Gehen wir es an - der SoKa-Verein

Was haltet ihr von einem SoKa Verein


  • Umfrageteilnehmer
    127
Hi

na klar - bei sowas wären neele und ich sofort mit von der partie!

Vor allem wegen dem Grillen..ne..:D

das problem werden aber die jeweiligen verbände werden. ich bin mir sicher, dass beispielsweise das drk sich nicht öffentlich mit den sokas solidarisiert. leider.

man kann es versuchen, aber ich glaube nicht daran.

Ich glaub auch nicht wirklich daran, deswegen ist meine Intention ja auch erstmal andere Vereine, Vereine seien zu lassen und sich um die eigenen Belange zu kümmern. Der Rest ergibt sich dann oder auch nicht.

Mir ist es persönlich erstmal egal wie andere Vereine auf einen neuen Verein (("Verein für Toleranz im Umgang mit Hunden" VTUH e.V (Gute Idee)) reagieren.

Aber wenn in 1bis 2 Jahren Oma Käthe aus xDorf sagt ( "Ach, dass sind doch die, die immer Sonntags auf dem Sportplatz mit Ihren Hunden sind, ja die sind ganz nett") dann ist das mehr Wert als ein Kopfnicken des ADRK, SV etc.etc

Gruss
Matti
 
z.b. ein KSG oder einfach mal nur ein ,,listi,,treffen machen und dazu die örtliche presse einladen oder mal ein ,,tag der offenen tür,, anbieten, zu dem eben jeder mit oder ohne hund kommen kann. kleines rahmenprogramm (bischen schutzdienst,agilitydogdance usw.)
so kann man mehrere fliegen mit einer klappe geschlagen.;)
Wobei ich Schutzdienst bei der Öffentlichkeitsarbeit für die Soka lieber aussen vor lassen würde! Schutzdienst hat schon in Verbindung mit dem DSH in der Öffentlichkeit kein allzu gutes Ansehen. In Verbindung mit "Kampfhunden" dürfte das richtig nach hinten losgehen.
 
z.b. ein KSG oder einfach mal nur ein ,,listi,,treffen machen und dazu die örtliche presse einladen oder mal ein ,,tag der offenen tür,, anbieten, zu dem eben jeder mit oder ohne hund kommen kann. kleines rahmenprogramm (bischen schutzdienst,agilitydogdance usw.)
so kann man mehrere fliegen mit einer klappe geschlagen.;)
Wobei ich Schutzdienst bei der Öffentlichkeitsarbeit für die Soka lieber aussen vor lassen würde! Schutzdienst hat schon in Verbindung mit dem DSH in der Öffentlichkeit kein allzu gutes Ansehen. In Verbindung mit "Kampfhunden" dürfte das richtig nach hinten losgehen.

ich meinte den SD mehr auf die gebrauchshunderassen des jeweiligen ortsvereins,platz etc..bezogen
bei mir auf dem platz haben wir das auch schon öfters gemacht und die resonanz des ottonormalos war recht positiv. die hunde die den SD gezeigt haben, waren natürlich klar im kopf und konnten hinterher von ALLEN besuchern ob groß oder klein angefaßt werden.
kommt ja auch hier darauf an, wie man dem ottonormalo bzw. dem VPG unwissenden das ganze erklärt( reines beutespiel usw.;))
und aus diesem grund haben beide seiten was davon. die ,,listihalter, stellen ihre hunde vor und die vpgler stellen ihre hunde und den vpg sport vor( da gibts es ja auch was aufzuarbeiten)
 
in der schweiz haben wir ab und zu an pferderennen als pause-füller windhunderassen vorgestellt, eine presentation, kurze geschichte, und nachher eine länge vor die tribune vollgas!!!

kan mann sofort auf intelligente, gut ausgebildete terriers, umwandlen, in egal welche diziplin ( ausser schutz dienst).
Schutzdienst vorführungen nur für "elite" publikum, mit sinn für den schutzhundesport, an genau solche veranstalltungen.

ich schreibe halt zu langsam.... dogmaster war schneller
 
in der schweiz haben wir ab und zu an pferderennen als pause-füller windhunderassen vorgestellt, eine presentation, kurze geschichte, und nachher eine länge vor die tribune vollgas!!!

