Wenn der Nachbar schon sagt:" Es war kein angenehmer Hund, sagen wir es mal so..." dann reicht mir das schon um das Nötigste zu erkennen....
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Die Bild berichtet heute mit einem riesen 1. Seite Bericht, hab es gerade beim einkaufen gesehen, mit einem fletschenden Huskybild daneben, wie man es sonst nur von Sokaunfällen kennt. Wundert mich.
Ich hab jetzt mal nur einige Beiträge überflogen.
Aber die das kommt es eh so ziemlich alles aufs gleiche raus.
Wie es genau zu dem Unfall kam, weiss niemand, da das Kind und der Hund alleine waren.
Das die Eltern die Aufsichtspflicht vernachlässigt haben, ist schonmal klar.
Aber das teilweise dann der Jagdtrieb angesprochen wird, ist mir etwas unverständlich.
Da Huskys bei korrekter Haltung im Grunde ganz liebe Hunde sind, dürfte auch vielen klar sein.
Wenn man den Bericht etwas genauer liest, ist das Baby ja nicht zerfleischt worden, worauf man dem Jagdtrieb des Hundes verantwortlich machen könnte.
Denkt mal nach. Es kann ja schliesslich auch sein, das der Hund mal nach dem Baby sehen wollte, worauf der Kinderwagen umstürzte, das Kind heraus fiel und der Hund wollte dem kleinen nur helfen. Und Aufgrund, das das Baby noch sehr zart gebaut war, hat der Hund es vielleicht nur Unglücklich angepackt und dadurch sind die tötlichen Verletzungen entstanden.
Im Rudel werden auch die Welpen, wenn sie gerade anfangen zu laufen von der Mutter geholt, wenn sie zu weit weg sind. Und da ein Mensch Menschenbaby anders gebaut ist, kann es ja auch dadurch passiert sein.
Im übrigen finde ich es nicht toll, das dann der Hund eingeschläfert werden soll oder nicht mehr vermittelbar sein sollte. Ich würde den Hund auch nach solch einem Vorfall nehmen.
Ansonsten müsste man ja alle Hunde, bei denen mal ein Vorfall war, einschläfern.
Es gibt ja auch menschliche Mörder, die nach dem absitzen ihrer Strafe wieder in die Gesellschaft integriert sind.
Also das sich der Jagdtrieb von Hunden auf Menschen ausweitet ist doch wohl eher unnormal. Auch und erst recht nicht bei "Windis" (wieder so ein bescheuerter Name nach "Herdis").Podifan,
Nein das war nicht in Erkrath. Hier bei mir gibt es eine Hundeschule die sich auf Windis speziallisiert hat, dort it es passier. Nicht jeder Windi rastet gleich aus wenn er ne mögliche Beute sieht, es kommt sich ja auch darauf an wie stark der jagdtrieb ausgeprägt ist. Bei den einen reicht schon ein leises piepsen, bei dem anderen braucht es mehr.
Jessica
Ich hab jetzt mal nur einige Beiträge überflogen.
Aber die das kommt es eh so ziemlich alles aufs gleiche raus.
Wie es genau zu dem Unfall kam, weiss niemand, da das Kind und der Hund alleine waren.
Das die Eltern die Aufsichtspflicht vernachlässigt haben, ist schonmal klar.
Aber das teilweise dann der Jagdtrieb angesprochen wird, ist mir etwas unverständlich.
Da Huskys bei korrekter Haltung im Grunde ganz liebe Hunde sind, dürfte auch vielen klar sein.
Wenn man den Bericht etwas genauer liest, ist das Baby ja nicht zerfleischt worden, worauf man dem Jagdtrieb des Hundes verantwortlich machen könnte.
Denkt mal nach. Es kann ja schliesslich auch sein, das der Hund mal nach dem Baby sehen wollte, worauf der Kinderwagen umstürzte, das Kind heraus fiel und der Hund wollte dem kleinen nur helfen. Und Aufgrund, das das Baby noch sehr zart gebaut war, hat der Hund es vielleicht nur Unglücklich angepackt und dadurch sind die tötlichen Verletzungen entstanden.
Im Rudel werden auch die Welpen, wenn sie gerade anfangen zu laufen von der Mutter geholt, wenn sie zu weit weg sind. Und da ein Mensch Menschenbaby anders gebaut ist, kann es ja auch dadurch passiert sein.
Im übrigen finde ich es nicht toll, das dann der Hund eingeschläfert werden soll oder nicht mehr vermittelbar sein sollte. Ich würde den Hund auch nach solch einem Vorfall nehmen.
Ansonsten müsste man ja alle Hunde, bei denen mal ein Vorfall war, einschläfern.
