1.Mai Randale

Und warum kam es dann zur Festnahme von 286 Rechtsextremen?

Bei den Demonstrationen am 1. Mai in Berlin hat die Polizei 487 Personen festgenommen. Darunter waren 286 Rechtsextreme, die sich zu einer unerlaubten Demonstration auf dem Kurfürstendamm getroffen hatten, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch auf einer Pressekonferenz am Sonntag.

Du hast es doch selbst zitiert: Die Demo war einfach nicht angemeldet, sonst nix. Hätten sich 300 Linke auf dem Kudamm versammelt, wäre mit Sicherheit nichts unternommen worden. Oder andersherum: Hätte man alle Linken verhaftet, die dazu Anlass gegeben haben, wären es Tausende geworden...

helki schrieb:
Ich würde Antifa in erster Linie als antifaschistisch betrachten.
Jetzt komm' aber - das ist unter deinem Niveau:unsicher:.

LG
Mareike
 
PS: Noch ein unwichtiges Statement in Ruhrpott: ich wa aumma links-datt is vorbei-mit sowatt will ich NIXX mehr zum tun haben.
Soll das heißen, du setzt "links sein" grundsätzlich mit Krawallen gleich, will meinen: "du meinst, alle, die links eingestellt sind, sind Krawallbrüder bzw. Krawalltouristen?
Neiin! Ich sagte sehr ausschweifend das ich es nicht weiss was links ist!
Die Linken stehen für mich inhaltlich für garnix.
Vor allem weil sie es nicht schaffen dem Krawall an ihrem 1.Mai die Show zu stehlen.
Wenn man böse wäre könnte man auch sagen, die Linken taugen nichtmal zu Krawallbrüdern, weil das sind ja alles unpolitische Vandalen.
*pruuust*:gerissen:
Deine Beiträge sind echt herrlich, danke!:love:

LG
Mareike
 
(...)Es war in diesem Jahr wie fast immer: Die Rechten haben friedlich und verantwortungsbewusst demonstriert, haben sich trotz direkter An- und Übergriffe nicht provozieren lassen, haben sogar nach 500m (genehmigt waren mehrere Kilometer) freiwillig ihre Demo abgebrochen, um Ausschreitungen zu verhindern - (...)
Und warum kam es dann zur Festnahme von 286 Rechtsextremen?

Ich glaube das muss nicht wegen Randale sein. So einen Rechten mal hoch zu nehmen ist relativ simpel, weil es da so effektive Straftatbestände (oder zumindest Ordungswidrigkeit?) gibt wie Volksverhetzung und wenn die zu so einer Demo gehen haben die doch fast immer einen Aufnäher oder so was in der Art dabei.
Auch ist ganz viel von der Rechten Musik verboten und die da vor der Demo deswegen mit zunehmen und solange auf der Wache aufzuhalten bis die Demo vorbei ist, ist glaube ich auch ne Möglichkeit.
Zumindest hab ich mal gehört, dass die Polizei in Rostock da im Vorfeld so vorgeht.

Zudem kommt noch, dass der Verfassungsschutz die meisten aktiven Rechten so wie so im Auge behält. Das heißt die "schlimmsten" sind schon bekannt.
Bei den Linken ist das glaube ich relativ selten der Fall.
 
Ich würde Antifa in erster Linie als antifaschistisch betrachten.

Jep - die regelmässig im Internetz Hetzjagden veranstalten - mit Fotos und Adressen... Die andere Homepages "bearbeiten" um an Kundendaten ranzukommen um diese wiederum zu veröffentlichen.

Aber vielleicht magst Du ja mal noch meine Frage beantworten wer für die Ursachenforschung verantwortlich sein soll?

Alles, was ich gesagt habe, war, dass ich Antifa als antifaschistisch betrachte (und nicht einfach undifferenziert in die Schublade mit der Aufschrift links stecke). Damit habe ich schlicht eine Frage beantwortet und mich in keinster Weise pro oder kontra Antifa geäußert. Mir ist nicht so recht klar, warum ich jetzt über die Missetaten der Antifa aufgeklärt werde. Oder war das einfach allgemein gemeint? Dann sorry!

Genau genommen wollte ich mit dieser Anmerkung noch einmal auf das in meinen Augen nicht ausreichend stattfindenden Differenzieren in dieser Diskussion anspielen.

