Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Anjuli

15 Jahre Mitglied
Hallo
dank Premiere konnte ich mir bisher 2 Sendungen ansehen.
Ich war ein bisschen hin und her gerissen, ob ich alles gut finde oder nicht. Klar, wird hier keine Erziehung gezeigt, sonderen Problemlösungen.
Das aktive Unterwerfen fand ich anfangs irgendwie? erschreckend? aber der Erfolg scheint ihm ja recht zu geben.
Mich würde interessieren, was ihr davon haltet bzw. ob vielleicht jemand schon mal einen Anhänger von dem Cäsar Millan erlebt hat?

Gruß Claudia
 
  • 28. März 2024
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Hi Anjuli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich lese gerade das erste Buch von dem guten Mann, im Großen und Ganzen ist er ein ganz guter Selbstdarsteller...
Viel Blabla um seine Kindheit, seine Ehe, etc. Mich interessiert´s nicht, wo der herkommt oder wie er aufgewachsen ist oder was für Eheprobleme er hat, wie seine Kinder und Frau heißen.:rolleyes:

Was ich allerdings gut finde ist seine Einstellung, ein Hund ist ein Tier und kein Mensch in Fell. Hunde haben nun mal bestimmte Bedürfnisse, die erfüllt werden sollten. Er versucht auch klarzumachen, dass Hunde nun mal einen Rudelführer brauchen.

Womit ich mich nicht so anfreunden kann, sind die Klamotten um Energie-Level und sowas. Und genau damit soll ich mich zum Rudelführer machen können?
Kernaussage: Hohe Energie=Führungspersönlichkeit
Kann man natürlich alles lernen.:eg:

Manche Dinge find ich gut, bei anderen bin ich skeptisch.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich habe von Cesar Millan Bücher gelesen und kannte auch schon einige Videos.
Ich teile seine Einstellung zu Hunden und dem, was Hunde brauchen und was ihnen schadet.

Ich denke, viele seiner Stories über die Eheprobleme usw. sind sein Versuch, den Leuten begreiflich zu machen, welche Philosophie er hat.

Klar ist er ein Selbstdarsteller ... aber einer, bei dem auch etwas dahintersteckt!!

Womit ich mich nicht so anfreunden kann, sind die Klamotten um Energie-Level und sowas. Und genau damit soll ich mich zum Rudelführer machen können?
Kernaussage: Hohe Energie=Führungspersönlichkeit
Doch, genau das ist es. Nimm mal anstatt des Wortes Energie das Wort Ausstrahlung, dann passt es doch.

Die Geschichte letzte Woche mit dem hund, der sich im haus nicht unterwerfen wollte, war jedenfalls so nicht schlüssig. So, wie das geschildert wurde, ist mir nicht klargeworden, warum diese merkwürdige Übung überhaupt gemacht wurde. Wenn die Leute doch so Null Probleme mit dem Hund hatten, wieso musste diese Aktion gemacht werden? Das sah für mich so aus, als ob man so übungsmässig mal Unterwerfung machen wollte ????? :sauer::sauer::sauer:
 
Halli hallo,
ich darf mich sicher als Cesar Millan fan outen. Auch ich bin nicht immer 100%ig seiner Auffassung, aber das macht ja nun mal jeden Menschen aus, das jeder SEINE Meinung hat und diese auch durch den jeweiligen Charakter des Menschen in manchen Dingen etwas anders verläuft wie bei einem anderen der trotzdem von der basis her der selben Meinung ist.
Wenn mehr Menschen diese Auffassung, Meinung, Interesse und Verhalten (wie z.B.Cesar Millans) von und gegenüber Hunden nur zu 50% umsetzten würden, hätten weniger Menschen Probleme mit Ihren Hunden.
Fakt ist für mich (und das vertrete ich 100%ig:(

- Ein Hund ist ein TIER welches auch genau so behandelt werden muß.
(klingt hart.Ich LIEBE Hunde,mein ganzes Leben drehte sich schon immer um Hunde,ich habe seit 15 Jahren Hunde, habe schon vielen Freunden u Bekannten mit deren Hundeerziehung geholfen,ein Lottogewinn wurde schon immer in die Umsetzung eines Tierheims mit Betreuung von Problemhunden profezeit...ich hoffe immernoch drauf :) , ich will mich damit nicht in die Höhe heben, ich will nur sagen das mir mein Hund ALLES bedeutet, ich aber trotzdem immer bestrebt bin eine Mesch-TIER Beziehung aufrecht zu erhalten um nicht den Fehler zu machen, wie leider wahnsinnig viele Besitzer die in eine Mensch- KIND Beziehung zu ihrem Hund fallen.

