Rochlitz: Jäger erstach gefangenen Frischling im Nahkampf

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
Rochlitz: Jäger erstach gefangenen Frischling im Nahkampf

Riesensauerei in Rochlitz! Eine hungrige Rotte von 15 jungen Wildsäuen galoppierte am Mittag im Schweinsgalopp durch die Stadt, durchwühlte Komposthaufen nach Fressbarem und erschreckte Bewohner.


Nicht kommentierbar.
 
  • 28. März 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jagdpächter Winfried S. (72) machte kurzen Prozess: „Schießen war zu riskant. Querschläger hätten jemand verletzen oder ein Auto beschädigen können.“ Kurzerhand griff S. im Nahkampf zum Jagdmesser. Kutschinski sah zu: „Er stach das Messer ins Herz, durchtrennte die Halsschlagader und schnitt den Kopf ab.“ Was der Jäger mit dem Wildbret machte, wollte S. nicht sagen: „Das geht keinen was an.“
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Erinnert mich an den Hund,der erstochen wurde.*schauder* :(
 
das abfangen mit der kalten waffe ist nicht unüblich, wenn der einsatz einer schusswaffe aus sicherheitsgründen nicht machbar ist...
 
Und den Frischling irgendwie befreien wäre nicht möglich gewesen? Vielleicht einfach Fett oder Öl draufschütten, dass er sich selber wieder rausziehen kann?
Oder war der finanzielle Anreiz des Verkaufs von Wildschweinfleisch doch zu groß?
 
genau, es ging ihm um das horrende geld, das er für diesen mickerling bekommt....schon mal die form eines wildschweinschädels gesehen?
dann weisst du auch, warum er den mit wucht in den zaun, aber ganz sicher nicht wieder rückwärts heraus bekommen hätte...
und wozu das gewese?
da ist ein wildschwein erlegt worden...eines von geschätzten 600 000 dieses jahr....
 
Zustimmung, aber warum dann die Aufregung und das scheinbare NoGo, wenn ein Hund oder eine Katze mal einen Hasen erwischen sollte?

show.html


Vielleicht sollte man eher den Ursachen nachgehen, warum der Hase in manchen Regionen selten wurde?
Nein an den Katzen und Hunden lag's nicht.
An den Jägern auch nicht.
 
und? das die landschaft in deutschland sich seit den 70ern verändert hat, willst du mir nicht wirklich als neue und bahnbrechende erkenntnis verkaufen, oder?
weil wilderei nach wie vor gegen das gesetz ist, deswegen no-go.....oder hältst du dich nur die gesetze, die dir in den kram passen?
überleg mal, wieviele hunde und katzen es in deutschland gibt, und stell dir mal vorsichtig vor, wie das aussähe, wenn JEDER dann so drauf wäre?
deine statistische kurve wird übrigens noch aussagekräftiger wenn du als vergleich mal die schwarzwildbestände für den selben zeitraum anzeigst....
zudem kennen weder katze noch hund das gebot der nachhaltigkeit, oder gar schonzeiten...oder willst du das bestreiten?
 
Hat sich die Landschaft seit den 70ern wirklich so stark verändert? Ich denke auch in den 70ern waren wir schon weit entfernt vom Urwald-Stammesvolk.
 
Hat sich die Landschaft seit den 70ern wirklich so stark verändert? Ich denke auch in den 70ern waren wir schon weit entfernt vom Urwald-Stammesvolk.
Es geht um die Extensivierung der Landwirtschaft, das Ausräumen der Flächen usw.
In einigen Gebieten der DDR, in der LPG's das Vielfache an Nutzfläche eines großen Bauernhofes im Westen hatten, war der Hase z.B. völlig verschwunden.
Irgendwann erkannte man dann den Nutzen von Hecken und Streuobstwiesen und fängt nun wieder an, die Agrarsteppen umzuformen.
 
und? das die landschaft in deutschland sich seit den 70ern verändert hat, willst du mir nicht wirklich als neue und bahnbrechende erkenntnis verkaufen, oder?
weil wilderei nach wie vor gegen das gesetz ist, deswegen no-go.....oder hältst du dich nur die gesetze, die dir in den kram passen?
überleg mal, wieviele hunde und katzen es in deutschland gibt, und stell dir mal vorsichtig vor, wie das aussähe, wenn JEDER dann so drauf wäre?
deine statistische kurve wird übrigens noch aussagekräftiger wenn du als vergleich mal die schwarzwildbestände für den selben zeitraum anzeigst....
zudem kennen weder katze noch hund das gebot der nachhaltigkeit, oder gar schonzeiten...oder willst du das bestreiten?
Siehe oben
Ansonsten, wie Du selbst irgendwo geschrieben hast, erwischen Katzen oder Hunde in den seltenseten Fällen den Hasen. Also was soll der Artenschutz - Käse?
Bei den Unmengen an Katzen und Hunden müßte es keinen Maulwurf mehr geben, alle Bodenbrüter wären in den Bäuchen der gefräßigen Wilderer verschwunden.
Warum ist das nicht der Fall?
 
