Augsburg: DSH beißt zweimal und wird freigesprochen

Wichtig finde ich bei sowas das es wie gesagt Objektiv und bezahlbar bleibt!

Es gibt unumstritten Hunde die in den falschen Hände ne Waffe sind und nicht kontrolierbar und in den ander die absoluten Schafe!

Wichtig ist immer das Hund-Halter Gespann zu beurteilen! Ich weiß wirklich nicht von wievielen Trainern ich gesagt bekommen habe das Manny mal jemanden sehr schwer verletzen wird und absolut nicht therapierbar ist :sauer:
Er hat nie in seinem Leben weder Hund noch mensch noch sonst ein Lebewesen schwer verletzt. Er hat sich zwar auch nie von jedem bekuscheln lassen, aber was soll´s das müssen meinen Hunde auch nicht wenn sie´s nicht wollen :hallo:
Gerade das würde aber bestätigen, daß das Hund - Halter - Gespann immer ene sehr individuelle Sache ist, daß rassebezogene Aspekte hinzukommen usw.
Ein 08/15 - Allgemeinbesohlung mit 4 Lektionen wird da wenig bringen.
 
Gerade das würde aber bestätigen, daß das Hund - Halter - Gespann immer ene sehr individuelle Sache ist, daß rassebezogene Aspekte hinzukommen usw.
Ein 08/15 - Allgemeinbesohlung mit 4 Lektionen wird da wenig bringen.

Inwiefern meinst du Rassebezogene Sache??

Großes Lob an alle, endlich sind wir wieder beim ursprünglichem Thema :love: :love:
 
Wichtig finde ich bei sowas das es wie gesagt Objektiv und bezahlbar bleibt!

Es gibt unumstritten Hunde die in den falschen Hände ne Waffe sind und nicht kontrolierbar und in den ander die absoluten Schafe!

Wichtig ist immer das Hund-Halter Gespann zu beurteilen! Ich weiß wirklich nicht von wievielen Trainern ich gesagt bekommen habe das Manny mal jemanden sehr schwer verletzen wird und absolut nicht therapierbar ist :sauer:
Er hat nie in seinem Leben weder Hund noch mensch noch sonst ein Lebewesen schwer verletzt. Er hat sich zwar auch nie von jedem bekuscheln lassen, aber was soll´s das müssen meinen Hunde auch nicht wenn sie´s nicht wollen :hallo:
Gerade das würde aber bestätigen, daß das Hund - Halter - Gespann immer ene sehr individuelle Sache ist, daß rassebezogene Aspekte hinzukommen usw.
Ein 08/15 - Allgemeinbesohlung mit 4 Lektionen wird da wenig bringen.
Jo wenn ich mir überlege das der (zukünftige) Kaukasenhalter die gleichen "Basics" zum Umgang bekommt wie ein Dackelbesitzer wird mir ehrlich gesagt ganz anders. :unsicher:

@Manny
Wichtig ist immer das Hund-Halter Gespann zu beurteilen!
Wie soll das gehen bei irgendwelchen (vorbereitenden) Crashkursen zur Hundehaltung?
 
Gerade das würde aber bestätigen, daß das Hund - Halter - Gespann immer ene sehr individuelle Sache ist, daß rassebezogene Aspekte hinzukommen usw.
Ein 08/15 - Allgemeinbesohlung mit 4 Lektionen wird da wenig bringen.

Inwiefern meinst du Rassebezogene Sache??

Großes Lob an alle, endlich sind wir wieder beim ursprünglichem Thema :love: :love:
HSH-Freund hat es bereits beantwortet.
Rassebezogene Aspekte müssen berücksichtigt werden.
An die Erziehung eines DSH kann ich nicht herangehen wie an die eines Kaukasen.
 
Jo wenn ich mir überlege das der (zukünftige) Kaukasenhalter die gleichen "Basics" zum Umgang bekommt wie ein Dackelbesitzer wird mir ehrlich gesagt ganz anders. :unsicher:

Stimmt allerdings, denke aber auch das die Grundregel der Hundeerziehung bei allen gleich ist :hallo:

@Manny
Wichtig ist immer das Hund-Halter Gespann zu beurteilen!
Wie soll das gehen bei irgendwelchen (vorbereitenden) Crashkursen zur Hundehaltung?

Genau das ist denke chi das Problem und wäre vielleicht nen Ansatzpunkt. Die Auflagen für Hundeschulen bzw. Trainer sollten verstärkt werden :hallo:
 
Jo wenn ich mir überlege das der (zukünftige) Kaukasenhalter die gleichen "Basics" zum Umgang bekommt wie ein Dackelbesitzer wird mir ehrlich gesagt ganz anders. :unsicher:

Und warum?

Ich denke man sollte und muss ganz klar wegkommen vom Rassedenken.

Viele Teppichflusen fristen ein dasein weit entfernt von Gut und Böse.
Wenn ich einem gut sozialisiertem Kleinhund begene, bleibt der mir in Erinnerung.

Und zwar deswegen weil es so wenige davon gibt.

Der grösste Teil sind arme Kreaturen die Püppiersatz spielen müssen.

Und viele Dackelhalter wissen garnicht was für einen Hund Sie an der Leine haben.

Einen Kenntniskurs über den Hund generell würde niemandem schaden, ganz im Gegenteil.

Viele "Unfälle" passieren aufgrund absoluter Unwissenheit und das ganz besonders unter Kleinhundehaltern!

Und wenn ein grosser Hund auf einen Kleinen losgeht,es mag noch so berechtigt sein, wie reagiert die Öffentlichkeit?

