Rüden (unkastriert) treffen sich .....

cain

10 Jahre Mitglied
Hallo ,
der Pablo (mittlerweile 5 Jahre ca.39 kg ) hatte ne Beißerei vor 10 Tagen mit nem anderen Pitti (2 Jahre alt wesentlich kleiner ) . Meiner fand den anderen sympatisch und wollte zwar fordernd und meinetwegen auch dominant bekanntschaft schließen und weil die Besitzerin in einer Gruppe von anderen Hundehaltern war, die ich und Pablo auch vom gemeinsamen laufen gut kannten , bin ich auch nicht weiter sondern nach genauem betrachten von dem neuen Rüden (zwecks friedlicher Absichten) erstmal bei denen stehengeblieben . Fehler !
Der andere Rüde hat zwar nen netten Eindruck vermittelt (gegenseitig schnüffeln u.s.w.) aber an einem Punkt hat er einfach die Beißerei mit Pablo begonnen . Da hat der Pablo auch nicht nein zu gesagt und das wäre auch nicht gut für den anderen ausgegangen
aber darum gehts ja eh nicht selbst wenn meiner gewinnt könnte er was abbekommen
und bis zu diesem Mal hab ich wenn so eine Situation aufkam eigentlich immer nur um den anderen Hund angst gehabt.
Ich also sofort dahin, die andere Hundebesitzerin 20m Abstand zwischen sich und die Beißerei gebracht , und ich hab AUS und AAAArrrgHHH geschrien und hab mir dann meinen gepackt und am Halsband weggezogen aber der andere dann wieder von hinten auf den Pablo ich losgelassen wieder geschrien wieder Pablo weggeholt wieder von hinten angefallen und nochmal . Die andere Halterin immer noch abstand. Dann hab ich mir Beide am Halsband geschnappt und hochgehoben(Adrenalien) da hat sie es dann geschaft Ihren Hund bei mir abzuholen. Pablo war augenscheinlich in Ordnung ich hatte aber Blut auf der Hose der andere hatte sich beim Beißen wohl auf die Lefzen gebissen. Hab dann mehrere Male nachgefragt ob bei Ihrem Hund auch wirklich alles klar wäre und bin dann mit dem Rad und Hund ca 3.km nach Haus gefahren und dachte ist ja noch mal gutgegangen.
Aber nö am Abend hat der Pablo dann hinten rechts angefangen zu humpeln , ein bischen hab genauer nachgeguckt und gesehn das er bei einem der von hinten Angriffe (weil wegen mir hilflos) doch erwischt wurde . Das sah aber so minimal aus nichtmal 2mm groß sodas ich halt nur von nem dicken Eißbein ausgegangen bin. Eckzahn trifft auf Muskel aua . Am nächsten Tag sind wir raus und Pablo auf drei Beinen . Ich dachte Eißbein . Gegen frühen abend lag er nebenan und jaulte und weinte auf einmal das mein Herz auf einmal weg war ich hin ihn beruhigt und dachte kennst das ja selber so ein richtiges Eißbein fängt ja meist erst 2-3 Tage später an wehzutun....!?! Hab rumtelefoniert und meine Schwester , hat selber nen Hund und ist ne Krankenschwester, meinte sofort zum Tierarzt selbst der kleinste Biss könnte ne Entzündung oder ähnliches hervorrufen . Glaubte ich wohl aber ich wollte dem Pablo unnötigen Streß wegem nem Blauen Fleck ersparen und hab den nächsten Tag abgewartet . Wurde dann auch besser dachte ich weil er das Bein teilweise wieder eingesetzt hat. Gegen Nachmittag hab ich dann aber als er lag gemerkt das seine Ferse komplett vollgelaufen war und das das Knie dicker war.Also ab zum Tierarzt . Entwässerungstabletten Schmerztabletten u.s.w. geht ihm mittlerweile wieder ganz gut hoffe das bleibt so! Was mich aufregt ist halt das ich das jetzt öfter mit den sprichwörtlichen 1 -2 Jährigen Rüden durchmachen muß . Pablo konnte und kann sich perfekt unterwerfen gut heute vielleicht weil er mitlerweile einer der größten und ältesten ist vielleicht nicht mehr so häufig wie früher aber er hat eigentlich immer nen Weg ohne Beißerei gefunden wenn er angemacht wurde. Hundesprache halt . Der hat selbst gekuscht wenn er den anderen locker hätte plattmachen können bloß wenn er dann zu doll gegängelt wurde hat er halt durch abschütteln des anderen gezeigt wie stark er ist . Und das können viele neue Rüdenmänner halt nicht . Und das mit dem Abstand zwischen sich und der Beißerei nehmen hat sie wohl falsch verstanden . Das man als Rudelsführer weitergeht wenn sich zwei Rüden halt auf Hundemännerart anmachen und rumschocken ist wohl in Ordnung . Das sag ich auch zu jedem der sich sofort einmischen will so im Sinne von :Gehen Sie einfach weiter dann passiert nichts weiter ! Aber wenn die sich Beißen ernsthaft sollte man jawohl nicht weggehen !
 