...purzelchen, willst du mich veräppeln?
willst du mir WIRKLICH verkaufen, du weisst nicht, das hunde sowhl als auch katzen, wie JEDER andere raubsäuger auch, ALLES verputzen, was sie zu fassen bekommen?
und gerade im fall katzen sind das auch seltene eidechsen, bodenbrüter, kleinsäuger wie bilche und co....
und warum das nicht fall ist,was du annimmst, ist die tatsache, das eben nicht jeder so verantwortungslos ist, und seine katze streunen lässt...gottseidank!!!
dazu kommt in manchen revieren eine scharfe raubwildbejagung mit falle, flinte und büchse....der strassenverkehr, der fuchs und neuerdings der uhu tun ihr übriges....
 
Daya, das ist Dünnschiss und das weißt Du auch.
Im ländlichen Raum lässt jeder (!) seine Katzen streunen.
Wäre der Schaden so groß, würde man die von mir hinterfragten Folgen sehen.

Sag wie's ist.
Das Abschiessen wildender Haustiere stößt bei der Bevölkerung auf wenig Verständnis. Also muß sich die grüne Zunft irgendwas überlegen, um wenigstens einigermassen glaubhaft 'rüberzukommen. Das ihr das auch in diesem Fall wieder peinlichst misslingt, zeigen Threads wie dieser.
 
was für dich dünnschiss ist, ist mir laterne...wer seine katzen streuinen lässt, nimmt in kauf, das sie nicht mehr wiederkommen...egal durch welches ereignis...wer sich damit nicht auseinandersetzen kann, sollte lieber keine haustiere streunen lassen, und weniger walt disney gucken...
und, die folgen sind sichtbar...vielleicht nicht für dich, aber ich unterstelle dir bezüglich dieses themas auch, das du sie nicht sehen willst, um nicht zugeben zu müssen, das du falsch liegst...keine neue methode.
 
du weisst nicht, das hunde sowhl als auch katzen, wie JEDER andere raubsäuger auch, ALLES verputzen, was sie zu fassen bekommen?
und gerade im fall katzen sind das auch seltene eidechsen, bodenbrüter, kleinsäuger wie bilche und co..
Kann das Aussterben mancher Tierarten nicht auch mit Umweltverschmutzung, Klimawandel, Bejagung, Verlust des Lebensraums, Veränderung des Lebensraumes, Trockenlegung von Wasserflächen, Krankheiten, mangelnder Fitness (nach Darwin) , ... zusammenhängen oder sogar hauptsächlich davon verursacht sein!?
 
oh mein gott?!?!?!
wo habe ich behauptet, das katzen ursächlich für das aussterben von tierarten sind?? WO??
könnt ihr EINMAL bei dem bleiben, was ich auch geschrieben habe, und nicht irgendwelche märchen erfinden?

aber, um dein beispiel mal bis zum ende durchzuspielen: katzen sind NICHT ursächlich für das zurückgehen von bedrohten tierarten...heisst das, man sollte sie die letzten trappen(nur ein beispiel!!!) auch noch verputzen lassen???

vielleicht für dich nachvollziehbarer, wenn du ne schwere grippe hast, darf ich dich dann straflos verdreschen, weil du ja eh schon krank warst?!?!?
 
Katzen die Trappen schlagen? sind die nicht ein bißchen groß, resp die katzen an sich ein wenig klein? Noch dazu sind die Trappen inzwischen so selten, daß sie nur noch in einigen Rückzugsgebieten (mit Betonung auf Rückzug) anzutreffen sind. (Dort trifft man wiederum recht selten auf Hauskatzen).

Um bei deiner Einstellung zu bleiben (zumindest was den wolf angeht) haben wir wohl einfach keinen Platz mehr für trappen, daran den Katzen die Mitschuld zu geben nicht wirklich ernstgemeint hoff ich. Wir rauben den tieren den Lebensraum und vergiften sie (Pflanzenschutzmittel, Unkrautvernichter und co) und wenn ein rückkehrender Wolf (find ich vom Größenverhältnis realistischer als eine Hauskatze) die letzte Trappe erledigt ändert es auch nichts daran, daß der mensch und der Mensch allein sie in die Ausrottung gedrängt haben. Will meinen, wenn es keine Katze oder kein Wolf ist, dann kann es auch ein Unfall oder etwas andres sein. Die Population wurde von uns Menschen so dezimiert, daß ein natürlicher Fortbestand (es gibt ja auch noch füchse und andre natürliche Feinde) nicht mehr gewährleistet ist.

Wir werden nicht für alle Tierarten die wir ausrotten einen Sündenbock finden.

OT: Es geht auch mit halb so vielen Satzzeichen, man könnte sonst meinen, du wärst ungehalten. ;)
 
Katzen die Trappen schlagen?

:lol::lol::lol:

Wer schreibt denn sowas?

Sag´s nicht, ich kann´s mir denken.

Eine Großtrappe wiegt ca. 20 kg und gehört zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt.

Was wiegt eine Katze?

Na, die schließt sich wahrscheinlich mit Gleichgesinnten zu reißenden Katzenrudeln zusammen, dann wird eine Formation gebildet und die Großtrappe von links und rechts und vorn und hinten strategisch clever attackiert...

HIER lese ich jedenfalls nicht, dass Katzen für den Rückgang des Trappenbestandes verantwortlich gewesen wären...
 
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