4 McFadyen Bücher habe ich jetzt hintereinander durch.
Ich werde ziemlich süchtig, wenn ich Protagonisten von Buch zu Buch verfolgen kann.
Dann dreht sich der Kopf aber ein wenig.
Dann wurde mir wieder die Sprachübungsbücher von meinem Freund weitergereicht:
Jussi Adler Olsens "Erbarmen" (Kvinnen i buret)
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War teilweise anders als andere skandinavischen Krimis. Der "Sidekick" des Polizisten macht vieles aus, damit es aufgelockert wird.
Würde bestimmt leichter sein, daraus einen Film zu drehen, als die Stieg Larsson Bücher. (wird vllt. auch schon gemacht)
Es war unterhaltsam und ich bekam Lust den Leuten in weiteren Büchern "kennenzulernen".
Jetzt ist mein Freund nur Stinkesauer, daß sie in Norwegen so langsam mit den Übersetzungen sind - dabei muss es nur aus dem sehr ähnlichen dänischen übersetzt werden! Buch 2 ist angebl. noch nichtmal als Pocket zu bekommen.
Danach war mein nächstes Buch irgendwie total angenehm.
Auch Krimi, aber ein wenig "mystisch" angehaucht und er schreibt irgendwie ruhiger, vielleicht ein wenig melancholischer. Es kommt einem aber einfach passend zu dem Umfeld in den Büchern vor:
Johan Theorins "Nebelsturm" (das Buch davor heisst "Öland" und
sollte zuerst gelesen werden, muss aber nicht)
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