  • 18. April 2024
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Hi cain ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na zum Glück ist es noch recht glimpflich ausgegangen. Ich würde mich auch Ärgern, wenn ich beide Hunde allein trennen müsste und die andere Besitzerin nur daneben steht.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Und ich würde, wenn mein Hund auf drei Beinen geht und herzzerreißend weint, einen Tierarztbesuch nicht für unnötigen Stress halten.
 
Naja ich dachte halt das er sich beim hinlegen/umlegen wehgetan hat und da es dann auch wieder besser wurde und der Tierarzt schon geschlossen hatte hab ich mir die Notfallnr. vom Tierarzt hingelegt und dann wie schon gesagt erstmal abgewartet . Naja wie schon gesagt ich habe das einfach falsch eingeschätzt !!!!!
 
Tja wir waren heute wieder beim Tierarzt. Ich dachte zwar das alles wieder in Ordnung wäre und bin am Samstag wieder mit dem Hund und Fahrrad unterwegs gewesen , war soweit alles in Ordnung . Dann hab ich aber abends festgestellt das er sein Bein anzieht und auf drei Beinen lief. Am Sonntag die ganze erste Runde wurde dann aber wieder viel besser . Ich habe dann gemerkt das er wenn es am Boden war keinerlei Probleme hatte aber eben manchmal das Bein trotzdem hochzog und dann einfach sich ein bischen anstrengen mußte es nach unten zu bringen. Der Tierarzt meinte das es wohl durch Überlastung (Radfahren u.s.w. ja wieder meine Schuld ) noch nicht wieder kopmplett verheilt wäre . Man sieht auch das das rechte Knie immer noch ein bischen dicker ist. Jetzt schonen und Entzündungshemmende Tabletten. Das mit dem schonen wird schwer aber wir strengen uns an uns nicht anzustrengen .
 
  • 18. April 2024
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Und was lernen wir daraus??? Das so was von so was kommt!!
 
Meiner fand den anderen sympatisch und wollte zwar fordernd und meinetwegen auch dominant bekanntschaft schließen und weil die Besitzerin in einer Gruppe von anderen Hundehaltern war, die ich und Pablo auch vom gemeinsamen laufen gut kannten , bin ich auch nicht weiter sondern nach genauem betrachten von dem neuen Rüden (zwecks friedlicher Absichten) erstmal bei denen stehengeblieben . Fehler !

Genau - Fehler. Dieser Fehler entsteht schon in der Einschätzung deines Hundes. Die von dir eingestellten Bilder sagen da schon einiges aus.
Dein Cain wird sicher nicht einfach eine Bekanntschaft aus Sympathie schließen wollen. Er wird sich dem Rüden angespannt und mit der eindeutigen Botschaft genähert haben, dass er von den Beiden das Sagen hat. Trifft dein Hund auf einen gut erzogenen Hund und oder einen der zurückhaltend ist, wird die Situation im Laufe der zeit entspannter. Trifft er auf einen Hund gleichen Kalibers rumst es halt.
 
Dein Cain wird sicher nicht einfach eine Bekanntschaft aus Sympathie schließen wollen. Er wird sich dem Rüden angespannt und mit der eindeutigen Botschaft genähert haben, dass er von den Beiden das Sagen hat. Trifft dein Hund auf einen gut erzogenen Hund und oder einen der zurückhaltend ist, wird die Situation im Laufe der zeit entspannter. Trifft er auf einen Hund gleichen Kalibers rumst es halt.

Das interessiert mich. Bist Du der Meinung, dass es eine Frage der guten Erziehung ist, wenn ein Hund hier nicht reagieren würde?
Dass es Hunde gibt, die das entweder von sich aus nicht nötig haben oder andere lösungen haben oder sich einfach unterordnen, ist schon klar.
Mir geht es um die, die darauf mit entsprechendem Gegehalten antworten würden und wo es dann möglicherweise zu einer aggressiven Auseinandersetzung kommen würde.
Warum würde ein solcher Hund nicht reagieren? Weil es ihm verboten wurde? Oder weil der HH die Situation für ihn regelt? Oder weil er gelernt hat, die Situation anders zu lösen? In letzterem Fall würde mich der weg interessieren!
 