Tschuldigung, O.T.!

Das wolte ich hier auch schon arrangieren, aber der Rennverein pennt.
Den Windhundrennverein hatte ich schon im Boot.
Stelle ich mir toll vor!
Könnte sogar noch Greifvögel bei steuern!

Ist jetzt mit mir durch gegangen vor Begeisterung!

Tschuldigung!
 
da der rottweiler ja immer mehr zum ,,listenhund,, mutiert, bin ich und ein paar andere hundefreunde dabei, mit den jeweilgen BGs, zu sprechen, z.b. bei schauen oder vpg prüfungen mit unseren ,,listenhunden,, den pausenfüller zu geben. resonanz bis jetzt recht positiv.
es ist also schon einiges auch in ,,hundekreisen,, machbar. man muß in die socken kommen.;)
 
@dogmaster

Unter Hundesportlern ist das ja Ok. Aber "Oma Käthe" (um mal beim Beispiel zu bleiben ;)) VPG ausgerechnet durch Schutzdienst mit "Kampfhund" nahebringen zu wollen und dabei auch noch das Image der Soka zu verbessern, halte ich für etwas "gewagt". Da halte ich andere Inhalte des VPG wie Fährte/UO für besser geeignet. :hallo:
 
@dogmaster

Unter Hundesportlern ist das ja Ok. Aber "Oma Käthe" (um mal beim Beispiel zu bleiben ;)) VPG ausgerechnet durch Schutzdienst mit "Kampfhund" nahebringen zu wollen und dabei auch noch das Image der Soka zu verbessern, halte ich für etwas "gewagt". Da halte ich andere Inhalte des VPG wie Fährte/UO für besser geeignet. :hallo:

dann nur fährte und oder UO;)
 
@dogmaster

Unter Hundesportlern ist das ja Ok. Aber "Oma Käthe" (um mal beim Beispiel zu bleiben ;)) VPG ausgerechnet durch Schutzdienst mit "Kampfhund" nahebringen zu wollen und dabei auch noch das Image der Soka zu verbessern, halte ich für etwas "gewagt". Da halte ich andere Inhalte des VPG wie Fährte/UO für besser geeignet. :hallo:

dann nur fährte und oder UO;)
Wie auch immer, solange die Soka nicht mit beissen in Verbindung gebracht werden. ;) (daher rühren schließlich die Probleme/Vorurteile)
Fährte bringt die Verbindung zu Such-, Rettungshunden. UO zeigt "erzogene" Hunde. Beides positiv belegt. :D
 
kan mann sofort auf intelligente, gut ausgebildete terriers, umwandlen, in egal welche diziplin ( ausser schutz dienst).
Schutzdienst vorführungen nur für "elite" publikum, mit sinn für den schutzhundesport, an genau solche veranstalltungen.

So, schonmal sorry für OT. Aber ich bin absoluter Gegner davon, das genaue Gegenteil der Presse zu machen und einen Verein zu gründen, der ein schönes rosa-knuffel-duffel-Weichspül-Image von den gelisteten Rassen verbreiten soll. In einem solchen Verein würde ich weder Mitglied, noch mitarbeiten wollen. Ich bin dafür gegen Vorurteile und Hysterie die Wahrheit zu setzen und die ist nun mal, dass es auch unter den Listi-Haltern VPG-Fans gibt. Und eine VPG-Vorführung mit Listis und Nicht-Lisits, wäre doch effektiver, da sie zeigen würde, dass diese keine Arme abreißen oder durchbeißen oder nachdem sie zugefaßt haben, nicht auf Aus-Kommando reagieren können und der Kiefer manuell auseinander gehebelt werden muß... und was sonst noch so für Vorurteile exisitieren...
 