Ja, ich kann dir die Frage, wer in meinen Augen für die Ursachenforschung verantwortlich sein soll, gerne beantworten. In meinen Augen ist das ein gesellschaftliches Problem und ich betrachte es als eine Sache der Gesellschaft, sich da ernsthaft mit auseinanderzusetzen (und es nicht dabei zu belassen, auf böse Linke zu schimpfen). Von mir aus nenn es ein systemrelevantes Problem - nicht die Krawalle selbst, aber die Ursachen dieser Gewalt und auch der Systemkritik (die am 01. Mai auch angemeldet wird), sind in meinen Augen durchaus systemrelevant und somit eine Sache, um die man sich mindestens ebenso kümmern könnte wie um systemrelevante Banken zum Beispiel.

Bones, deinen Angaben zu der Vorgehensweise der in Berlin anwesenden Personen mit rechtslastiger politischer Gesinnung las sich für mich so, als hätten diejenigen mit rechter Gesinnung, die dort vor Ort waren, sich absolut nichts zuschulden kommen lassen und alles getan, um Ausschreitungen zu verhindern. Eine unangemeldete Demo inmitten der gespannten Lage, passt da nach meinem Dafürhalten halt nicht so ganz in das von dir gezeichnete Bild. Da wollte ich lediglich drauf aufmerksam machen. Tja, hätte ich vielleicht einfach noch mit einem Nebensatz erwähnen sollen, worauf ich hinaus wollte. Zudem soll es bei der unangemeldeten Demo rechtsgesinnter Personen zu Übergriffen gegen Polizisten gekommen sein. Ich will damit nichts schönreden, was von den Randalierern gemacht wurde, aber sooo gesetzeskonform wie von dir dargestellt (Demo war nur nicht angemeldet, sonst nix), haben sich die in Berlin am 01. Mai anwesenden Personen mit rechter politischer Gesinnung offenbar denn doch nicht verhalten.

(...)Die Rechten hatten sich unangemeldet am S-Bahnhof Halensee versammelt und waren über den Kurfürstendamm Richtung Adenauerplatz gezogen. Dort hätten sie Sitzblockaden gebildet und aus der Gruppe heraus Polizisten angegriffen, sagte ein Polizeispreche(...)
Quelle:

Saschy, du sagtest in deinem Posting (in dem du dich über die Unklarheit des Begriffs links ausgelassen hast) aber eben auch, du seist mal links gewesen, wollest mit so watt aber nichts mehr zu tun haben. Ist es da wirklich so verwunderlich, dass ich näher nachgefragt habe, was du mit links und mit so watt nun genau meinst? Mir war a) nicht klar, was du nun mit links meinst (du hast schließlich den Begriff links mit der Erwähnung, du seiest auch mal links gewesen, an dieser Stelle ins Spiel gebracht, nicht ich) und b) war mir nicht klar, was du mit so watt (mit dem du nichts mehr zu tun haben willst) meint, ob nun "links" oder 01. Mai Krawalle oder was auch immer. Nun gut, vermutlich hätte ich einfach genauer nachfragen sollen.
 
Eine Sache der Gesellschaft... hm, Unrecht hast Du mit der Aussage nicht aber ich sehe ganz klar die Eltern in der Verantwortung...

Wenn ich sehe wie es hier schon Zwölfjährige witzig finden mit Pflastersteinen zu werfen - noch "Interviews" geben und stolz drauf sind?!? Das hätte ich ja mal wagen sollen...

Heute wurde übrigens ein Vorstoss eingereicht dass das 1. Mai Kommittee in Zürich für die Kosten des Polizeieinsatzes aufkommen soll da sie mit den festlichen Aktivitäten früher als erlaubt angefangen haben - und ganz ehrlich? Ich hoffe sie müssen für die Kosten aufkommen - auch wenn es nur ein Teil ist.. vielleicht können sie sich ja dann einmal dazu aufraffen sich klar von den Krawallen zu distanzieren...

Aufmärsche von Rechtsradikalen gibts hier am 1. Mai nicht - zum Glück auch... immer öfters mischen sich aber Hooligans und Securities unter die Meute und gehen das Ganze ein wenig "aufmischen" :unsicher:
 
Saschy, du sagtest in deinem Posting (in dem du dich über die Unklarheit des Begriffs links ausgelassen hast) aber eben auch, du seist mal links gewesen, wollest mit so watt aber nichts mehr zu tun haben. Ist es da wirklich so verwunderlich, dass ich näher nachgefragt habe, was du mit links und mit so watt nun genau meinst? Mir war a) nicht klar, was du nun mit links meinst (du hast schließlich den Begriff links mit der Erwähnung, du seiest auch mal links gewesen, an dieser Stelle ins Spiel gebracht, nicht ich) und b) war mir nicht klar, was du mit so watt (mit dem du nichts mehr zu tun haben willst) meint, ob nun "links" oder 01. Mai Krawalle oder was auch immer. Nun gut, vermutlich hätte ich einfach genauer nachfragen sollen.
Also mit dem was sich heute Links nennt in der öffentlichen Meinung will ich nichts zu tun haben. Das meinte ich.

