Falls eine Internet-Präsenz aufgebaut werden soll, würde ich mich im Falle von vBulletin als Mit-Administratorin beim Aufbau mit einbringen ... falls nicht vBulletin, würde ich auch helfen was geht, aber zuviel unterschiedliche Software ist nicht gut für's Hirn
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Meine Meinung dazu (nicht persönlich nehmen
Das bringt nichts. So wie ich es sehe, stehst Du ja als treibende Kraft hinter der Aktion. Da wirst Du Zeit genug für andere Dinge benötigen, als für eine Internetpräsenz.
Zu einer solche Seitengestaltung mit den dann anschliessend laufenden Änderungwen/Ergänzungen gehört eine Person, die nichts anderes tut.
Bis eine endgültige Entscheidung über den Verbleib getroffen werden würde, könnte ich auch Webspace anbieten.
O.K. zum Ausprobieren und Basteln vielleicht, doch wenn eine solche Seite offiziell ins Netz geht, gehört dazu eine Serverleistung, über die allein der Verein entscheidet. Ich habe es schon erlebt, dass sich eine Person (nicht Du) ausklinkte und die ganzen Internetseiten waren zum Teufel.
bin da jetzt nicht der Profi in Sachen IG und Verein ... aber so stand's geschrieben im juraforum ... hast Du da anderslautende praktische Erfahrung?
Ja, habe ich. Allerdings ist das im Moment wohl etwas verfrüht darüber im Detail zu schreiben.
Es handelt sich ja (so jedenfalls meine Vermutung) um einen eventuellen Verein, der zudem keine Riesenmengen an Geldern bewegt und auch keine 100.000ende Mitglieder verwaltet.
Von daher sollte eine Satzung/Geschäftsführung so einfach wie möglich gehalten werden und nur das enthalten, was der Gesetzgeber (und das Finanzamt) vorschreibt.
So reicht es auch z.B. aus, für einen Vorstand 3 Personen zu benennen und nicht gleich in Beiräte, Landesverbände (und deren Vertretungen im Bundesvorstand) usw. auszuarten.
felis schrieb:
Die sogenannte breite Masse der Bevölkerung, nämlich viele derjenigen, die ein verzerrtes Bild über den Hund im allgemeinen und besonderen haben, die werden wir damit immer noch nicht erreichen.
Dann kann man es auch gleich lassen.
Wir wollen doch nicht im Kreis von ein paar hundert Hundehaltern über die Benachteiligungen dieser Haltung sprechen. Das kennen wir doch zur Genüge.
Wir wollen diese Benachteiligungen doch ausräumen, oder?
Das gelingt aber nur, wenn auch die "breite Masse" erreicht werden kann.
Beispiel: Ein Gemeinderat wird sicher nicht die "Kampfhundesteuer" fallen lassen, wenn nur 10 Hundehalter dagegen protestieren, alle anderen Ortsratwähler diese jedoch für gut befinden.
Und ähnlich geht es einer Landesregierung mit der Hundeverordnung.
Die Ungerechtigkeit muss
allen (oder zumindest einer "großen Minderheit") bewußt sein.
Und noch eine kleine "Warnung" an diejenigen, die mitmachen wollen:
Verzettelt Euch bitte nicht!
Klare Ziele!
Ein Aufruf hier im Forum (und evtl. in anderen) mitzumachen und eine Vereinsgründung
vorzubereiten. (zunächst noch ohne Beitritt und Beitrag
)
Die Menschen, die sich dann melden, können sich in einer privaten "community" austauschen.
Macht eine klare Aufgabentrennung, sammelt gezielt Ideen, ordnet diese und stellt sie im kleinen Kreis zur Diskussion. Erst nach Einigung eine öffentliche Bekanntgabe.
Dann kann ein jeder für sich entscheiden, ob er/sie mitmachen will.
Sonst schreiben wir hier noch in eine halben Jahr und sind nicht weitergekommen.
Grüße Klaus