Na mein Hund heißt nicht Cain sondern Pablo und wo sich zwei Hunde treffen ist einer eben der "dominantere" und der andere eben der "Unterwürfige" .Na und meiner ist halt nicht angespannt und aggressiv auf den anderen drauf sondern eben auf ne nette Art . Ich glaube das auch mittlerweile bei meinem einschätzen und erkennen zu können . Bei dem anderen sah es auch gut aus bloß das er dann aus einer Situation heraus die Beißerei begonnen hat die das so nicht erforderte ( meiner ganz bescheidenen Meinung nach ).
Ich habe mir heute die Telefonnummer von der anderen Hundebesitzerin besorgt und will mal wegen der Tierarztkostenübernahme nachfragen . Hätte ich nicht eingegriffen und der Pablo hätte ihren Hund zerlegt hätte ich das ja wohl auch übernehmen müssen ....
 
Bürste ? Was sagen denn die von mir eingestellten Bilder so aus ?
 
Weiß denn jemand ob sowas wie hier beschrieben von der Tierhaftpflichtversicherung übernommen wird ?
 
Bist Du der Meinung, dass es eine Frage der guten Erziehung ist, wenn ein Hund hier nicht reagieren würde?
Ja - ausgehend von einem Hund mit Aggressionsproblem, so würde dieser Hund einer solchen Situation ausweichen und nicht noch hineinlaufen.

Warum würde ein solcher Hund nicht reagieren?
Weil er gelernt hat, dass es besser ist auf Provokation allenfalls dadurch zu reagieren, dass er ausweicht und er daneben gelernt hat, dass es gar nicht erforderlich ist in der Art zu reagieren.

Weil es ihm verboten wurde?
Ja - auch...

Oder weil der HH die Situation für ihn regelt?
Natürlich ist es dabei sehr von Vorteil, wenn der Hund von der "absoluten Unfehlbarkeit" seines Halters ausgeht. Das erfordert aber einen souveränen, starken Hundehalter.

Oder weil er gelernt hat, die Situation anders zu lösen? In letzterem Fall würde mich der weg interessieren!
Ein kleines Beispiel:
Der alte Oppa - also der vor dem jetzigen - kam zu mir, nachdem er zwei Hunde getötet hatte. Im Test zeigte sich, dass dieser Hund auf alles losging was bellen konnte - und zwar mit ernsten Absichten.
Kurz gesagt - der Hund hat Saures bekommen - richtig Saures und zwar immer dann wenn er andere Hunde angreifen wollte. Seinerzeit war der Gebrauch des Stromreizgerätes noch nicht von praxisfernen, pseudofachkundigen Drehstuhlpiloten verboten worden.
Gleichzeitig wurde ihm gezeigt, dass es absolut unnötig ist auf andere Hunde los zu gehen, weil von denen gar keine Gefahr für ihn ausgeht.
Jedenfalls hat dieser Hund seine Verhaltensprüfung mit Bravour bestanden und nie wieder einen Hund angegriffen. Natürlich hat er dennoch noch einmal eine Rauferei gehabt aber auch nur, weil er direkt, unvermittelt angegriffen wurde, denn verteidigen darf sich ein und noch.
 
Weiß denn jemand ob sowas wie hier beschrieben von der Tierhaftpflichtversicherung übernommen wird ?
Ja, die Versicherung des angreifenden Hundes zahlt in der Regel die Hälfte der Kosten.



Bürste ? Was sagen denn die von mir eingestellten Bilder so aus ?
Bezogen auf den von dir geschilderten Vorfall sagen sie aus, dass dein Hund ein "kleiner Gernegroß" ist, der durch die Welt läuft als würde sie ihm gehören. Entgegenkommende Hunde sind entweder so stark, dass sie ihn beeindrucken oder sie unterwerfen sich. Kommt aber ein anderer "Gernegroß" rappelt es schon mal im Karton.
 
Bist Du der Meinung, dass es eine Frage der guten Erziehung ist, wenn ein Hund hier nicht reagieren würde?
Ja - ausgehend von einem Hund mit Aggressionsproblem, so würde dieser Hund einer solchen Situation ausweichen und nicht noch hineinlaufen.

Warum würde ein solcher Hund nicht reagieren?
Weil er gelernt hat, dass es besser ist auf Provokation allenfalls dadurch zu reagieren, dass er ausweicht und er daneben gelernt hat, dass es gar nicht erforderlich ist in der Art zu reagieren.


Ja - auch...