Wirklich das ganze Spektrum von SPD über Grüne, die Linke bis hin zur Antifa ist mir so zu wider, wie kaum ein Nazi. Nicht das es da nicht auch nette Leute gibt, aber die findest Du auch bei den Rechten. Für sowas pinsel ich mir keine politische Farbe mehr an. Das war in meiner Jugend anders, ich komme auch aus einem linken Elternhaus.
Meine Mutter stand links neben der SPD :) Und die waren für uns Arbeiters ich war aktiv in der Gewerkschaftsjugend und alles war gut.

Hier ist ja nicht der Platz um über politische Themen zu reden aber eins ist mir sehr wichtig. Insbesondere in Köln damals hat sich die öffentliche linke Meinung in Wort und Tat benommen wie die SA.
Nicht nur das sie anderen mit der Nazikeule die Meinung verboten haben, nein auch auffe Fresse sollte es geben. Aufgeputscht durch sämtliche demokratische (System) Medien.
Unzwar die SA von genau den Leuten die an der Macht sind. In Köln vor Ort OB Schramma.
Und bei heutigen Veranstaltungen ist das genau das gleiche.
Und das wird auch noch gefeiert. Wir gegen Nazis.

Und das ist wirklich kein Zufall das ist gewollt.
Dummes Pack ohne eigene Inhalte lässt sich instrumentalisieren von den Leuten die an der Macht sind.
"Die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen" mal unter anderen Vorzeichen(auf demokratisch sozusagen), zerquetscht die paar schwachen Nazis.
Wer selber denkt ist illegal.
Und da Du Dir hier im Fred ja schon zweimal Sorgen gemacht hast um den Ruf der Linken als Krawallis, lass Dir sagen solange ihr den "Volksvertretern" so willig die Arbeit abnehmt wird Euer Ruf nicht so stark leiden.
Sollte sich aber in der Linken mal sowas wie politische Opposition bilden ( wird nicht mehr passieren ) dann lernen die mal kennen wie die Nazis von heute sich fühlen. Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Geht ja schon nicht mehr speziell um Rechtsextremismus sondern um jeglichen Extremismus.


Ja nochn Schritt weiter, die Nazis sagen was sie wollen die stehen für was.Nationaler Sozialismuss Jetzt Jetzt Jetzt. Da kann ich mit umgehen. Kann ich sagen: will ich nicht oder will ich. Bisschen Nazi sein ist glaub ich schwierig.
Links ist hauptsächlich gegen Nazis, dann kommt nicht mehr viel und dann kommt schon Deutschland sucht den Superstar.

Jeder darf ne Meinung haben, das ist meine.
 
Saschy, mir geht es weniger darum, dass ich mir Sorgen um den Ruf der Linken (wer oder was auch immer damit gemeint sein soll) als Krawallis mache, sondern mehr darum, dass ich mir Sorgen mache, dass man es sich zu leicht macht, indem man schön alles in die linke Ecke schiebt und Arbeitslagern o.Ä. schreit - Hintergrundthematik, Ursachen etc. (die gesellschaftlich in jedem Fall relevant ist, auch wenn man mit Politik nichts am Hut haben will) - all das scheint niemanden zu interessieren, Hauptsache die Polizei darf wieder ordentliche Schlagstöcke benutzen. Mich erschrecken dieses Desinteresse und diese mangelnde Bereitschaft zu differenzieren zutiefst!

Tja, und dass heute von Normalos so konsequent gegen rechts agiert wird, hat vielleicht auch ein kleines bisschen damit zu tun, dass in den 1990ern mit der ganzen Thematik ein bisschen sehr lasch umgegangen wurde, vielleicht wurde es auch einfach nicht ernst genommen. Ich erinnere mich noch mit Entsetzen an die Bilder aus Rostock zum Beispiel - mich haben diese Bilder, die Deutschland-den-Deutschen-Rufe und die applaudierende Meute so dermaßen erschrocken, dass ich immer mal wieder gegen rechts auf die Straße gehe (auch auf die Gefahr hin, als linke Chaotin abgestempelt zu werden).

Muss nicht damit zusammenhängen, aber ich denke die 1990er haben doch ziemlich für dieses Thema sensibilisiert... meine Meinung.
 
Saschy, mir geht es weniger darum, dass ich mir Sorgen um den Ruf der Linken (wer oder was auch immer damit gemeint sein soll) als Krawallis mache, sondern mehr darum, dass ich mir Sorgen mache, dass man es sich zu leicht macht, indem man schön alles in die linke Ecke schiebt und Arbeitslagern o.Ä. schreit -

Das sag ich ja die ganze Zeit. Diese mysteriösen Linken sind in aller Munde Aber keiner hat jeh einen gesehen.
Kann gut sein das die nur eine Metapher sind wie vieles in der Bibel zB.

