1.Mai Randale

Holocaust-Leugnern eine Plattform bieten zu wollen, ist in meinen Augen auch nicht gerade eine Tat, die damit belohnt werden sollte, einen zentralen Platz inmitten einer deutschen Großstadt bereitzustellen.
Wenn in dem Fall 1000ende auf die Straße gehen und bekunden, dass sie das nicht wünschen, ist das dann nicht auch ein demokratischer Prozess? Kann man die Mehrheit hindern, ihre Meinung zu äußern, damit eine kleine Minderheit, ungestört inmitten einer deutschen Großstadt "feiern" kann?
Hier auch wieder völlig undifferenziert.
In Köln das war kein einziger Nazi und es geht auch nicht um Holocaust Leugner.
Es ging um die Pro Köln Bewegung. Deren hauptsächliches oder einziges politische Anliegen die Migranten sind. Ein sehr deutlicher Missstand in Deutschland übrigens die Integrationspolitik. Da haben Millionen Leute das Gefühl das da mal was passieren muss.

Die ganzen Pro Bewegungen darunter auch PI sind ausgesprochen -ich sag mal pro semitisch- und damit haben sie die volle Verachtung der Nazis, die sich ins Fäustchen gelacht haben über das Wegjagen ihrer ungeliebten Nebenbuhler auf dem Markt.

Es wäre eigentlich der Job der etablierten Politik sich solcher Themen wie Integration mal anzunehmen. Stattdessen tritt man eine AntiNazi Hetzjagd los und ist fein raus.
Weil das Thema ist schwierig und sensibel.
Da verkloppen wir einfach ein ungeliebtes Gespenst und machen weiter wie bisher.

Ja diese Pro Köln Bewegung hat die CDU einiges an Wählerstimmen und Macht gekostet.
 
Es ging um die Pro Köln Bewegung.
Und die hatte zunähst einen Holocaust-Leugner geladen (der am End, soweit ich weiß, dann doch wieder ausgeladen wurde).

Edit:
Nick Griffin (der meines Wissens, von einem Gericht, nicht dem tobenden Mob oder beleidigten Politikern, wegen Rassenhass verurteilt wurde) war's, der war zunächst als Redner geladen. Und wenn mich nicht alles täuscht auch Jean Marie Le Pen (der hat aber, wenn ich mich recht entsinne abgesagt, was die Absage von Le Pen betrifft, kann ich mich aber täuschen).
 
Es ging um die Pro Köln Bewegung.
Und die hatte zunähst einen Holocaust-Leugner geladen (der am End, soweit ich weiß, dann doch wieder ausgeladen wurde).
Wie dem auch sei. Gerade ideologisch waren/sind das keine Nazis.
Holocaust Leugner gibts auch unter katholischem Klerus. Auch unter Evangelischem, und die meisten unter moslemischen.

Die Gegen Bewegungs Kolonne wurde aus ganz anderen Gründen mobilisiert, das ist wirklich nicht so kompliziert.
 
Erst heißt es, ich gehe undifferenziert vor, weil ich Pro Köln und deren Veranstaltung mit der Einladung von Holocaust-Leugnern in Verbindung gebracht habe.

Dann stellt sich raus, dass es diesen Zusammenhang definitiv gibt, aber dann ist das ja alles gar nicht so schlimm, den Holocaust leugnen, tun andere ja auch.

Weißt du Saschy, ich hab ja nichts dagegen, wenn man die Sache auch mal aus 'ner anderen Perspektive beleuchtet, das finde ich durchaus interessant. Dass dabei aber rechtes Gedankengut nach dem Motto "na ja, machen andere ja auch" regelrecht verharmlost wird (dadurch, dass andere das auch machen, wird es nicht besser!), finde ich aber nicht angemessen.

Rechtes Gedankengut spielt bei Pro Köln durchaus eine Rolle, das sollte man schon klar beim Namen nennen und nicht verharmlosen. In Sachen Antisemitismus halten sie sich zurück, das stimmt. Ich persönlich halte das jedoch für Kalkül, da man sich so besser das Jöppchen der harmlosen Jungs überziehen kann.

Den Jahrestag zur Befreiung vom Nationalsozialismus zum Beispiel betrachten sie jedoch nicht als Tag zum Feiern... Sie nennen da ihre Gründe (verbunden mit den üblichen Schimpfkanonaden auf die blöden Linken), die man so auch in Thesen von Geschichtsrevisionisten finden könnte (meine Meinung). In einer Kölner Ratssitzung äußerte ein Mitglied von pro Köln sogar der 08. Mai sei kein Tag zum Feiern, da an diesem Tag ein Drittel des damaligen Reichsgebietes verloren gegangen sei. In meinen Augen ist das alles sehr fragwürdig und ich halte es nicht für angebracht, die jungs hier als völlig harmlosen Verein hinzustellen, die ja nur von den etablierten Parteien gemobbt werden...