- Energie (Ausstrahlung, Selbstbewußtsein,egal wie man es nennen mag)ist wahnsinnig wichtig.
Wie soll man einen Hund achten,erziehen, liebevoll behandeln und gleichzeitig eine Respektsperson sein wenn man selbst ein genickter Mensch ist, mit dem Leben und sich nicht klar kommt.
Sicher haben wir alle mehr oder weniger große Probleme und Phasen wo man alles hin schmeißen könnten, aber dies zeigen wir doch auch unseren Kindern nicht, wir können nicht sagen ich wickel dich jetzt ne Woche nicht,ich helf dir bei den Hausaufgaben nicht, ich laß alles durchgehen weil ich keine Kraft für Erziehung habe!Ich weiß,positive Ausstrahlung und Disziplin sind bei Kindern wie Hunden gleichermaßen wichtig!


Die Art und Weise WIE Cesar die Erziehung und den Umgang handhabt finde ich im großen und ganzen völlig vertretbar und bewundernd!Einfachheit und "Leben im JETZT" sind zwei Kapitel die im Leben unserer Hunde völlig normal sind, die wir Menschen aber unnötig kompliziert machen.

....ein riesiges Thema.....ich schweif wohl zu sehr aus...

kurz um: ich vertrete Cesar Millan.

LG,
Katja

P.S. wir müßen die Sprache der Hunde sprechen, nicht umgedreht!!
 
Katja, in dem Punkt, dass Hunde Tiere sind und entsprechend behandelt werden sollen, gebe ich CM völlig Recht!
Manchmal verhätschle ich meine Viecher auch ganz schön, bis mir wieder klar wird, hey, stopp, das sind Tiere!

Gut, die Geschichte mit der Energie find ich etwas unglücklich ausgedrückt, warum spricht er nicht direkt von Ausstrahlung?
Ich mein, mir ist schon klar, was er damit meint, aber ich stör mich einfach an diesem Wort...
 
  • 28. März 2024
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Wer Cesar Millan nicht kennt:

National Geographic Channel:
YouTube Channel: http://www.youtube.com/user/CesarMillan
Webseite:

Ohne ihn gesehen zu haben (Video) versteht man die Bücher nicht (die übrigens sehr schlecht übersetzt sind, wie ich finde, daher habe ich sie mir noch einmal im Original gekauft). Für mich DIE Referenz was Körpersprache betrifft. Ein Naturtalent mit Fachwissen und Charisma. Besonders faszinierend finde ich die Art, wie er mit seinen Kunden kommuniziert. Und sein Leitsatz: I rehabilitate dogs, i train people.. Sagt eigentlich alles.

Auch wenn man nach einigen Folgen am Stück "Calm-assertive energy" nicht mehr hören kann. Es ist aber tatsächlich so.
 
P.S. wir müßen die Sprache der Hunde sprechen, nicht umgedreht!!

Wir müssen einen Kommunikationsweg finden, der den beiden Spezies Mensch und Hund gerecht wird. Ich kann genauso wenig hündisch kommunizieren, wie mein Hund menschlich. Auf eine gute gemeinsame und eindeutige Schnittmenge kommt es an.
 
Ich kenne die Buecher und seine Serie auf Englisch, und finde dass er ein sehr guter Trainer ist. Ich finde nicht alles richtig was er macht, aber sein Grundkonzept ist gut und schluessig.

Wir haben Milo nach diesem Prinzip behandelt und es hat super geklappt, aus einem verstoerten Hund, der sogar zum Pinkeln zu schuechtern war, einen tollen, ruhigen, selbstbewussten Hund zu machen.
 
Cesar Millan ist ein Meister seines Gebietes. Wenn es darum geht dem Hund klar zu machen, dass man die erste Geige spielt, der Hund einem die Führung überlässt und absolutes Vertrauen zu einem erlangen soll, dann ist er unerreicht. Er ist aber nicht der Beste, wenn es um das Trainieren von Hunden geht bzw. wenn es darum geht dem Hund z.B. das bei fuß gehen bei zu bringen, oder wie der Hund sicher abrufbar ist etc.

Er ist spezialisiert auf Hunde, die nicht gesellschaftsfähig sind und zeigt einen Weg, wie man seinen asozialen, aggressiven, gefährlichen... Hund sicher händeln kann und ihm einen Teil seiner Resozialisierung zurück geben kann. Wenn man seine Welpen nach seinen Vorstellungen erziehen würde, hätte man glaube ich am Ende einen entspannten, folgsamen und gut sozialisierten Hund.
 
procten, du hast das super auf den Punkt gebracht!