So, nun nochmal zum Thema:

Wenn ein neuer Verein, dann scheint es eine breite Mehrheit zur Abschaffung der Rasseliste und aller damit zusammenhängenden gesetzlichen Benachteiligungen zu geben. Die Frage ist: Wie soll es erreicht werden? Die überwiegende Mehrheit setzt hier auf Aufklärungsarbeit, um einen Imagewandel herbeizuführen.
Diesem Ansatz möchte ich mal folgendes entgegenhalten: In Deutschland ist egal was man sich anschaut eine Tendenz in der Gesetzgebung zu erkennen, dass immer mehr Freiheiten beschnitten oder eingeschränkt werden, damit sich die Bevölkerung sicherer fühlen kann. Das geht mit Schießereien an Schulen los, über die Voratsdatenspeicherung und geht bis zur letzte Woche vom europäischen Gerichtshof kassierten Verlängerung der Sicherungsverwahrung. Und sobald irgendwas passiert wird der Ruf nach schärferen Gesetzen laut (unabhängig davon wie sinnvoll das ist, oder sie überhaupt umgesetzt werden können). Dieses Sicherheitsbedürfnis wird von den der Politik durch entsprechende Gesetz bedient. In diesem Kontext sehe ich auch die Rasseliste. Für mich folgt daraus, das eine einfache Streichung dieser Verordnungen auf absehbare Zeit nicht stattfinden wird. Um diese Benachteiligung bestimmter Hunderassen zu beenden sehe ich 2 Möglichkeiten:
1. Klage durch alle Instanzen, wofür ich einen Verein wie Hund und Halter ehrlich gesagt als kompetenter einschätze.
2. Wie ich in Post #38 schon angedeutet habe, in der Erstellung eines Gegenentwurfes. Dieser muß aber eben berücksichtigen, dass das Sicherheitsbedürfnis der Mehrheit der Bevölkerung ausreichend Beachtung findet. Dies bedeuted statt der Listung bestimmter Rassen, müßte man so etwas wie einen allgemein verbindlichen Hundeführerschein (Fachkenntnis des HH, Praxistei/Unterordnung/sinnvoller Wesenstest) etablieren. Das heißt es wären dann keine Rassen mehr gelistet, aber man hätte z.B. Leinenzwang für alle Hunde, der aber durch den Nachweis eines solchen Hundeführerscheins aufgehoben werden kann.
Der Einstieg wäre also erstmal die Entwicklung eines solchen Konzepts. Da würde sich ein neuer Verein durchaus positiv auswirken, da dies alles in Teilen existiert und man sich auf die Aufgabe, alle an einen Tisch zu holen, beschränken könnte. Hund und Halter haben z.B. wie hier schon gepostet wurde, einen Gesetzentwurf für eine LHVO gemacht, der BHV beispielsweise hat einen Hundeführerschein entwickelt...
Das Hauptproblem dürfte sein, dass die überwiegende Zahl der Halter ungelisteter Rassen und deren Vereine dagegen Sturm laufen werden...
...Soweit erstmal eine paar kurze Gedanken zu einem neuen Verein...
 
2. Wie ich in Post #38 schon angedeutet habe, in der Erstellung eines Gegenentwurfes. Dieser muß aber eben berücksichtigen, dass das Sicherheitsbedürfnis der Mehrheit der Bevölkerung ausreichend Beachtung findet. Dies bedeuted statt der Listung bestimmter Rassen, müßte man so etwas wie einen allgemein verbindlichen Hundeführerschein (Fachkenntnis des HH, Praxistei/Unterordnung/sinnvoller Wesenstest) etablieren. Das heißt es wären dann keine Rassen mehr gelistet, aber man hätte z.B. Leinenzwang für alle Hunde, der aber durch den Nachweis eines solchen Hundeführerscheins aufgehoben werden kann.
Der Einstieg wäre also erstmal die Entwicklung eines solchen Konzepts. Da würde sich ein neuer Verein durchaus positiv auswirken, da dies alles in Teilen existiert und man sich auf die Aufgabe, alle an einen Tisch zu holen, beschränken könnte. Hund und Halter haben z.B. wie hier schon gepostet wurde, einen Gesetzentwurf für eine LHVO gemacht, der BHV beispielsweise hat einen Hundeführerschein entwickelt...
Das Hauptproblem dürfte sein, dass die überwiegende Zahl der Halter ungelisteter Rassen und deren Vereine dagegen Sturm laufen werden...

Die Idee ist ja nun nicht gerade neu!
Wurde doch damals so toll propagiert von Davids Revange.
Das sollte doch auch ein neuer Verein werden?Was ist denn daraus geworden?
 