Der arme kleine Hund...so reagiert Sie.....weg mit der grossen Bestie

Ganz egal in welcher Form der kleine Hund seinen grossen Kollegen provoziert hat!

Ein "Sachkundenachweiss" würde in diesem Fall dem Halter des grossen Hundes entgegenkommen!

Wie dieser auszusehen hat oder aussehen könnte steht auf einem ganz anderen Blatt!
 
Jo wenn ich mir überlege das der (zukünftige) Kaukasenhalter die gleichen "Basics" zum Umgang bekommt wie ein Dackelbesitzer wird mir ehrlich gesagt ganz anders. :unsicher:

Stimmt allerdings, denke aber auch das die Grundregel der Hundeerziehung bei allen gleich ist :hallo:

@Manny
Wichtig ist immer das Hund-Halter Gespann zu beurteilen!
Wie soll das gehen bei irgendwelchen (vorbereitenden) Crashkursen zur Hundehaltung?

Genau das ist denke chi das Problem und wäre vielleicht nen Ansatzpunkt. Die Auflagen für Hundeschulen bzw. Trainer sollten verstärkt werden :hallo:
Und warum?
Siehst Du eine grundlegende Gefährdung der Bevölkerung durch Hunde?
Ist es nicht ein wenig so, daß hier allmählich die Argumente der Listenersteller aufgenommen werden und man Lösungen für Probleme sucht, die gar nicht da sind?
 
Und es wäre auch sehr förderlich, wenn HH ein grösseres (sachliches) Allgemeinwissen über die verschiedenen Ausrichtungen in den Hunderassen wissen würden.

So dass der Dackelhalter nicht in dem Dackel-HH-Dasein verharrt, genauso wenig wie der Border-Collie-HH in dem Hütehunddasein.

Mehr Wissen bereitet den Weg für mehr Verständnis und Tolleranz (klar, Letzteres klappt nicht immer :albern:)!
 
Ich würde Oma Hilde aus meiner Nachbarschaft als Dozentin vorschlagen.
Sie führt ihre Spitze schon 60 Jahre ohne jeden Zwischenfall.
Hat auch schon mal einen Dackel gehabt, also eine breite Basis ist sicher vorhanden.
Wir können und sollten alle davon profitieren, denn es ist schon ein Übel, daß der Großteil der HH zu blöd ist, ein Buch über Hunde zu lesen und somit zu einer unkalkulierbaren Gefahr in der Gesellschaft werden.
 
Das habe ich schon seit dem ersten Posting vermutet.

"So ein Hund gehört getestet" :D
 
Von den HSH´s habe ich mich überzeugen lassen, dass der Hundeführeschein unter Umständen keine hilfreiche Lösung darstellt, aber eine Alternative sehe ich aber auch nicht.

In Bundesländern wie NRW, in denen der Karren bereits tief im Dreck steckt und unter den derzeitigen Regelungen und Maßnahmen viele Halter und Hunde leiden, kann es nicht die Lösung sein, dass alles beim alten bleibt.
 
Hallo

Ich denke doch, das eine Art von HFS, welcher von Experten erstellt und erarbeitet würde , für die Meinung in der Öffentlichkeit hilfreich wäre.
Die jetzigen 20/40 verfahren und die Genehmigung zum Führen von gefährlichen Hunden sind wertlos. In NRW kann wirklich fast jeder sie absolvieren.
Es gibt wirklich genügend Experten in Deutschland die so etwas ordentlich und rasseübergreifend erarbeiten könnten. ( Baumann, Grewe, D. Feddersen, Dr. Gansloser und andere in dieser Liga ). Ich würde es begrüßen.
Ein Teil der Bevölkerung fühlt sich durch „ große “ und „ gefährliche “ bedroht oder eingeschränkt. Die Medien tragen ihren Teil dazu bei. Ich denke Listenerstellern und Hundehasser hätten so weniger Argumente.

LG
 
Hallo

Ich denke doch, das eine Art von HFS, welcher von Experten erstellt und erarbeitet würde , für die Meinung in der Öffentlichkeit hilfreich wäre.
Die jetzigen 20/40 verfahren und die Genehmigung zum Führen von gefährlichen Hunden sind wertlos. In NRW kann wirklich fast jeder sie absolvieren.
Es gibt wirklich genügend Experten in Deutschland die so etwas ordentlich und rasseübergreifend erarbeiten könnten. ( Baumann, Grewe, D. Feddersen, Dr. Gansloser und andere in dieser Liga ). Ich würde es begrüßen.
Ein Teil der Bevölkerung fühlt sich durch „ große “ und „ gefährliche “ bedroht oder eingeschränkt. Die Medien tragen ihren Teil dazu bei. Ich denke Listenerstellern und Hundehasser hätten so weniger Argumente.



LG

Die Frage ist, ob die von dir genannten Experten überhaupt Gehör finden.
LG
Markus
 
Erstens das und zweitens ist es mehr als fraglich, ob von der Bevölkerung überhaupt wahrgenommen wird, daß es einen Schein gibt?
Viele haben noch nicht mal was von Listen gehört und gerade diejenigen, die Angst vor Hunden haben, beschäftigen sich kaum mit der Materie.
Auch nach einem Schein, werden Kampfhunde in der BILD Kampfhunde bleiben, werden Hunde zubeissen, durch die Medien geistern usw.

Ein Eingestehen einer potentiellen Gefährlichkeit, die von Hunden ausgeht, ist eine Bankrotterklärung und auch keineswegs auch nur irgendeine Garantie, daß im Gegenzug Listen abgeschafft oder modifiziert werden.
 
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