Wir haben an dem Tag als wir Milo bekamen beschlossen "Jetzt beginnt ein neuer Abschnitt für ihn, egal was er bisher erlebt hat, hir gelten UNSERE Regeln!"

Uns wurde gesagt, er ist nicht stubenrein.
Nach wenigen Tagen hatte er kapiert wo er Pipi machen durfte und wo nicht.

Uns wurde gesagt er wäre nicht mit Artgenossen verträglich.
Nach wenigen Wochen gingen wir in den Hundepark, und Milo benahm sich vorbildlich!

Uns wurde gesagt, er jault und kläfft stundenlang.
Wir haben Milo erst wenige Male bellen gehört, und niemals ohne Grund.

Wir haben uns von Anfang an an Cesar's Regeln gehalten, und das hat sich ausgezahlt. Unser Hund ist ein höflicher und rücksichtsvoller Hund, der genau weiß was wir von ihm erwarten. Man kann ihm Spielzeug etc. jederzeit wegnehmen.

Zusätzlich sind wir noch in die Hundeschule gegangen, damit Milo die üblichen Dinge wie Sitz, Platz, Komm etc. lernt.

Cesar's Tipps haben mir auch super geholfen beim Umgang mit anderen Hunden. Trotz einiger freilaufender und auch aggressiver Hunde hatten wir noch nie ein negatives Erlebnis, wenn man souverän und ruhig bleibt bietet man keine Angriffsfläche.
 
ich finde cesar millan schrecklich. ich kenne seine bücher nicht, aber dafür seine videos.
er mag viel natürliches gespür für hunde haben, aber deshalb kann man ja nicht sämtliche lerntheoretischen erkenntnisse der letzten jahre negieren. wissenschafter ist er bestimmt keiner.
ich sehe zuviel zwang und druck bei seiner erziehung, auslösen von meideverhalten statt weiterentwicklung beim hund, auch werden geschichten nicht bis zum ende gezeigt. einige male hatte ich das gefühlt, dass der hund zwar jetzt diesen einen anderen hund nicht angeht, aber ich würde gerne sein verhalten in 4 monaten sehen.
millan's videos vermitteln den eindruck als wäre hundeerziehung eine hauruck-aktion. und dass lebewesen unter stress nicht gut lernen ist wohl jedem bekannt, in seinen erziehungsmethoden findet das keine beachtung.
wie gesagt, ich finde ihn ganz schlimm.
lg!
jasmin
 
Jasmin, dein Post spricht mir voll und ganz aus der Seele.

Mein Fall ist CM auch überhaupt abolut gargargar nicht.

Meine Art mit Hunden zu leben ist definitv eine ganz andere.
 
Hm,

er blockiert die Hunde in der Eskalation, zeigt ihnen eine alternative Handlungsweise und belohnt direkt das richtige Verhalten. Er desensibilisiert und nimmt dem Hund die Führungsrolle ab. Er verwendet Berührungs- u. Massagetechniken um den Hund zu korrigieren und zu entspannen. Auch setzt er "Big Daddy" als Vermittlungshund ein. Nimmt Hund, die er nicht "magisch" heilen kann in sein Rehab Center auf und bringt denen bei "Hund" zu sein.

Er geht sehr oft mit Extremfällen um, bei denen wahrscheinlich so mancher Hundetrainer längst die Einschläferung empfohlen hätte. Man könnte auch sagen, dass er sich gerade mit Fällen beschäftigt, wo andere längst aufgegeben haben.

Wie will man mit einem Hund stressfrei lernen, der auf alles hochaggressiv reagiert? Da nutzt die ganze schöne Lerntheorie auch nix mehr, man muss erstmal den Hund dazu bekommen, in irgendeiner Weise für Aussenreize empfänglich zu sein. Und ja, das macht er über Frustration, Bedrohung, Kampf. Und wenn er den Punkt erreicht hat, dass der Hund bereit ist sich ihm zu unterwerfen, dann sieht man es in den Videos mehr als deutlich, wie sich der Hund entspannt. Oftmals zum ersten Mal in seinem Leben.

Bin schon ziemlich beeindruckt von seiner Arbeitsweise.

Mal ein Beispiel:
 
Ich kannte nur paar Videos, und die haben mich nicht gerade aus den Socken gehauen.