Oder weil der HH die Situation für ihn regelt?
Natürlich ist es dabei sehr von Vorteil, wenn der Hund von der "absoluten Unfehlbarkeit" seines Halters ausgeht. Das erfordert aber einen souveränen, starken Hundehalter.

Oder weil er gelernt hat, die Situation anders zu lösen? In letzterem Fall würde mich der weg interessieren!
Ein kleines Beispiel:
Der alte Oppa - also der vor dem jetzigen - kam zu mir, nachdem er zwei Hunde getötet hatte. Im Test zeigte sich, dass dieser Hund auf alles losging was bellen konnte - und zwar mit ernsten Absichten.
Kurz gesagt - der Hund hat Saures bekommen - richtig Saures und zwar immer dann wenn er andere Hunde angreifen wollte. Seinerzeit war der Gebrauch des Stromreizgerätes noch nicht von praxisfernen, pseudofachkundigen Drehstuhlpiloten verboten worden.
Gleichzeitig wurde ihm gezeigt, dass es absolut unnötig ist auf andere Hunde los zu gehen, weil von denen gar keine Gefahr für ihn ausgeht.
Jedenfalls hat dieser Hund seine Verhaltensprüfung mit Bravour bestanden und nie wieder einen Hund angegriffen. Natürlich hat er dennoch noch einmal eine Rauferei gehabt aber auch nur, weil er direkt, unvermittelt angegriffen wurde, denn verteidigen darf sich ein und noch.

Okay, das verstehe ich. Es würde mich jetzt noch interessieren, an welchem Punkt für dich die Kommunikation zwischen zwei Rüden, die sich im Freilauf begegnen und bei denen "es" beginnt (sich groß machen, sich anbrummen, umeinander herumstelzen .....), so wird, dass du eingreifen würdest. Bzw. wenn du weißt, dass du so einen Spezi hast, wann greifst du dann ein?
 
Okay, das verstehe ich. Es würde mich jetzt noch interessieren, an welchem Punkt für dich die Kommunikation zwischen zwei Rüden, die sich im Freilauf begegnen und bei denen "es" beginnt (sich groß machen, sich anbrummen, umeinander herumstelzen .....), so wird, dass du eingreifen würdest. Bzw. wenn du weißt, dass du so einen Spezi hast, wann greifst du dann ein?

Zunächst einmal hat ein Hundehalter nicht nur seinen Hund angemessen zu erziehen (was an sich schon viel zu oft schief geht) sondern er hat seinen Hund auch zu schützen.
Das bedeutet, dass ich einen wie von mir beschriebenen Hund nicht einfach so auf jeden Rüden zulaufen lasse. Wenn mir ein fremder Hund begegnet, dann sehe ich mir den Hund an. Wenn mir da irgend so ein verzogener Köter ankommt, werde ich meinen Hund sicherlich bei mir halten und einfach an dem Hund vorbeilaufen. Gegebenenfalls bitte ich den anderen Hundehalter seinen Hund auch bei sich zu halten.
Stehen sich zwei solcher Hunde aber zufällig plötzlich gegenüber würde ich meinen Hund sofort zu mir rufen.
Bei genau welchen Körpersignalen dies geschehen würde kann ich so aber nicht genau sagen. Bei mir spielt da auch immer das Bauchgefühl mit. Spätestens aber denke ich, wenn sich die Hunde "aufbauen".
Wirklich problematische Hundebegegnungen sind in der Tat nur die, in der sich verzogene Gernegroß begegnen. In dem Fall treffen zwei Hunde aufeinander, die zwar meinen sie wären es - aber im Grunde total unsicher sind. Diese Hunde neigen dazu unvermittelt loszulegen. Ein ängstlicher Hund würde in der Regel solchen Hunden eher ausweichen und ein souveräner von ihnen in Ruhe gelassen.

Eine andere Sache sind gezielte Übungssituationen. In denen darf der Hund auf fremde Hunde zulaufen. In dem Fall sind aber auch die nötigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen.
 
Tach chen . Die Tierarztkosten werden wohl übernommen (ob ganz bleibt abzuwarten). Pablo geht es auch wieder ganz gut . Aber an der Innenseite vom Knie merkt im Vergleich zum anderen immer noch einen leichten Unterschied .
 
Das Knie ist wieder in Ordnung und wir waren auch wieder mit dem Rad unterwegs der Hund freut sich wieder , enormer Nachholbedarf !
 
Und vielen Dank nochmal an Bürste für seine ach so tollen Beiträge . Mir würde da ne Menge zu einfallen aber ich glaub da könnte ich auch Sand ins Meer schmeißen und hoffen das es Bald voll wäre !
 
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