Hier auch wieder völlig undifferenziert.Holocaust-Leugnern eine Plattform bieten zu wollen, ist in meinen Augen auch nicht gerade eine Tat, die damit belohnt werden sollte, einen zentralen Platz inmitten einer deutschen Großstadt bereitzustellen.
Wenn in dem Fall 1000ende auf die Straße gehen und bekunden, dass sie das nicht wünschen, ist das dann nicht auch ein demokratischer Prozess? Kann man die Mehrheit hindern, ihre Meinung zu äußern, damit eine kleine Minderheit, ungestört inmitten einer deutschen Großstadt "feiern" kann?
In Köln das war kein einziger Nazi und es geht auch nicht um Holocaust Leugner.
Es ging um die Pro Köln Bewegung. Deren hauptsächliches oder einziges politische Anliegen die Migranten sind. Ein sehr deutlicher Missstand in Deutschland übrigens die Integrationspolitik. Da haben Millionen Leute das Gefühl das da mal was passieren muss.
Die ganzen Pro Bewegungen darunter auch PI sind ausgesprochen -ich sag mal pro semitisch- und damit haben sie die volle Verachtung der Nazis, die sich ins Fäustchen gelacht haben über das Wegjagen ihrer ungeliebten Nebenbuhler auf dem Markt.
Es wäre eigentlich der Job der etablierten Politik sich solcher Themen wie Integration mal anzunehmen. Stattdessen tritt man eine AntiNazi Hetzjagd los und ist fein raus.
Weil das Thema ist schwierig und sensibel.
Da verkloppen wir einfach ein ungeliebtes Gespenst und machen weiter wie bisher.
Ja diese Pro Köln Bewegung hat die CDU einiges an Wählerstimmen und Macht gekostet.