Rouhs, einer der Mitbegründer von pro Köln, z.B. war bei den Jungen Nationaldemokraten (Jugendorganisation der NPD) und später bei den Republikanern. Ich denke, die Jungs sollten durchaus mit Vorsicht betrachtet werden.
 
Rechtes Gedankengut spielt bei Pro Köln durchaus eine Rolle, das sollte man schon klar beim Namen nennen und nicht verharmlosen. In Sachen Antisemitismus halten sie sich zurück, das stimmt. Ich persönlich halte das jedoch für Kalkül, da man sich so besser das Jöppchen der harmlosen Jungs überziehen kann.
Man ich will auch nicht Pro Köln als Gesellschaftsfähig hinstellen.
Alles in allem finde ich nur sollte sich die Energie mal darauf konzentrieren das korrupte "demokratische" Pack das an der Macht ist zum Arbeiten zu bewegen. Wir bezahlen die eh bis ans Ende ihres Lebens, dafür können die auch mal eine Zeit ihres Lebens was für uns tun, ihren Job machen und politische Themen beackern die sonst die Rechten bekommen.

Das bringt gegen Nazis 3x mehr als Pogrome gegen sie auszurufen.
Und das trifft es für mich mehr als wie Du es siehst.
"Flagge zeigen gegen rechtes Gedankengut" Gut und schön. Aber was in der Realität ablief war eine Pogromstimmung inklusive kleiner Hetzjagden.
Das kann auch voll nach hinten los gehen, dann stehen die Rechten am Ende als Helden da. Gut die Gefahr ist augenblicklich noch sehr gering, aber die Rechten sind einfach nicht so wichtig.
Ob einer von den Proisraelitenrechten jetzt den Holocaust leugnet oder nicht ist mir egal.
Hauptsache hier herrschen Zustände in denen sie keine Bedeutung haben.
Und die erreicht man nicht durch Sitzblockaden und Schreierei.

Um Nazis den Boden zu entziehen muss man sich mit folgendem auseinandersetzen:



Und wenn sich schon die SPD Parteizeitung Sueddeutsche solcher Themen annimmt dann kanns in Wahrheit echt nur schlimmer sein.
 
Saschy schrieb:
Alles in allem finde ich nur sollte sich die Energie mal darauf konzentrieren das korrupte "demokratische" Pack das an der Macht ist zum Arbeiten zu bewegen. Wir bezahlen die eh bis ans Ende ihres Lebens, dafür können die auch mal eine Zeit ihres Lebens was für uns tun, ihren Job machen und politische Themen beackern die sonst die Rechten bekommen.
Sicher sollen die was für ihre Kohle tun, da bin ich ganz bei dir. Nur finde ich nicht, dass sie politische Themen so beackern sollten, wie Rechte es tun. Ich weiß, das hast du so nicht gesagt. Ich wollt's aber angemerkt haben, dass ich mir wünsche, dass demokratische Politik und politische Herangehensweisen sich von rechter Politik und rechten politischen Herangehensweisen klar und deutlich unterscheiden sollten.


Saschy schrieb:
Ob einer von den Proisraelitenrechten jetzt den Holocaust leugnet oder nicht ist mir egal.
Gut, dir ist das egal. Das nehme ich zur Kenntnis. So manchem Kölner und anderen Menschen war und ist das eben nicht egal. Verwerflich? Ich finde nicht.
 
da sind die griechen schon eher auf der richtigen fährte..die wissen offenbar, wo die "bösen" sitzen..

und das könnte zum flächenbrand werden, gegen den ein 1. mai in hamburg ein kindergeburtstag ist..

Wenn man dafür Schwerverletzte und Tote in den Kauf nimmt ist das für mich nicht die richtige Fährte...

Ich denke nicht, dass alle, die in Griechenland aktuell demonstrieren, mit der Absicht auf die Straße gegangen sind, Schwerverletzte und Tote in Kauf zu nehmen.

Tote und Schwerverletzte sind der falsche Weg (sehe ich auch so), die Fährte kann aber dennoch die richtige sein.
 
Helki - ich glaube (und hoffe) auch nicht dass die Griechen wollten dass jemand zu Schaden kommt, ganz klar!
Aber so sieht man auch zu was Menschen fähig sind wenn ein ganzer Mob in Bewegung gerät.

Mal eine kleine Zwischenfrage weil ich das hier nur am Rande verfolgt habe - die Demo wo unter anderem ProKöln dabei war "dazumals" in Köln war gegen den Bau der Moschee, oder?
 
Es ging in Köln um den Anti-Islamisierungskongress, der von Pro Köln initiiert worden war.
 