Es gibt ja auch menschliche Mörder, die nach dem absitzen ihrer Strafe wieder in die Gesellschaft integriert sind.
Was meinst du denn? Der Spaziergang in der Stadt, den sie beschreibt, war doch am Samstag am Tage, also vor dem Vorfall in Cottbus.
HSHS 2,
Wieso sollte es unnormal sein? Nur weil wir menschen sind? Und ja auch bei einen Kind das schon auf dem Boden liegt. Hast du schonmal gesehen wie ein Hund richtig in rage ist? Viele können dann nicht mal einfach so aufhören.
online heute morgen gelesen: die familie hatte zusammen gegrillt (also nix massenbesäufnis), und um 22uhr das geschirr reingetragen. derweil stand der kinderwagen auf der terrasse, in der kurzen zeit ist es dann passiert.
wo liegt da jetzt die verletzung der aufsichtspflicht? das war für die leute nicht vorherzusehen, und auf die aussage vom nachbarn über den hund würde ich getrost mal pfeiffen.
damit hast du doch eigentlich selbst schon die frage nach der verletzung der ,,aufsichtspflicht,, beantwortet.
ein hund ist ein tier und tiere sind unberechenbar! kein hundehalter kann für seinen hund 100%tig die hand ins feurer legen, dass dieses und jenes niemals passieren könnte. und wie du oben schon geschrieben hast;......in der kurzen zeit ist es dann passiert......
und welchen ,,schaden,, ein hund in kürzester zeit anrichten kann, haben die eltern des säuglings in ein paar minuten der verantwortungslosoigkeit leider am eigenen leib erfahren müssen.
man kann sich auch nicht darauf verlassen, dass es unzählige male gut ging. irgendwann geht es eben mal nicht mehr gut.
das zeigen uns täglich vorfälle mit hunden deren halter dann eines besseren belehrt worden sind und mit sochen aussagen daherkommen; oohh, das hat er ja noch nie gemacht.
und ich persönlich vertrete die meinung, dass es mehr als grob fahrlässig,verantwortungslos ist, säuglinge,kleinstkinder und kinder ohne aufsicht mit hunden alleine zu lassen.
und solche ,,schwachsinnigen,, aussagen einiger user hier; wäre das mein hund gewesen, würde ich ihn sofort einschläfern lassen oder noch besser selbst in die ewigen jagdgründe befördern ist absolut daneben, weil den hund niemels eine schuld trifft, an dem was er angerichtet hat sondern die schuld immer da zu suchen und zu finden ist, wo die verantwortung mißachtet wurde.
online heute morgen gelesen: die familie hatte zusammen gegrillt (also nix massenbesäufnis), und um 22uhr das geschirr reingetragen. derweil stand der kinderwagen auf der terrasse, in der kurzen zeit ist es dann passiert.
wo liegt da jetzt die verletzung der aufsichtspflicht? das war für die leute nicht vorherzusehen, und auf die aussage vom nachbarn über den hund würde ich getrost mal pfeiffen.
Als Verantwortungsvoller Mensch, sollte man immer damit rechnen, das was passiert.
Wie ich schon geschrieben hatte, kann ja sein, das der Hund dem Baby nur helfen wollte, weil der Wagen gekippt ist. Es gibt viele Hunde, die einem Menschen versuchen zu helfen, wenn es mal gestürzt ist.
Ansonsten hätte mich mein Hund auch schon beissen müssen, als ich im Schwindelanfall auf den Boden stürzte.
für mich gibt es hier nichts schönzureden, wäre es ein unfall in dem sinne gewesen, würde es von den seriösen agenturen auch als ein solcher berichtet, ausserdem wäre eine richtigstellung auch im interesse der eltern und der beiden anderen kinder, oder nicht?
Auch seriöse Agenturen berichten nicht unbedingt die Wahrheit. Schliesslich wollen alle ihren Umsatz steigern.
an die leute , die sich hier (zum teil noch recht jung) zutrauen mit so einem hund leben: ihr wißt nicht, wovon ihr redet - bitte nicht böse sein.
Das ist Deine Meinung.
Ich würde sogar sagen, das mein Hund weit gefährlicher war, als so mancher andere, der schonmal gebissen hat. Und er sollte sogar eingeschläfert werden, was ich durch die übernahme verhindert habe.
Es gibt tatsächlich Menschen, die einem Lebewesen noch Chancen geben. Und warum soll ein Hund nicht mehr leben, nur weil er mal gebissen hat. Ein Hund ist ein Lebewesen und hat auch das Recht zu existieren und zu lernen. Wir Menschen sind keine Götter, die einfach über Leben und Tod entscheiden sollten, was leider ständig gemacht wird.
lg barbara