Und Leute, von denen andere Leute sagen - oder auch sie selbst: Der ist (ich bin) ja soooo toll - die finde ich schonn von vornherein ein wenig suspekt. ;)

Aber: An dem, was Rob über das Training mit schwierigen Hunden sagt, ist definitiv etwas daran.

Wahrscheinlich müsste man mehr sehen als ein paar Videos, um ihn fair beurteilen zu können.
 
Ich hab ca. 10 Videos gesehen und mir reicht das völlig.

Noch nie und bei keinem meiner Hunde (seien es meine vier eigenen oder zahlreiche Pflegis) hatte ich es nötig, so respektlos mit den Hunden umzuspringen.

Keine Frage, Konsequenz und Kosenquenzen für nichtbefolgen von Regeln sind unumgänglich in der Hundeerziehung, aber doch nicht so.
 
Um nicht den falschen Eindruck zu erwecken: Ich bin alles andere als ein Anhänger irgendeiner starren Richtung bzw. Konzept bei der Hunde/Menschenerziehung.

Aber wenn man mich fragt, wen man sich im Bereich Hundetraining einmal ansehen sollte, dann ist das Bloch, Baumann, Millan, Schöning, Gansloßer, McConnell und wenn man sie versteht Feddersen-Petersen.

Millan hat aber auch z.B. eine Stiftung:
Ich glaube schon, dass er die Hundwelt ganz entscheidend (positiv) beeinflusst, auch wenn er in Deutschland noch nicht wirklich bekannt ist.
 
.... auch wenn er in Deutschland noch nicht wirklich bekannt ist.
Ich hoffe, dass wir ihn hier irgendwann mal live zu sehen bekommen!

Noch eines zu den Videos: Das sind selbstverständlich nur Zusammenschnitte. Man kann sicherlich davon ausgehen, dass er sich mehrere Übungseinheiten/Stunden lang mit den leuten und deren hunden beschäftigt.

Ich finde aber auch nicht alles gut, manchmal noch nicht mal nachvollziehbar, und man kann sich selbstverständlich darüber streiten, inwieweit es überhaupt o.k. ist, in dieser Form Erziehungs- bzw. Korrigierungstips zu geben. Aber das problem des Missbrauchs bei solchen tips gibt sich ja immer. Übrigens auch bei dem tip, positives Verhalten zu bestärken und Fehlverhalten einfach zu ignorieren!
 
Nur die Videos mögen evtl. ein unvollständiges Bild vermitteln. Klar schafft es auch ein Cesar Millan nicht, dass ein Hund innerhalb von 20 Minuten von "Bestie" auf "brav" umschaltet.

Man muss aber auch mal den Hintergrund sehen, dass in den USA sehr viel anders mit Tieren umgegangen wird, und dass die meisten Leute hier kaum mehr in den Tieren sehen als eine lebende Alarmanlage oder ein Spielzeug für die Kinder.
Ich kenne Cesar's Shows auf Englisch (da geht ja auch oft Einiges verloren bei der Übersetzung) sowie seine Bücher, und ich finde es insgesamt schon schlüssig was er sagt.

Er nimmt auch Fälle an, die er "red zone cases" nennt, also wo der Hund schon kurz davor ist, andere Tiere oder auch Menschen anzugreifen. Diese Tiere, bei denen schon viel falsch gemacht wurde, hätten ohne Cesar nur den sicheren Tod gehabt.

Oft genug liegt die Wurzel des Problems nur darin, dass mensch dem Hund nicht genug Bewegung (körperlich und geistig) verschafft - das ist so simpel, dass keiner von selbst drauf kommt.

Wenn mir jemand sein Leid klagt dass der Hund dieses oder jenes falsch macht, frage ich immer zuerst wie der Hund ausgelastet wird, und da zeigt sich oft schon dass die Hunde nur im Haus oder Garten versauern...wie gesagt, das ist hier leider anders als in Deutschland :(

Aber wie immer ist jeder Hund anders, und nciht jede Methode hilft bei jedem Hund!
 
Ich kann nicht nachvollziehen, dass man seine Vorgehensweise respektlos findet. Das muss man mir mal erklären.
 
Aber wie immer ist jeder Hund anders, und nciht jede Methode hilft bei jedem Hund!

Aber das ist ja eigentlich genau der Unterschied von cesar millan zu den meisten anderen Trainern. Er verkauft keine "Methode" sondern versucht, eine Einstellung/Sichtweise/Philosophie zum Hund zu vermitteln, aus der heraus sich bestimmte Konsequenzen ergeben.

Konstantin, sobald du hier ein Seminar mit ihm organisierst, bin ich dabei!! :hallo:
 
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