@Salvation: Es ging (soweit ich das auf den Demos mitbekommen habe) nicht um den Bau der Moschee an sich, sondern hauptsächlich um die unglaubliche Größe der Moschee, und deren Finanzierung mit Steuermitteln. Hier mehr:

@helki: Ich gebe mich geschlagen. Ich habe oft genug mit Rechts- und Linksradikalen diskutiert um zu wissen, wann Schluss ist. Ich würde dich natürlich nicht als radikal bezeichnen, aber deine Wahrnehmung und Argumentation erinnert mich wirklich sehr stark an solche Gespräche. Es bringt einfach nichts.

Exakt die gleiche Logik, exakt das gleiche Ausblenden von unpassenden Argumenten, exakt die gleiche Mitleidstour und exakt das gleiche Angst-Schüren wie teilweise in deinen Beiträgen benutzen auch Rechte! Kannst du das denn wirklich nicht erkennen? Du machst selbst genau das, wogegen du auf die Straße gegangen bist!

Das Recht des Stärkeren, Verfolgung von Minderheiten, Unterdrückung, Aberkennen von verfassungsmäßigen Rechten...aber natürlich alles im Dienste einer guten und gerechten Sache:rolleyes:. Es ist letztlich überall das Gleiche, ob nun links oder rechts. Mit dem Unterschied, dass links die Mehrheit hat und somit natürlich Recht hat:unsicher:.

Mir wird Angst und Bange vor der Wahl (und den Wahlen danach). Letztes Jahr hat Die Linke fast 12% eingefahren - was wohl hier los wäre, wenn die NPD mal auf 12% kommt...?
Immerhin sind beide gegen den Afghanistan-Krieg, beide USA-kritisch, beide wollen soziale Kälte bekämpfen, beide stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes weil sie (zu Recht) verdächtigt werden, die Demokratie abschaffen zu wollen. Beide fordern gerechte Bildung, haben Straftäter und ewig Gestrige ihren Führungsetagen. Abgesehen von der Farbe kann ich keinen nennenswerten Unterschied feststellen, sogar die Sprechchöre auf den Demos sind ähnlich, und eigentlich sind sie sich auch im Feinbild einig: Gegendemonstranten und die Polizei. Dennoch: Die Linke ist irgendwie schick, während die NPD natürlich der Teufel himself ist.:unsicher:

Ich kann einfach nicht begreifen, dass so viele Menschen nicht durchschauen, was da abläuft... Bestimmt muss es eben in einer Demokratie auch solche extremen Parteien geben dürfen - aber ich wünschte mir wirklich, sie hätten nicht ganz so viel Zuspruch:unsicher:.

LG
Mareike
 
@Salvation: Es ging (soweit ich das auf den Demos mitbekommen habe) nicht um den Bau der Moschee an sich, sondern hauptsächlich um die unglaubliche Größe der Moschee, und deren Finanzierung mit Steuermitteln. Hier mehr:

Sowas hatte ich eben mal im Hinterkopf... und ganz ehrlich? Ich wäre auch auf die Strasse gegangen und und ich habe auch dem Minarett-Verbot in der Schweiz meine Stimme gegeben... aber das wiederum hat gar nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun ;)

Mir fällt jedes Mal ein riesen Stein vom Herzen wenn mein Bruder und Freunde Dienst haben am 1. Mai und sie wohlbehalten zurückkommen.
Klar - sie wussten bei ihrer Wahl des Berufes dass es nicht ungefährlich ist - aber ihren Kopf hinhalten zu müssen weil einige (zuviele) Idioten meinen sie müssten einen auf Krawall machen bin ich schnell auf 180...
Und wenn sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen wollen - dann bitte sperrt diejenigen Linken und Rechten doch irgendwo in ein Stadion ein wo sich prügeln können so lange sie Lust dazu haben.

Aufmärsche von Rechts gibts hier nicht in dem Ausmass wie in Deutschland - klar, am 1. August wollen sie immer mal wieder die Feierlichkeiten auf der Rütliwiese stören - und ja, dort fallen die Rechtsradikalen sehr negativ aus -aber nie mit Gewalt sondern einfach mit ihrem idiotischen Gegröhle.
 
Ich kann einfach nicht begreifen, dass so viele Menschen nicht durchschauen, was da abläuft... Bestimmt muss es eben in einer Demokratie auch solche extremen Parteien geben dürfen - aber ich wünschte mir wirklich, sie hätten nicht ganz so viel Zuspruch:unsicher:.
Ich glaube der Zuspruch wird steigen, und ich bleibe dabei, Hauptschuldige daran sind die "Demokraten" höchst selbst.
 
