schriftliche Aufklärung, dass sie 4 Wochen Zeit haben, um gegen diese Maßnahme Widerspruch einzulegen. Lassen sie diese Frist verstreichen, übereignen sie dadurch der Stadt das Tier (stillschweigendes Einverständnis). Eigentlich der schnellste Weg zur Vermittlung, mal abgesehen von der Möglichkeit, dass der Besitzer ein Tier sofort bei Sicherstellung übereignen kann.

Warum man mit einem sichergestellten Tier nicht Gassi gehen soll/kann wie auch immer hängt mir zu hoch und das halte ich auch für tierquälerisch und absolut nicht akzeptabel.
Da so mancher Besitzer versucht, sein Tier auf nicht legalem Weg wieder zu erlangen, dient das Vorgehen sowohl dem Schutz des Gassigängers als auch dem des Tieres. Es gibt innerhalb des Tierheims Auslaufflächen. Ich schrieb, dass diese Tiere nicht vor die (TH)Tür dürfen.

Aber das ist jetzt nicht das Thema hier.....
Es sollte der Fokus auf der Gesa-Sache liegen...
Stimmt, aber diese Hintergründe sind sicherlich dienlich, wenn unterstellt wird, auch die Pflegestellen wären "Mittäter". Mir ist nämlich nicht ganz klar, ob hier tatsächlich erwartet wird, dass man Gesa nun die Hunde, die ihr bisher eben noch nicht enteignet wurden, wieder aufs Auge drückt, wo nicht einmal klar ist, wo und wie derzeit die 40 Hunde untergebracht sind.
 
Baerchen, ich sehe das ähnlich wie Pommel, auch wenn ich anders als sie, derzeit (Handgelenk put) nicht lange Beiträge schreiben kann

ich kenne G. nicht, habe nie mit ihr telefoniert, nur Forenbeiträge und sonstiges gelesen

und auch ich würde so wie Pommel gerne erst sachliche Infos haben, bevor ich mir ein Urteil bilde, über jemanden urteile (in dem Fall G.K.) und ja, auch für mich macht es einen Unterschied, ob man sich korrekter deutscher Worte bedient, sei es nun gebissen oder zerfleischt bei Bissverletzungen mit Hunden oder renoviert, saniert oder kernsaniert bei Immobilien mit Schäden durch Tiere .....

ich habe hier viele Seiten mitgelesen und warte immer noch auf eins: sachliche und objektive Informationen - solange ich die nicht habe, bilde ich mir keine abschließende Meinung. Das heißt aber nicht, dass ich keinen Eindruck habe aus dem Wenigen, das bislang an wirklich Verifiziertem vorhanden ist und der ist leider nicht gut - aber zwischen Eindruck und Meinung liegen für mich persönlich Welten.
 
ich habe hier viele Seiten mitgelesen und warte immer noch auf eins: sachliche und objektive Informationen - solange ich die nicht habe, bilde ich mir keine abschließende Meinung. Das heißt aber nicht, dass ich keinen Eindruck habe aus dem Wenigen, das bislang an wirklich Verifiziertem vorhanden ist und der ist leider nicht gut - aber zwischen Eindruck und Meinung liegen für mich persönlich Welten.


DAS habe ich schon vor zig seiten geschrieben, aber wenn man diese meinung äussert, wird man ja als anhänger einer heiligen kuh, als ikonen verehrer oder als tierschmutz förderer bezeichnet :unsicher:

deshalb spare ich mir weitere ausführungen dazu, bringt eh nix. wie pommel schon schrieb, wenn man nichts horn der ksg-massen stößt, steht man auf verlorenem posten.
 
nun kann ich bei wkw nix mehr lesen ,wurde ohne weiteres von der gruppe(Zahrenhof) gelöscht ,obwohl ich da garnix großartiges geschrieben hatt.*merkwürdig ,glaube bald die kochen nun ihr eigenes Süppchen dort.

lg Iris
 
nun kann ich bei wkw nix mehr lesen ,wurde ohne weiteres von der gruppe(Zahrenhof) gelöscht ,obwohl ich da garnix großartiges geschrieben hatt.*merkwürdig ,glaube bald die kochen nun ihr eigenes Süppchen dort.

lg Iris

Die Gruppe wurde komplett gelöscht..
Ist mir nämlich auch schon aufgefallen und hab gesucht...
Oder sie wurde einfach um benannt was auch ne Möglichkeit wäre. Und die Leute entfernt die nicht spenden wollen..
Denn das Unverständnis wurde ja immer grösser.

Vorallem nachdem eine Userin anmerkte das G.K keinen e.V. hat und somit Spenden als Geschenke gesehen werden müssten und man keine Spendenquittung oder Informationen erhalten würde was mit den Spenden geschieht da man dazu nicht verpflichtet sei.
 
Das ist doch nichts aussergewöhnliches, ich habe auch schon an eine Tierschützerin mit e.V. per Patenschaft und gesammeltem Geld gespendet und nie Information erhalten, wozu das Geld verwendet wurde.

(Ohne dass ich behaupten will, dass ich das gut finde. Früher habe ich mir keine Gedanken gemacht darüber, mittlerweilen sehr wohl)
 
Vorallem nachdem eine Userin anmerkte das G.K keinen e.V. hat und somit Spenden als Geschenke gesehen werden müssten und man keine Spendenquittung oder Informationen erhalten würde was mit den Spenden geschieht da man dazu nicht verpflichtet sei.

ohne Worte
 
sachliche und objektive Fakten:

- viel zu viele Hunde auf engstem Raum, keine Möglichkeiten zur räumlichen Trennung
- K. hat den zweiten Hof binnen kurzer Zeit heruntergewirtschaftet, keine Mietzahlungen
- gleichartige Vorwürfe auf dem Anwesen zuvor, belegt durch Vetamt Nienburg
- die Hunde waren sich selbst überlassen und z. Teil im Haus eingesperrt
- Beschlagnahmung durch Vetamt wurde durch Nacht und Nebelaktion umgangen, keiner weiss wo sich die Tiere jetzt aufhalten
- tierschutzwidrige Haltung bestätigt durch Amtsvet

ich frage mich wirklich was ihr noch hören wollt an Fakten, soll es denn erst noch schlimmeres ans Tageslicht kommen? Denn das was erzählt wird von Leuten die auf dem Hof waren und "jetzt erst aus den Löchern" kommen (denn sie haben vorher versucht zu helfen und wurden derart niedergemacht von einer ganzen Internetrotte das dagegen kein ankommen war) , das lässt einem echt Gänsehaut über den Rücken laufen, aber das führe ich oben nicht mit auf, denn das ist halt noch nicht öffentlich belegt.

Die soll die Hunde endlich freigeben, zugeben das sie den Karren in den Sand gesetzt hat und vlt. mal in sich gehen.
 
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