Dagegen die 6 Neonazis kann man hören und sehen, wahrscheinlich macht die das so gefährlich. Und gut das wir alle dagegen sensibilisiert sind-Normalos wie Linksverdächtige.

Da kommt wenigstens keiner auf dumme Gedanken das der Feind woanders steht.

Die Demokratie verfault jedenfalls von innen und wird nicht von den 600 missliebigen Mitbürgern des Rechten Spektrums abgeschafft da bin ich mir ziemlich sicher.
Die stehen gegen 79000400 Millionen Bürger die feste daran glauben das das Licht im Kühlschrank nicht ausgeht.

5 Uhr raus Gut nacht
 
Wow, jetzt sind "die Linken" auch schon mit der SA verhaltensähnlich und "kaum ein Nazi" unsympathischer als "ein Linker". Die SPD zur Linken zu zählen ist echt lustig, aber da kann ich zumindest die Abneigung verstehen.
Hab ähnliche Definitionsprobleme wie helki, und scheinbar weiß niemand so recht, was er mit "die Linken" meint. Von einer "generellen Linken" zu verlangen, sie solle doch mal was gegen die Menschenverletzer tun - was sich allein mit MEINER Definition von links schon beißt, also die Menschenverletzungen - ist unrealistisch. Aber das kennt man auch von anderen Gruppen. Einige tanzen aus der Reihe, dann sollen's diejenigen, mit denen man sie, mehr oder minder grob, in Verbindung bringt und in eine Gesamtgruppe stellt, doch richten. Sonst muß man halt leider leider das Differenzieren aufgeben - haben sie sich selbst zuzuschreiben! "Wenn mein Bild von etwas in der Öffentlichkeit dermaßen geprägt wird KANN ich gar nicht anders, als zu pauschalisieren" scheint der Leitgedanke. Und das, wo sich bestimmt jeder hier einer Gruppe zugehörig fühlt, wo er genau nach dieser Differenzierung verlangt. Und damit meine ich nicht die SoKaSache.
Ja, die Nazis demonstrieren manierlicher, im Habitus zumindest. Die sind ja nicht doof. Das hat Strategie und wird gezielt als Unterstreichung der "Wir sind die Guten!"-Attitüde genutzt. In so kleinen Gruppen ist das noch machbar. Würde das Gesellschaftsbild genau andersherum aussehen könnte man evtl. das Gleiche bei den Linken erkennen. Naja wobei, wenn sie noch leben würden halt. Klar sind auch die Neonazis nicht alles Schläger. Hätten wir jedoch die gleiche Menge Nazis wie Linker .... hm hm.

Wo ist der Sinn bei einer Demo NICHT auf Deeskalation sondern auf Eskalation zu setzen? Ernsthaft gefragt jetzt, ich meine die strategischen Vorteile. Ich kenn mich da nicht aus, bin kein Demogänger, aber intuitiv erschließt sich mir der Sinn nicht.
 
Von einer "generellen Linken" zu verlangen, sie solle doch mal was gegen die Menschenverletzer tun - was sich allein mit MEINER Definition von links schon beißt, also die Menschenverletzungen - ist unrealistisch.
Hab leider keine Zeit mehr aber eine allgemeingültige Definition von Links ist offenbar nicht zu bekommen.
Rechts gibts zwar Nationalsozialisten, Nationalrevolutionäre, die ganzen Pro Typen Heidengermanenvögel uvm.
Aber da heben wir wenigestens eine allgemeingültige Definition.
NAZIS.
Aber wehe dem der Links über einen Kamm scheert.

Aber bitte links ist traditionell nicht gleich gewaltfrei, der Rotfrontkämpferbund die roten Khmer, RAF und so weiter waren doch wohl keine missverstandenen Disskussionsgruppen und Kulturvereine?

Sry muss leider weg
 
Saschy schrieb:
(...)Die Demokratie verfault jedenfalls von innen und wird nicht von den 600 missliebigen Mitbürgern des Rechten Spektrums abgeschafft da bin ich mir ziemlich sicher.(...)

Womöglich nicht. Und dass es neben Interessengruppen mit rechtslastiger Gesinnung noch diverse andere Probleme in dieser unserer Republik und auch andernorts gibt, steht ja außer Frage. Deswegen rechte Auffassungen und deren Folgen mal einfach kleinzurden und in Ruhe zu lassen, weil das ja sicher nur ganz wenige sind und die ja auch ach so brav demonstrieren, halte ich persönlich für falsch und gefährlich.