Ich kann einfach nicht begreifen, dass so viele Menschen nicht durchschauen, was da abläuft... Bestimmt muss es eben in einer Demokratie auch solche extremen Parteien geben dürfen - aber ich wünschte mir wirklich, sie hätten nicht ganz so viel Zuspruch:unsicher:.
Ich glaube der Zuspruch wird steigen, und ich bleibe dabei, Hauptschuldige daran sind die "Demokraten" höchst selbst.

Mein Mann hat gestern Abend noch zu mir gesagt dass es ihn nicht erstaunen würde wenn es in Deutschland bald ähnliche Bilder wie sie jetzt in Griechenland zu sehen sind. Hoffentlich behält er nicht Recht!
 
Hmm...
Und was ich allgemein hier in Thema total schlecht finde ist diese "der Zweck heiligt die Mittel"- Auffassung.
Sicher ist das was die Rechten machen unmoralisch. Aber Moral und Demokratie sind nicht immer das gleiche und das sollte man dabei bedenken.

Außerdem ist es teilweise schon krass. Wir betonen immer die Gleichstellung und Gleichberechtigung der Ausländer in unserem Land. Aber denn noch behandeln wir sie nicht gleich. Wir stellen sie, wenn es um so Themen wie hier geht, sogar höher als die Bürger unseres Landes. Zumindest nehme ich das hier so wahr.
Wenn Ausländer und Bürger ausländischer Herkunft durch Rechte verletzt werden, dann ist das schlimm und wird verteufelt (natürlich ist das auch total schlimm! Keine Frage), aber wenn Deutsche von Linken die mit Steinen werfen verletzt werden, dann ist das hinzunehmen und wir abgetan.
Das sind VERBRECHER.
Leute die andere mit Steinen bewerfen sind VERBRECHER. Die braucht man nicht mit Samthandschuhen anfassen. Sicher ist das nicht schön, dass da auch mal der ein oder andere Unbeteiligte was abbekommt. Aber man stelle sich doch mal vor wie es ohne die Polizei wäre, die dort eingreift. Das würde noch viel schlimmer werden.
Es ist auch Mist, wenn sich die Radikalen unter eine friedliche Demo mischen und damit die ganze Demo einen schlechten Ruf bekommt, aber das ist doch die Schuld der Radikalen.
Man sollte hier echt mal schauen, wer die eigentlichen Störenfriede sind und diese nicht noch in Schutz nehmen.

Und Helki du betonst hier immer: die friedlichen, die friedlichen. Nur leider sind die alle gar nicht so friedliche. Hier in Hamburg war zum Beispiel keine Demo der Rechten (jedenfalls nicht so weit ich gehört habe) und trotzdem gab es Gewalt und Ausschreitungen. Ganz ohne Provokation. Einfach nur um was kaputt zu machen. Und das ist es doch was das Bild der Linken vollends kaputt macht. Und da haben, leider (ich kann das wirklich nicht gutheißen, aber es ist so) die Rechten den Linken eines voraus: sie haben ihre Radikalen und Gewaltbereiten in dem Moment im Griff! Sogar, dann wenn sie auf Ärgste provoziert werden. Und solange die Linken das nicht in den Griff bekommen, dort Klare Grenzen zu schaffen zu den, die nur auf Randale aus sind, solange werden sie wohl mit denen in einen Topf geworfen.
 
Sowas hatte ich eben mal im Hinterkopf... und ganz ehrlich? Ich wäre auch auf die Strasse gegangen und und ich habe auch dem Minarett-Verbot in der Schweiz meine Stimme gegeben... aber das wiederum hat gar nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun
wink-new.gif

Der Bau der Moschee war zu diesem Zeitpunkt (auf demokratischem Wege übrigens) bereits genehmigt. Diesen Bau wollten nicht alle Kölner, was Pro Köln geschickt als Aufhänger für eine Veranstaltung mit dem Titel Anti-Islamisierungskongress (zu dem wie gesagt u.a. auch ein Holocaust-Leugner geladen wurde) nutzte.

Wenn jemand keine Moschee will und deswegen auf die Straße geht, ist das eine Sache. Wenn jemand einen Anti-Islamisierungskongress, zu dem fragwürdige Redner geladen sind, befürworten und unterstützen möchte, ist das allerdings ein ganz anderes paar Schuhe.

Sicher, wer gegen rechts ist, merkt nicht, wie er benutzt und propagandistisch unterwandert wird. Wer sich aber von ein paar Pro-Köln-Hanseln einen Anti-Islamisierungskongress mit geladenem Holocaust-Leugner als damit, dass man keine große Moschee möchte, gleichzusetzen, verkaufen lässt, der hat natürlich den vollen Durchblick...

Sorry, das war jetzt ein bisschen garstig. Ich lass es aber dennoch stehen, da ich grad zu faul zum umformulieren bin.
 
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