Das Hauptproblem dürfte sein, dass die überwiegende Zahl der Halter ungelisteter Rassen und deren Vereine dagegen Sturm laufen werden...
ja, aber mit Sicherheit :)

desweiteren wurde ja hier schon eindeutig daraufhingewiesen, dass die ziele eines neues vereins keine sind, die u.a., anderen rassen schaden können.

ein neuer verein wird das rad mit sicherheit auch nicht neu erfinden, aber auf ,,erfolglosen,, ideen anderer vereine aufzubauen bzw. deren ideen ,,komplett,, zu übernehmen kann es ja auch nicht sein.

und selbstverständlich ist die öffentlichkeitsarbeit auch in einem neuen verein wichtig und ein wesentlicher bestandteil,
aber mit sicherheit nicht das ziel, ein roso-knuffel-duffel-weichspül-image aufzubauen den auch einem ,,listenhundhalter,, dürfte bekannt sein, dass sein hund zähne hat und diese nicht nur zum fressen und stöckchen holen hat sondern auch durch die unaufmerksameit seines halters, damit schaden anrichten kann.
 
Die Idee ist ja nun nicht gerade neu!

Das hat ja auch niemand behauptet, die anderen Ideen sind es nämlich auch nicht. Ich hab wie gesagt nur aufgeschrieben, wo ich überhaupt Erfolgsaussichten sehe.

Wurde doch damals so toll propagiert von Davids Revange.
Das sollte doch auch ein neuer Verein werden?Was ist denn daraus geworden?

Kenn ich nicht. Hast Du einen Link dazu?

desweiteren wurde ja hier schon eindeutig daraufhingewiesen, dass die ziele eines neues vereins keine sind, die u.a., anderen rassen schaden können.

Da die Tendenz abzusehen ist, dass es zunehmend andere Rassen (siehe Rottweiler) trifft, sehe ich es eher als den Versuch Schaden abzuwenden... Sonst stehen in ein paar Jahren noch andere Rassen auf der Liste und haben dann mit dem gleichen Imageproblem zu kämpfen... Ist halt die Frage, ob eine Selbstbeschränkung/Selbstkontrolle von Hundehaltern und damit die Möglichkeit diese Dinge selbst zu definieren, nicht besser ist, als mit dem nem Bild des lieben Familien-Sofa-Staffs gegen die bestehenden und kommenden gesetzlichen Schikanen anrennen zu wollen?

und selbstverständlich ist die öffentlichkeitsarbeit auch in einem neuen verein wichtig und ein wesentlicher bestandteil,
aber mit sicherheit nicht das ziel, ein roso-knuffel-duffel-weichspül-image aufzubauen den auch einem ,,listenhundhalter,, dürfte bekannt sein, dass sein hund zähne hat und diese nicht nur zum fressen und stöckchen holen hat sondern auch durch die unaufmerksameit seines halters, damit schaden anrichten kann.

Soweit ich es verstanden habe, soll es in der Öffentlichkeitsarbeit ja nicht darum gehen, den Lisit-Haltern was über ihre Hunde zu erzählen, sondern der Öffentlichkeit, denn ja die meisten Halter wissen bereits, das es auch (bloß) Hunde sind. ;) Aber meiner Meinung nach, sollte man das eben auch zeigen und zwar in so vielen Facetten wie möglich.
 
- wer wäre dabei
- Klar
- welche Funktion (Vorstand, Gründungsmitglied, normales Mitglied, ..)
- normales Mitglied
- welcher Jahresbeitrag wäre OK (60 EUR stehen im Raum)
- ist o.k.
- welche Erwartungshaltung hast Du
- das wir unser ziel erreichen, auch wenn es schwer wird
- was könntest Du aktiv tun (Aufklärungsarbeit, Hunde-Verband, Pressearbeit, ..)
- Da ich mit sehr vielen Züchtern Kontackt habe u.a. Hundehaltern könnte ich auch die Werbetrommel schütteln das die einen Link auf ihre Seite o.ä. setzen aber Aufklärungen währe auch kein Problem
- siehst Du dem Problem in die Augen, dass Einige unterschiedliche Zielsetzungsströme da sein werden, dass viel Geduld und Feingefühl nötig sein werden, diese Kuh auf dem Eis aufrecht zu halten, dass Du Dich im demokratischen Sinne Mehrheitsentscheidungen beugen musst, dass Auseinandersetzungen keinesfalls auf persönlicher Ebene ausgetragen werden dürfen ... wenn nicht, ist dieser Verein wohl nicht das Richtige für Dich
-passt schon