Was passiert, wenn man sie einfach machen lässt, weil sie ja eigentlich keine Gefahr sind, hat man gerade in den 1990er Jahren gesehen. Da wurden u.a. Brandsätze in Wohnhäuser mit Frauen und Kindern geworfen und dabei Deutschland-den-Deutschen-Rufe (Beispiel Rostock - da brannten, wenn ich mich recht entsinne, auch Polizeifahrzeuge) gegrölt. Aber sicher, ganz harmlos das rechte Spektrum, die wahre Gefahr kommt natürlich von links, nicht von rechts und schon gar nicht aus anderen Ecken, die ebenfalls u.a. auch von linker Seite ab und an (u.a. auch am 01. Mai) kritisiert werden. Schon klar....

Diesen Eindruck zu vermitteln (und diesen Eindruck hinterlässt der eine oder andere Beitrag hier im Fred bei mir) halte ich persönlich für kurzsichtig und nicht ungefährlich.


Saschy schrieb:
(...) aber eine allgemeingültige Definition von Links ist offenbar nicht zu bekommen. (...)

Na ja, liegt vielleicht auch dran, dass es heutzutage schon ausreicht, sich für so etwas wie Mindestlohn auszusprechen oder an einer Demo gegen einen Kriegseinsatz teilzunehmen (nur mal als Beispiele), um als extrem links eingeordnet zu werden. Reicht ja schon, beim Thema 01. Mai Krawalle drum zu bitten, Links nicht einfach allesamt mit Krawallbrüdern in einen Topf zu stecken und etwas zu differenzieren und Hintergründe zu betrachten, da ist man ja mit Äußerungen a la "ihr Linken" ja auch ganz schnell direkt mit drin im bösen linken Topf. Ich zitiere:

Und da Du Dir hier im Fred ja schon zweimal Sorgen gemacht hast um den Ruf der Linken als Krawallis, lass Dir sagen solange ihr den "Volksvertretern" so willig die Arbeit abnehmt wird Euer Ruf nicht so stark leiden.
Würde ich hier Äußerungen, die rechte Gesinnungen und deren Genossen für mein Empfinden verharmlosen, so werten und diejenigen, die diese Äußerungen tätigten, mal eben nonchalant mit "ihr Rechten" (oder ähnlich lautenden Aussagen) titulieren, ja dann wäre das Geschrei wieder groß. Dann kommt sie wieder raus die Nazikeule. Böse, böse, die hat mich als Nazi beschimpft. Gar nichts darf man mehr sagen, etc.pp.

Anm.: Es ist absolut nicht meine Absicht, irgendwen in den rechten Topf zu stecken. Ich wollte nur verdeutlichen, wie schnell man in den bösen linken Topf geschmissen wird und das völlig okay zu sein scheint. Wenn man mit der Zuordnung zur bösen Rechten ebenso locker umgeht, ist das Geschrei aber für gewöhnlich sehr, sehr groß.

Aber allem, was irgendwie links denkt oder handelt, SA ähnliches Verhalten zu attestieren (man glaubt es kaum, es soll in Köln auch tatsächlich friedliche Demonstranten gegeben haben - aber nein, das will ja keiner hören, alle böse und alle mit der SA gleichzustellen) und dann mal einfach beliebig User in diesen Topf schmeißen, das ist okay. Auch 'ne Art, Menschen, deren Denke eher links anzuordnen ist, mundtot zu machen. Denn wer will schon mit Randalierern in einen Topf geworfen werden. Da hält so manch einer sich vielleicht lieber bedeckt. Ich könnte jetzt auch behaupten, dass da System hintersteckt. Tue ich aber nicht, weil ich mir dazu noch keine Meinung gebildet habe. Kam mir nur grad so in den Sinn, dass man so auch den Zulauf zu den ungemütlich werdenden ominösen Linken unterbinden kann. Alle schön schlecht machen und mit Randalierern und am besten noch SA oder Nazis auf eine Stufe stellen.

Vor 20 Jahren war das irgendwie noch weniger links, wenn man demonstrieren ging oder sich gegen Dumpinglöhne aussprach (um mal bei meinen Beispielen zu bleiben). Da war so was halt normal, heute ist das ja für so manch einen schon böse links. Will meinen, die Messlatte, für das, was als links betrachtet wird, wird (so meine Wahrnehmung und mein Empfinden) immer niedriger gehängt. Wen wundert es, dass es da schwer ist, klar zu differenzieren.


