Naja, Ich sehe hier weniger ein Problem mit mangelnden Kenntnissen der deutschen Sprache, denn das es auch ohne geht sieht man ja bei diversen Fussballtrainern, die sich ebenfalls schwer damit tun.
Ich sehe hier sogar einen Vorteil, man bedenke, wir haben einen Minister hier im Lande, der Probleme mit einer eigentlich fast jedermann geläufigen Fremdsprache wie Englisch halt hat und trotzdem kann er sich verständlich machen. Irgendwie. Mit einem Pharao als König hätten wir dank ausgezeichneten Sprachkenntnissen seiner Heimat gewiss einen guten Mittelsmann. Zb falls wieder mal ein Pyramidenbau fällig ist, hier im Lande gibt es genug Arbeitsunwillige äh Arbeitssuchende und sonstige Leute, die sich zB am 1.Mai meist zur Maiandacht treffen, die man halt da runter abschieben äh vermitteln könnte. Dann wär es hier im Lande mit einem Schlag wesentlich ruhiger und man könnte sich den eigentlichen Problemen widmen, wie zB Spendensammeln für plötzlich verarmte Länder.
Allerdings,
bei einem Pharao als König seh ich dennoch ein grosses Problem. Weniger er selbst, aber da sich Pharaos traditionell in ihrem Selbstverständniss als gottesgleiche Wesenheiten sehen und diese Einstellung auch gerne mit ihrem Namen verbinden, als Beispiel diene Ramses der Zwote, der sich als Großer Gott bezeichnete, also das eigentliche Problem dürfte die heilige Kirche sein, die sicher keinen zweiten Gott akzeptieren würde. Noch dazu, wo ihr derzeit eh viele Schäfchen verloren gehen. Also ich seh da echt ein Problem obwohl ich die Idee an und für sich für gut befinde und Fremdenfeindlichkeit könnte uns dann auch keiner mehr vorwerfen.