Mal so ganz am Rande angenommen der Verein wird jetzt gegründet - man könnte auch sehr viel aufsehn erregen in demman mit Promis zusammen arbeitet - denn es gibt sehr viele Stars die Hunde lieben - Ich bin oft bei veranstaltungen ect. ich weiß inzwischen wo und wie man Promis antrifft, darüber hinnaus habe ich auch ein Freundeskreis die mir helfen würden diese leute zu erreichen...

Es muss doch eine möglichkeit geben dem bockmist um den ,,Kampfis,, entgegen zu wirken ... es währe zwar ein sehr steiniger weg ... aber es ist nicht aussichtslos - aber wenn man sich fast die augenauskrazt kommt man wirklich nicht weiter... man könnte ja theoretisch mal ein Thema öffnen wo man vorschläge machen kann - wie man den ganzen misst mal endgegen zu wirken.
Und diese Disskusion ja da gibt vorfälle ja beim DSH auch -bla- es ist immer noch der Mensch schult.

In meinen augen währe es sehr sinnvoll das JEDER Hundehalter einen Sachkundenachweis machen MUSS auch halter einer kleinen Trethupe - und grade unter den Kleinhunde haltern möchte ich nicht wissen wieviele den net bestehn. Die Sachkundenachweis können sie gerne bestehn lassen, nur dieser müsste für JEDEN Hundehalter gelten -auch Kleinhundehalter- und die ganzen Listen abschaffen.


Es ist nun Wurscht ob DHS oder Pitti Hund ist Hund - KEIN Hund wird bissig geboren es ist wiegesagt immer noch der Mensch.
 
War es nicht geplant, dass erst einmal Idee gesammelt werde, aber nicht diskutiert wird?
 
Die Idee ist ja nun nicht gerade neu!

Das hat ja auch niemand behauptet, die anderen Ideen sind es nämlich auch nicht. Ich hab wie gesagt nur aufgeschrieben, wo ich überhaupt Erfolgsaussichten sehe.

Wurde doch damals so toll propagiert von Davids Revange.
Das sollte doch auch ein neuer Verein werden?Was ist denn daraus geworden?

Kenn ich nicht. Hast Du einen Link dazu?

Habe gerade den Link gegoogelt,es gibt sie noch!Sie machen nur gerade Winterschlaf.;)

 
Habe gerade den Link gegoogelt,es gibt sie noch!Sie machen nur gerade Winterschlaf.;)


Danke, hab gestern auch noch gegoogelt und auch nur die Seite gefunden. Es scheint ja, dass in Duisburg zumindest der Verein "Hundehilfe International" gegründet wurde mit Satzung und eigenem Gesetzesentwurf..., aber seit 2007 scheint da auch nix mehr passiert zu sein. Ich hab mal in dem Thread zum Thema neuer oder bestehender Verein eine Liste angefangen, damit man mal einen Überblick bekommt.
 
abschaffung der listen in schleswig holstein

ausschnitt aus:

seite 48/49
CDU und FDP sehen sich dem Tierschutz besonders verpflichtet. Zur Verbesse-
rung des Tierschutzes werden die bestehenden Rechtsgrundlagen evaluiert und
ggf. angepasst. CDU und FDP wollen die Bürgerinnen und Bürger vor verantwortungslosen Hundehaltern schützen. Die Rasseliste hat sich dafür als nicht geeignet erwiesen und wird daher im Gefahrhundegesetz abgeschafft. CDU und


FDP setzen sich dafür ein, dass die Zahl der Tierversuche das notwendige Maß
nicht überschreitet. Wir werden uns für ein Haltungsverbot von Wildtieren in Zir-
kusbetrieben einsetzen.

vielleicht dort mal anboren, wer das bedacht hat, und wie argumentiert wurde?
 
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