Aber wehe dem der Links über einen Kamm scheert.
Nun ja, ich betrachte es in diesem speziellen Kontext (01. Mai Krawalle) als kurzsichtig, wenn man alle anderen Faktoren (wie z.B. Krawalltourismus) ausklammert und sich darauf beschränkt, auf die Linken zu schimpfen. Ich glaube nicht, dass die Linken (wer oder was auch immer damit gemeint sein soll) die eigentliche und alleinige Ursache der 01. Mai Krawalle sind. Das ist diese typische "Na wir haben einen Sündenbock, wen kümmern da noch Hintergründe und Ursachen"-Schiene, die, so finde ich, im Hinblick auf die öffentliche Meinung auch bei Sokas gefahren wird. Man hat da einen Sündenbock, da kann man schön medienwirksam immer mal wieder draufkloppen. Reicht doch völlig. Was soll man sich mit Hintergründen wie Vermehrern, unfähigen HH (die von seriösen Züchtern oder Orgas keinen Hund bekämen) und möglichen Lösungsansätzen wie z.B. Heimtierzuchtgesetzen o.Ä. beschäftigen? Kostet ja nur Geld und Mühen. Da hauen wir doch lieber auf die Sokas drauf. Und ich persönlich habe den Eindruck, dass bei den 01. Mai Krawallen dasselbe mit "den bösen Linken" passiert.
 
Bones, deinen Angaben zu der Vorgehensweise der in Berlin anwesenden Personen mit rechtslastiger politischer Gesinnung las sich für mich so, als hätten diejenigen mit rechter Gesinnung, die dort vor Ort waren, sich absolut nichts zuschulden kommen lassen und alles getan, um Ausschreitungen zu verhindern.
Genau das haben sie getan, zumindest die, mit denen ich meinen Tag verbracht habe.;)

Eine unangemeldete Demo inmitten der gespannten Lage, passt da nach meinem Dafürhalten halt nicht so ganz in das von dir gezeichnete Bild.
Nee klar, bei Rechten ist das schon fast ein Verbrechen:unsicher:. Bei Linken allerdings völlig normal und sogar heldenhaft gefeiert. Aber als Rechter einfach seine Meinung unangemeldet zu sagen, wo einem die angemeldeten Demos ständig gerichtlich verboten werden, und wo man ja schließlich weiß, dass der linke Mob "gespannt" wartet - das ist natürlich geradezu aufwieglerisch:rolleyes:.

Zudem soll es bei der unangemeldeten Demo rechtsgesinnter Personen zu Übergriffen gegen Polizisten gekommen sein.
Richtig, bei der Festnahme. Das Schlimmste daran ist, dass ich es den Hohlbirnen nach dem Umgang mit ihnen in den letzten Jahren nicht mal verdenken kann, wenn sie sich nicht benehmen:(. Ständig gegängelt, völlig undemokratisch und ungerecht behandelt, ständig ihrer Rechte beraubt, regelrecht verfolgt (Verlust des Arbeitsplatzes ist z.B. drin, wenn der Arbeitgeber jemanden auf so einer Demo erkennt) - es war sowas von logisch, dass die nicht ewig friedlich bleiben, und das linke Lager trägt eindeutig die Schuld daran.
Kannst du dir auch nur ansatzweise vorstellen, wie ekelhaft es ist, diese Trottel ihre Parolen schreien zu hören und ganz objektiv feststellen zu müssen, dass sie mit einigen davon Recht haben? Es stimmt ja, sie verhalten sich tatsächlich demokratischer als die "ganz normalen Menschen", die gegen sie agieren. Und es stimmt ebenfalls: Die linken Gegendemonstranten verschaffen ihnen erst die große Bühne. Für 7 arme Wichte würde sich niemand interessieren, aber es kommen 500 Gegendemonstranten, und schon ist die Presse da...
Das ist widerlich.:(

Ich hab' einige Demos erlebt, wo einfach kein Gegendemonstrant gekommen ist: Da haben die Fahnenschwenker fast geweint und nach einer halben Stunde sind alle enttäuscht nach Hause gefahren - das war spitze:D.

Saschy schrieb:
Hier ist ja nicht der Platz um über politische Themen zu reden aber eins ist mir sehr wichtig. Insbesondere in Köln damals hat sich die öffentliche linke Meinung in Wort und Tat benommen wie die SA.
Nicht nur das sie anderen mit der Nazikeule die Meinung verboten haben, nein auch auffe Fresse sollte es geben. Aufgeputscht durch sämtliche demokratische (System) Medien.
Unzwar die SA von genau den Leuten die an der Macht sind. In Köln vor Ort OB Schramma.
Und bei heutigen Veranstaltungen ist das genau das gleiche.
Und das wird auch noch gefeiert. Wir gegen Nazis.

Ich war dort eingesetzt und kann das leider nur voll unterstreichen - genauso war's.:(

LG
Mareike
 
Was passiert, wenn man sie einfach machen lässt, weil sie ja eigentlich keine Gefahr sind, hat man gerade in den 1990er Jahren gesehen. Da wurden u.a. Brandsätze in Wohnhäuser mit Frauen und Kindern geworfen und dabei Deutschland-den-Deutschen-Rufe (Beispiel Rostock - da brannten, wenn ich mich recht entsinne, auch Polizeifahrzeuge) gegrölt.

Ich finde Brandsätze nicht besser, nur weil andere Parolen gegröhlt werden. Wenn man sich die Häufigkeit von Angriffen mit Brandsätzen ansieht, dann wird in der Tat klar, von wem die größere Gefahr ausgeht...:unsicher:

LG
Mareike
 
In Roststock waren das aber nicht in erster Linie Rechtsradikale sondern "ganz normale" Bürger wie Du und ich...

Und wie Campino letzthin in einer Doku selbst gesagt hat - wo waren in diesen Tagen denn die Antifa?

Dies nur mal so nebenbei...
 
Die stehen gegen 79000400 Millionen Bürger die feste daran glauben das das Licht im Kühlschrank nicht ausgeht.

Na nu übertreib mal nicht - das wären ja 79000400000000 Bürger - so übervölkert sind wir nun doch noch nicht ;):D:hallo:
 
Saschy schrieb:
Hier ist ja nicht der Platz um über politische Themen zu reden aber eins ist mir sehr wichtig. Insbesondere in Köln damals hat sich die öffentliche linke Meinung in Wort und Tat benommen wie die SA.
Nicht nur das sie anderen mit der Nazikeule die Meinung verboten haben, nein auch auffe Fresse sollte es geben. Aufgeputscht durch sämtliche demokratische (System) Medien.
Unzwar die SA von genau den Leuten die an der Macht sind. In Köln vor Ort OB Schramma.
Und bei heutigen Veranstaltungen ist das genau das gleiche.
Und das wird auch noch gefeiert. Wir gegen Nazis.

Ich war dort eingesetzt und kann das leider nur voll unterstreichen - genauso war's.:(

LG
Mareike


Aber irgendwann lassen sich die Menschen auch nicht mehr von einer C.Roth und den Medien beeinflussen.Dauert vielleicht noch 10-20 Jahre , aber irgendwas wird hier in später Zukunft noch passieren.
Wenn man bedenkt , das Deutschland Einwanderungsland Nr.1 in Europa ist , ist es doch noch relativ ruhig hier.Die rechten Tendenzen werden mit den Jahren noch zunehmen.Ich gehe davon aus , das vielen einfach eine "neue" Partei fehlt.
Weil man Parteien die den Holocaust leugnen kann man schlecht unterstützen.
Wenn man mal über den Tellerrand schaut , in andere Einwanderungsländer wie Frankreich , Holland , Italien dort sind oder waren die Rechten Parteien schon viel weiter als hier. ;) .Inzwischen regt sich auch in England gerade massiv Wiederstand gegen die vorhandene Einwanderungspolitik , wo sich gerade eine neue Partei gegründet hat , die mächtig zulauf hat.
Dagegen ist Deutschland nun wirklich noch harmlos.
 
Bones, es ging mir bei meine Anmerkungen zu den Festnahmen von Personen mit rechtslastiger politischer Einstellung nicht um eine Aufrechnung von rechts-links, sondern einfach darum, darauf hinzuweisen, dass diese Personen sich (anders als hier im Fred dargestellt) am 01. Mai 2010 in Berlin nicht ausschließlich gesetzeskonform verhalten haben. Nicht mehr aber auch nicht weniger.


Ich war dort eingesetzt und kann das leider nur voll unterstreichen - genauso war's.
frown.gif

Sind die friedlichen Demonstranten, die es in Köln durchaus auch in gar nicht so geringer Zahl gegeben hat, nichts? Kann man die mal eben einfach so mit der SA in einen Topf schmeißen, weil es zu Ausschreitungen gekommen ist, an denen mitnichten alle Demonstranten beteiligt waren? Finde ich persönlich absolut nicht in Ordnung.
 
Sind die friedlichen Demonstranten, die es in Köln durchaus auch in gar nicht so geringer Zahl gegeben hat, nichts? Kann man die mal eben einfach so mit der SA in einen Topf schmeißen, weil es zu Ausschreitungen gekommen ist, an denen mitnichten alle Demonstranten beteiligt waren? Finde ich persönlich absolut nicht in Ordnung.

Ist bei "rechts" aber ständig Gang und Gebe.
 
Bones, es ging mir bei meine Anmerkungen zu den Festnahmen von Personen mit rechtslastiger politischer Einstellung nicht um eine Aufrechnung von rechts-links, sondern einfach darum, darauf hinzuweisen, dass diese Personen sich (anders als hier im Fred dargestellt) am 01. Mai 2010 in Berlin nicht ausschließlich gesetzeskonform verhalten haben.
HABEN sie aber! Nicht nur gesetzeskonform, sondern darüber hinaus absolut deeskalierend. Und zwar alle auf der großen Demo, die von Tausenden von "netten Bürgern" blockiert und angegriffen wurde. Und die 200, die sich verständlicherweise nicht den ganzen Auflagen unterwerfen wollten, waren ebenfalls friedlich, bis man sie verhaftet hat.

Sind die friedlichen Demonstranten, die es in Köln durchaus auch in gar nicht so geringer Zahl gegeben hat, nichts? Kann man die mal eben einfach so mit der SA in einen Topf schmeißen, weil es zu Ausschreitungen gekommen ist, an denen mitnichten alle Demonstranten beteiligt waren? Finde ich persönlich absolut nicht in Ordnung.
Und ich finde es nicht in Ordnung, dass du wiederholt so tust, als wäre die Blockade einer friedlichen, rechtmäßigen Demonstration etwas Friedliches.;)
Wer einem anderen Menschen aktiv sein Grundrecht wegnimmt, ist in meinen Augen nicht friedlich.

@TM: Ja, so ist das. Das sind alles gewalttätige Nazis, jeder auf diesen Demos. Und jeder Einzelne sollte dafür büßen, dass vor 10 Jahren einer von ihnen einen Brandsatz geworfen hat...:rolleyes:. Aber bei den Linken, da muss man differenzieren - das sind nämlich in Wirklichkeit alles ganz friedliche Bürger. Und die Krawallmacher haben nix damit zu tun, die hatten nur 'ne schlechte Kindheit.

LG
Mareike
 
Was passiert, wenn man sie einfach machen lässt, weil sie ja eigentlich keine Gefahr sind, hat man gerade in den 1990er Jahren gesehen. Da wurden u.a. Brandsätze in Wohnhäuser mit Frauen und Kindern geworfen und dabei Deutschland-den-Deutschen-Rufe (Beispiel Rostock - da brannten, wenn ich mich recht entsinne, auch Polizeifahrzeuge) gegrölt.

Ich finde Brandsätze nicht besser, nur weil andere Parolen gegröhlt werden. Wenn man sich die Häufigkeit von Angriffen mit Brandsätzen ansieht, dann wird in der Tat klar, von wem die größere Gefahr ausgeht...:unsicher:

LG
Mareike

Alles klar, Brandsätze in Wohnungen, in denen sich Kinder aufhalten, zu schmeißen, ist natürlich dasselbe wie Brandsätze auf gepanzerte Fahrzeuge, Personen mit entsprechender Ausbildung (die wissen, was bei einem Einsatz so passiert) zu werfen. Womit ich keinesfalls das Werfen von Brandsätzen auf Fahrzeuge oder Polizisten verharmlosen oder gutheißen möchte.


Salvation schrieb:
Und wie Campino letzthin in einer Doku selbst gesagt hat - wo waren in diesen Tagen denn die Antifa?

Gute Frage. Eine Frage, die ich mir (ohne Antifa zu sein) damals in ähnlicher Form auch gestellt habe "Wo war ich in diesen Tagen?". Wie gesagt, ich betrachte diese Vorkommnisse mit als eine der Ursachen dafür, dass Normalos heute so konsequent gegen rechts agieren. Man will sich nicht noch mal fragen müssen, "wo verdammt war ich, als die Rechten sich und ihre Ideologien unters Volk gebracht haben, um so etwas zu ermöglichen?"

Und irgendwie beschleicht mir immer mehr das Gefühl, dass ich durch die Diskussion hier Gedankengut, dass ich persönlich als grenzwertig empfinde, und dessen Verharmlosung bzw. der "Gesellschaftsfähigkeitsmachung" dieses Gedankenguts eine Plattform liefere.

Das wird mir hier echt zu dunkel im Fred, sorry. Ich muss jetzt erstmal pausieren. Damit will ich niemanden persönlich angreifen (dich schon mal gar nicht Salvation, wiollte ich nur anmerken, weil das jetzt unter dem Zitat von dir steht) aber die allgemeine Tendenz der letzten Beiträge bzgl. links sei die wahre Gefahr, welche rechte Partei man denn wohl wählen könnte und so, das ist mir jetzt echt zu geballt - das alles macht mir echt Bauchschmerzen.
 
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